Название | Seelenheil gesichert, oder ewige Verdammnis ? |
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Автор произведения | Magnus Leonhard von Isenhart |
Жанр | Религия: прочее |
Серия | |
Издательство | Религия: прочее |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783737590839 |
Keiner weiß, warum das so war und wie das war. Denn es muss für den Gang der „Ereignisse“ alles irgendwoher gekommen und in Bewegung geraten sein. Geheimnisvolle Massen, die sich in unvorstellbare Energien verwandeln können und geheimnisvolle Energien, die sich in unvorstellbare Massen verwandeln können, warum eigentlich? Schaut nach dem Nachthimmel. Alles was dort sichtbar und das Vielfache von dem, was für das menschliche Auge nicht sichtbar ist, soll im ursprünglichen „Nichts“ an einer Stelle vor dem berühmten „Urknall“ kumuliert gewesen sein? Bei soviel potenziertem Unsinn sollte es jedem die Sprache und den Atem verschlagen. Hoffentlich auch den „atheistischen“ Astrophysikern, die alles oder fast alles glauben so darstellen zu können, als wenn sie dabei gewesen wären. Hierzu eine bescheidene Anmerkung meinerseits: Es soll nach groben Schätzungen (aus heutiger Sicht) ca. eintausend Galaxien geben und jede in der Größenordnung mit etlichen Milliarden Sternen ausgestattet sein. Außerdem sollen die Zwischenräume noch im Verhältnis zum Sichtbaren „gut“, d. h. zu über 70%, mit „dunkler“ Materie angefüllt sein. Da kann man nur konstatieren, bravo! Jetzt sind wieder einmal Tür und Tor für astrophysikalisch vorgebildete „Märchenerzähler“ geöffnet, die sogar in der Lage gewesen sein wollen, das Weltall gemäß Einsteins Relativitätstheorie „ausgemessen“ zu haben.
Da bleibt nur noch eine Schlussfolgerung: Die ganze Theorie von einem einzigen Urknall, wenn überhaupt“, der mit seiner Entstehung nicht schlüssig oder genauer gesagt, wissenschaftlich nicht zu beweisen ist, muss menschlicher geistiger Müll sein. Es ist zu konstatieren, dass die Gehirne der Astrophysiker offenbar derzeit nichts „Besseres“ anzubieten haben.
Ein echter Wissenschaftler von Rang wird immer fein säuberlich trennen und darstellen können, was wissenschaftlich bewiesen oder beweisbar ist, was reine unbewiesene Hypothesen sind und was im Bereich auf dem Niveau von Grimms Märchen angesiedelt werden muss. Also bitte immer bei der Wahrheit bleiben. „Ich weiß, dass ich nichts weiß“ und wir wissen oder sollten wissen, dass wir nichts wissen. Schon vergessen?
Alle „Ereignisse“, wie oben dargestellt, oder besser, wie oben vorsichtig angedeutet, sollen sich vor etwa 15 (fünfzehn) Milliarden Jahren „abgespielt“ haben. Selbst diese Zeitangabe ist „nebulös“.
Die angeblichen „Urnebel“ oder „Gase“, wie auch immer, müssen sich selbst auch wieder aus irgendwelchen unbekannten „Prozessen“ nach den Prinzipien von Ursache und Wirkung gebildet haben. Nach menschlichen Maßstäben kann sich nichts aus „Nichts“ entwickeln. Also aufgepasst: Diese Urnebel oder Gase müssen sich dann auch noch im angeblichen Nichts an einer einzigen Stelle im angeblich noch nicht existierenden Weltraum kumuliert haben. Warum eigentlich und wie denn?
Bravo! Jetzt allmählich können die Astrophysiker so langsam„aufwachen“, denn endlich gibt es hoffentlich „Konkreteres“ zu beschreiben.
Zuvor sollten sie erst einmal, ehe sie möglicherweise in ihrer Hybris glauben, andere mit „Dreck“ bewerfen zu können, ein Buch verfassen mit dem Titel:
„Die Entstehung von Allem im und aus dem absoluten Nichts?!“, auf das die Weltöffentlichkeit, die Wissenschaft, sofern sie diesen Namen verdient, und die gesamte Christenheit, warten dürfte. Meine Prognose: Die Bauchkrämpfe der Atheisten werden nicht ausbleiben.
