Название | Korsett-Anprobe mit Folgen |
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Автор произведения | Victoria Trenton |
Жанр | Языкознание |
Серия | |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783738038545 |
„Also Du hattest schon eher sexuelles Interesse an mir?“
„Wenn Du so direkt fragst: ja. Du bist schließlich attraktiv. Aber ich würde deshalb Deine Ehe nicht gefährden wollen. Andere Männer mögen da anders denken, die denken vielleicht, ich nehme was ich kriegen kann, ohne Rücksicht auf Verluste. Aber ich bin etwas sensibel. Oder auch nur altmodisch.“
„Man muß ja nicht gleich die Ehe gefährden. Was Du gleich denkst.“
„Wie dem auch sei. Und jetzt rufst Du mich an. - Warum? Ich meine, wenn Du Deine Ehe nicht gefährden willst?“
Ich denke mir, der hat keine Hemmungen und steht dazu, das er sie eigentlich nur flachlegen will, obwohl ich ihm abnehme, daß ihn stört, es mit einer Ehefrau zu tun zu haben. Vielleicht denkt er sich einfach: so etwas ist mir zu kompliziert. Vielleicht hat er es auch nie nötig gehabt. Meine Frau aber überraschte mich mit ihre Antwort ungemein, die sie nach einer kleinen Denkpause vorbrachte. Sie war wohl nicht auf diese Frage vorbereitet, obwohl sie doch nahe liegt. Oder sie hat nicht damit gerechnet, daß er so direkt und undiplomatisch - womöglich sogar uncharmant - fragt.
„Ich wollte Dich einladen. Ich habe Freikarten zu einer speziellen Modenschau.“
„Okay, danke. Da bin ich jetzt etwas überrascht. Du denkst, ich könnte mich für Mode interessieren?“
„Das ist eine Dessous-Show,“ erklärte Manu. Da dachte ich, wie raffiniert sie ist! Es ist doch sogar möglich, daß sie diese Idee von Anfang an hatte, aber es mir verschwieg?
„Dessous? Das könnte natürlich recht anregend sein. Leider habe ich zur Zeit niemanden, dem ich schöne Dessous schenken könnte. Obwohl ich mal von der Werbekampagne Dessous statt Blumen gehört habe und diese Idee reizvoll finde. Aber ich habe leider keine Freundin, oder Partnerin.“
Es entstand eine Pause, und ich sah, wie meine Frau sich den nächsten Schritt überlegte. Ich wollte selbst schon sagen, meine Frau ist da Model, das war es doch, worauf es meine Manuela anlegte.
„Das besondere an dieser Show ist, daß ich erstmals selbst als Model mitmachen werde. Wie findest Du das?“
„Das ist natürlich etwas ganz besonderes. Aber ist es nicht auch eine besondere Quälerei, wenn Du mich heiß machst, aber ich doch weiß, daß Du vergeben bist?“
Ja, und für mich war es eine Quälerei, mit anzuhören, wie die beiden sich offenbar heiß machten, dieser fremde Kerl und meine Frau, die ihn ganz offenbar anmachte, und mich als Zeugen dabei hatte. Wo wollte das hinführen?
„Wo soll das hinführen?“ fragte Sören denn auch nach eine kurzen Pause. „Das ich nachts von Dir träume und nach Dir schmachte, nachdem ich Dich in sexy Unterwäsche bewundern durfte?“
„Mein Mann kommt auch. Ihm gefällt es, wenn ich mich so aufreizend zeige.“
Das war ja der Hammer! Wie kam sie dazu, das zu behaupten? Nur weil ich einen Steifen bekommen habe, als sie halbnackt in der Wäschetruhe herumstolzierte?
Dann sprachen sie über den Termin und Sören sagte dann gleich ab, als er das Datum hörte, da er an dem Tag noch auf der Rückreise von einem Geschäftstermin sein würde. Ich war zunächst erleichtert, obwohl ich mir nicht sicher war, ob es nur eine Ausrede war. Aber gleich darauf lud er meine Frau ein: zu einem Firmenempfang bereits am darauffolgenden Freitag.
„Das wäre ganz prima, wenn Du mich begleiten könntest. Denn letztes Jahr war ich auch schon solo hingegangen und das ist immer total bescheuert. Da muß man mit den Kolleginnen abhängen, die man eigentlich nicht mag, nur weil die auch alleine kommen.“
Er schilderte, daß es eine jährliche Jubiläumsfeier ist, wo Kollegen verabschiedet werden oder Beförderungen verkündet werden, so als ritueller Akt der Firmenkultur. Nach einem offiziellen Teil, wird dann zu Live-Musik getanzt. Daher ist schicke Abendgarderobe Pflicht.
