Название | Unsichtbar in der Schule |
---|---|
Автор произведения | Benny Bohlen |
Жанр | Языкознание |
Серия | |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783748562474 |
Aber ich greife wieder vor. Ich möchte nochmals auf Hasso zurückkommen. Es dauerte ziemlich genau sechzehn Stunden, bis sich die Wirkung in den Zellen unseres Hundes wieder normalisiert hatten. Er tauchte einfach wieder aus dem Nichts auf, als wäre nie etwas gewesen. In den darauffolgenden Jahren konnte ich auch keine Nebenwirkung bei Hasso erkennen. Aber ich verzichtete trotzdem auf einen Eigenversuch. Mir war die Gefahr bewusst. Es würde mich süchtig machen, und durch einen regelmäßigen Genuss verändern. Ich wollte nicht wissen zu was oder zu wem.
Und an diese Vorsätze hielt ich mich fünfzehn Jahre.
Alles änderte sich durch meine Einsamkeit und die Sehnsucht nach Anja Salisch, der neuen Lehrerin für Latein und Französisch. Es war noch vor der Zeit, als Anja sich mir als Vertrauenslehrer anvertraute (siehe Band 3 meiner Romanserie „Die Mädchen meiner Schule“). Sie war neu am Gymnasium und ein Blickfang für jedes männliche Auge, lange blonde Haare, blaue Augen und einen perfekt gewachsenen Körper. Hm. Eine Traumfrau.
Anja reagierte nicht auf meine Flirtversuche, lehnte meine Einladungen zu einem Date entschieden ab. Damals vermutete ich, sie wäre lesbisch veranlagt; ich wurde aber durch die kommenden Ereignisse eines Besseren belehrt.
Aber nun möchte ich zu diesem einen Tag in meinem Leben zurückkehren, den ich nie vergessen werde.
Es begann mit einem Traum, bei dem Anja mal wieder eine Hauptrolle spielte, und meine feste Freundin war. Wir führten eine glückliche und befriedigende Beziehung.
Wir hatten — im Traum natürlich — eine Art Wette abgeschlossen. Eine Wette, wer's länger aushielt. Sie hatte vorgeschlagen, wir sollten uns nicht normal ficken, sondern nackt voreinander aufbauen, beziehungsweise hinlegen, und jeder sollte sich selbst befriedigen. Er sollte den anderen dabei reizen, animieren und beobachten. Aber anfassen durfte man sich nicht. Nur sich selbst wichsen und sich beherrschen, jedenfalls, solange es ging.
Das fing ganz harmlos an. Anja legte sich lang vor mich hin, spreizte ihre langen Beine auseinander und präsentierte mir die glatt rasierten Lippen ihrer Vagina. Als sie mit den Fingerkuppen über ihre Klitoris rieb, musste ich mich beherrschen, sie nicht zu bespringen.
Aber so war der Deal. Ich setzte mich daher leicht seitwärts von ihr auf das Bett und massierte meinen George.
„Ach, Anja, willst du meinen Schwanz nicht in deinem Loch spüren?“, hauchte ich lüstern.
„Ne, du! Siehst du meinen langen Spalt und mein dunkles Loch? Wird dir nicht ganz schwindlig und ganz heiß, wenn du meine geile Fotze siehst? Komm her, du, zeig mir deinen Schwanz, du, komm, fick mich, du geiler Typ, du!“
Wir versuchten uns in meinem Traum gegenseitig so zu erregen, dass einer die Wette verlor. Ich konnte mich kaum noch beherrschen und kroch langsam auf sie zu.
„Gibst du schon auf?“, fragte sie siegesbewusst, während sie einen Finger in ihre Scheide schob und sich langsam penetrierte.
Ich versuchte mich zu beherrschen, aber ich geriet immer mehr in Stimmung. Der ganze Anblick, den Anja mir mit ihren glatt rasierten Schamlippen bot, reizte mich ebenso sehr wie meine Wichserei. Natürlich wusste ich nicht, ob Anja in der Realität ebenfalls komplett glattrasiert war. Es war nur das Bild meines Traumes. Vielleicht hatte sie in Wirklichkeit einen Busch, ein Dreieck oder einen Streifen zwischen den Schenkeln.
Anja hob lüstern ihren Arsch in die Höhe und deutete Bumsbewegungen an, dass mir ganz mulmig wurde. Ihre Zunge ließ sie gemein und geil an ihren Lippen entlang streichen, und sie ächzte brünstig.
Meine Beherrschung schmolz dahin wie Schnee in der Sonne. Dann ging sie zum Hauptangriff über. Meine Schwanzdarbietung hatte sie offenbar eher kühl gelassen. Aber sie selbst legte sich mir jetzt gerade gegenüber. Ich sah zwischen ihre Beine hindurch auf ihre festen Brüste und zu ihrer kreisenden Zunge hinauf.