Die behauptete Kumulation von Gasen/Urnebeln, bedingt durch die entstehende und bisher auch noch nicht existierende Schwerkraft, erzeugte jedenfalls Drücke und damit auch Hitze unvorstellbaren Ausmaßes gemäß sich erst generierender Naturgesetze. Die Hitze von Millionen Grad Celsius reichte jedenfalls aus, um die sogenannten „Kernfusionen“ (Kernverschmelzungen) zu entfachen, wie später bei unserer Sonne und allen anderen Sternen auch.
Bei unserer Sonne und in anderen gleichen oder ähnlichen Fällen handelt es sich „Gott sei Dank“ nach der „Initialzündung“ um mehr oder weniger kontinuierlich ablaufende Prozesse, die, genügend „Kernbrennstoff“ vorausgesetzt, Milliarden Jahre andauern können, womit wir uns über unser begrenztes irdisches „Eintagsfliegen-Dasein“ keine Gedanken mehr zu machen brauchen. Ohne Sonnenlicht gäbe es kein Leben. Bei den Kernfusionsprozessen sollen u.a. durch Umwandlung von Wasserstoff- zu Heliumatomkernen die Energien frei werden, die durch Sonnen abgestrahlt werden.
Bei der „Urknall-Fiktion“ müssen jedoch kurzfristig solche unvorstellbaren Energiemengen frei geworden sein, dass die gigantische „Ur-Feuerkugel“ explodierte und in alle Himmelsrichtungen auseinander flog. Die Himmelskörper und letztlich alle „tausend“ Galaxien (?) mit jeweils Milliarden (?) Sternen nahmen ihren Ursprung (?) und hatten Zeit und auch Platz sich im angeblich seit dem Urknall „bildenden“ Weltall (?) auszubreiten, ein Vorgang, der bis heute andauern könnte, so nach dem Motto, im Vorgriff auf die nachstehend genannte Relativitätstheorie, dass das Weltall bei geringer werdender Materie und weniger Energie „dünner“ und „kälter“ werden könnte, was die Menschheit nicht interessieren muss.
Bei diesen vorstehenden Ausführungen sollte und könnte m.E. jeder bezüglich des Wahrheitsgehalts ins Grübeln geraten, denn ich darf und muss hier leider daran erinnern, dass es sich bei der „Urknall-Story“ um eine Theorie handelt, für die „einiges“ spricht, die in der Wissenschaft aber nicht unangefochten ist.
Die beiden deutschen und lateinischen Begriffe „Weltall“ und „Universum“ werden synonym gebraucht. Darunter wird der Weltraum verstanden mit allen darin befindlichen Objekten. „Magma-Brocken“ aus der sog. Urknall-Explosion wurden ins All geschleudert, d. h. ins „Nichts“ und wurden dem gemäß durch nichts im sich bildenden All behindert. In diesem Zusammenhang verweise ich auf meine vorstehenden Ausführungen auch zum absoluten Nichts.
Bei der Verwendung des Begriffs „Unendlichkeit“ zucken die Astrophysiker zusammen, denn seit den „Geistesblitzen“ des genialen Physikers Albert Einstein (1879–1955) und dessen Relativitätstheorie kann das „Weltall“ nicht mehr für unendlich gehalten werden. Es ist „geschlossen“ und „endlich“, aber „unbegrenzt“. Der Weltraum ist „gekrümmt“ durch die in ihm vorhandenen Massen an Materie und deren „Dichte“, wodurch die Raumstruktur beeinflusst wird.
Es bewegen sich an der für Menschen gerade noch eben erfassbaren „Sichtgrenze“, die keine „Grenze“ ist, scheinbar nur die Objekte, die ihr Licht vor vielleicht nicht vorstellbaren acht Milliarden Lichtjahren ausgestrahlt haben und schon vergangen oder jetzt ganz woanders sind. Alles andere, was nicht sichtund messbar ist, scheidet hier aus der Betrachtung aus.
Im Universum gibt es keine „Fixpunkte“. Alles ist in Bewegung, unsere Erde, unser Sonnensystem, unsere Milchstraße und alle anderen „tausend“ Galaxien. Alles „schwimmt“ oder „segelt“ von Naturgesetzen beeinflusst durch das Weltall. Wer will diese Szenerie bestreiten?
Ein veritabler Wissenschaftler wird immer eingestehen, wenn er erkennt, dass seine geistigen Grenzen erreicht sind. Märchenerzählungen und Vermutungen gehören nicht mehr zur Wissenschaft.
In diesem Zusammenhang darf ich erwähnen, dass sich unser Weltbild ständig wandelt und gewandelt hat. Noch Ende des 15. Jahrhunderts