Mit einer solchen Wendung des Gespräches hatte ich nicht gerechnet. Und es war wie ein Schlag in die Magengrube, als meine Manuela, meine schöne Gattin, sofort begeistert zusagte: „Ja toll, ich komme gerne. Natürlich nur, wenn mein Mann nichts dagegen hat, wobei ich nicht glaube, daß er Einspruch erhebt, denn er trifft sich Freitags meist mit seinen Sportfreunden.“
In der Tat, treffe ich mich regelmäßig freitags mit ein paar Kumpels, wir machen Radtouren oder spielen Tischtennis in einer Vereinssporthalle. Einer meiner Kumpel ist da Mitglied und hat die Schlüssel zur Halle und zur Gerätekammer. Oder wir gucken Bundesliga und kippen ein Bierchen. Aber das ist ja wohl was anderes, als mit einem fremden Typen tanzen zu gehen!
Theoretisch könnte sie noch absagen, weil ich nicht einverstanden wäre, aber ich zweifelte nicht daran, daß sie das jetzt unbedingt wollte. In Gedanken sah ich schon, wie er sie an dem Abend mit zu sich nach hause nimmt, um sie durchzuficken. Und dieser Gedanke war beklemmend im Herzen aber in meiner Hose schwoll mein Glied an, was ich nicht wollte, aber auch nicht kontrollieren konnte. Meine Frau, die während des Gespräches immer wieder Augenkontakt zu mir aufnahm, kam nun näher, während sie sagte, daß sie ihn vor seinen Kollegen nicht enttäuschen werde und ein besonders raffiniertes Abendkleid anziehen werde, griff sie mir in den Schritt und betonte noch einmal, wie sie sich auf diesen Abend freue.
Nachdem die beiden noch ein paar Daten ausgetauscht haben, legte sie auf. Sie zog mich an sich, streichelte mich und flüstere mir ins Ohr: „Jetzt können wir es noch einmal versuchen.“
Ich war so verwirrt, daß ich zunächst nicht begriff, was sie meinte. „Was versuchen?“
„Wir versuchen, ein Baby zu machen. Ich bin jetzt scharf auf Dich.“
„Eben flirtest Du noch mit diesem Sören-Kerl und jetzt bist Du scharf auf mich?“
„Sooo eifersüchtig? Dabei war doch alles ganz harmlos. Nur wo er mich zu diesem Firmenball eingeladen hat: Das war doch eine Überraschung, oder? Vielleicht hat er sich das nur ausgedacht. Jetzt hat er meine Adresse. Wenn er mich an dem Freitag abholt, wer weiß, wo er mich hinfährt? Womöglich hat er das nur so gesagt und wenn ich in sein Auto einsteige, fährt er mich in den Wald, oder zu sich und vergewaltigt mich.“
Ich wußte schon, daß sie mich nur auf den Arm nahm. Daher ging ich auf diese Geschichte ein: „Aber Du hast ihn angerufen, es klingt eher so, als müßte man sich Sorgen machen, das dieser Sören von Dir vergewaltigt wird.“
„Nur wenn das jetzt nicht klappt mit dem Babymachen.“
Jetzt war es an mir, sie zu vergewaltigen, was sie nur zu gerne geschehen lies. Ziemlich stürmisch und leidenschaftlich fiel ich über sie her, wobei sie mich weiter aufstachelte. Wir gingen auch nicht erst unter die Dusche, wie wir es gewöhnlicherweise machen, sondern direkt ins Bett, wobei wir uns auf dem Weg unserer Kleider entledigten. Wir küßten uns und unsere Zungen tanzten miteinander, während ich ihre Brüste knetete. Dann leckten wir uns gegenseitig, so daß ich schon fast kam. Ich drang dann in sie ein, um uns beide mit kräftigen Stößen zum Höhepunkt zu bringen. Schon nach elf, zwölf harten Stößen spritze ich mein Sperma tief in sie hinein.
Nachdem wir noch ein wenig gekuschelt hatten, gingen wir noch einmal ins Bad, um dann anschließend friedlich aneinander gekuschelt einzuschlafen. Ich fühlte mich glücklich neben meiner schönen und willigen Frau zu liegen und schlief bald ein.
Mitten in der Nacht, so gegen 1:40 Uhr wachte ich von einem surrenden Geräusch auf. Meine Frau atmete schwer neben mir, ich machte mir im ersten Moment Sorgen, aber dann begriff ich, daß sie sich selbstbefriedigte, unter Zuhilfenahme eines Vibrators, den wir einmal gemeinsam gekauft und einige wenige Male in unserem Liebesspiel verwendet hatten.
Das war für mich jetzt überraschend. Selbstbefriedigung war nie ein großes Thema zwischen uns. Sie wußte, daß ich es mir manchmal selbst besorgte und meinte, es sei doch nicht nötig, da