„Anja, ich kann nicht mehr!“
„Ruhig!“, sagte sie und machte weiter, hob ihren Arsch schnell und schneller an und imitierte Fickbewegungen.
Mir wurde es fast schlecht vor Geilheit. Ich sah ihren Finger am Kitzler wühlen und ihren schmalen Spalt darunter, ich sah ihre Arschbacken sich heben und senken, und ihre Titten führten einen wilden Tanz auf.
„Lass mich rein!“, presste ich hervor. „Anja, bitte, ich kann nicht mehr. Lass mich rein, bitte, rein in dein Loch. Dein Loch, Anja, bitte, ich halt das nicht mehr aus. Komm, du geile Sau, lass mich rein!“
Und sie schien endlich ein Erbarmen mit mir zu haben und grinste sich einen. Sie ließ ab von ihrem Kitzler, und ich, ich kroch nicht, ich stürzte mich auf sie und schob ihr meinen George rein, dass sie brünstig aufschrie und ich mich endlich austoben konnte in ihrem Innenleben. Das war ich kaum mehr selbst, der da fickte.
Und dann stand ich kurz vor meinem Höhepunkt, da schaltete sich der verdammte Radiowecker an, und ich wurde wach!
„Nein, nicht, nicht jetzt!“, rief ich aus.
Aber ich war raus aus dem Traum. Weg war sie, die süße, die geile Anja. Aus der Traum. Ich lag in meiner Junggesellenbude und versuchte mich zu orientieren.
„Scheiße“, raunte ich, setzte mich auf die Bettkante und starrte auf den blöden Radiowecker. Es war halb sieben Uhr morgens. Noch eine Stunde bis zum Unterrichtsbeginn.
Ich schleppte mich ins Badezimmer und sprang unter die Dusche. Und da war sie wieder, meine Einsamkeit und die Sehnsucht nach Anja Salisch. Erneut kamen mir die Traumbilder meiner nackten Kollegin in den Sinn und ließen meinen Schwanz erigieren. Mist. Ich brauchte dringend eine Frau zum Ficken. Aber woher nehmen?
Und das war die Sekunde, die mich meinen Schwur vergessen ließ!
Ich hatte doch ein Mittel, dass alle meine Probleme lösen könnte. Nur ein Schluck des Getränkes, dass ich dank der Formel meines Großvaters produziert hatte, und schon würden mir alle Fotzen der Welt zur Verfügung stehen!
Nackt und nass wie ich war, sprang ich aus der Dusche und rannte in mein Wohnzimmer. Hinter den Büchern versteckt befand sich die kleine Flasche mit dem magischen Inhalt. Ich dachte nicht mehr an die Gefahren oder Risiken. Ohne weitere Verzögerung öffnete ich den Verschluss und trank.
Aber nichts geschah. Leicht frustriert ging ich zurück ins Badezimmer und blickte in den Spiegel. Meine müden Augen glotzten mich enttäuscht an.
Und dann passierte es!
Ich werde es mein Leben lang nicht vergessen. Ich bin ja durchaus hart im Nehmen, wenn's drauf ankommt. Ich habe auch privat und beruflich oft genug ziemlich heikle Situationen bestehen müssen.
Aber das war etwas ganz Spezielles. Das war sozusagen ein Ereignis. So was erlebt man nicht alle Tage. Ich stand vor dem Spiegel und starrte mir selbst in die Augen.
Und weg war ich!
Nicht mehr zu sehen. Verschwunden. Ich dachte, ich werde verrückt. Ich blickte an mir herunter und tastete meinen ganzen Körper ab. Der war noch vorhanden. Ich spürte deutlichen Widerstand. Ich fühlte mein Gesicht ab. Auch noch da.
Ich sagte laut: „Aua!“
Ich konnte mich hören. Nur sehen konnte ich nichts mehr von mir. Zuerst kam eine leichte panische Angst aus meinen Gedärmen. Aber dann kam die Erinnerung an Hasso. Es hatte keine Nebenwirkungen gegeben. Nach sechzehn hatte sich das Ereignis wieder zurückentwickelt. Ich blickte auf die Uhr in meinem Badezimmer. Es war jetzt sieben Uhr morgens. In sechzehn war es somit dreiundzwanzig Uhr nachts, bis ich wieder sichtbar wurde. Ich hatte somit einen gesamten Tag und eine halbe Nacht um heiße Abenteuer zu erleben.
Hm. Mist. Ich hatte heute Unterricht. Wie sollte das denn gehen? Warum hatte