Название | Erotische Sex-Geschichten ab 18 Jahren unzensiert |
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Автор произведения | Emilie Schmidt |
Жанр | Языкознание |
Серия | Schmutziger Erotikroman |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783753190518 |
Ich war so nass und geil. Ich wollte nur noch diesen großen, dicken Schwanz in mir fühlen. Ich griff mir an mein Lustzentrum und bemerkte, dass ich noch meinen Slip an hatte. Philipp sah ebenfalls meinen „Hauch von nichts“ und sagte: „Kein Problem! Den schieben wir bei Seite.“ Gesagt und gleich getan. Ein weiterer Griff und ich setzte seine fette Eichel an meinen Lustkanal an. Ich merkte wie sich seine Schwanzspitze langsam zwischen meine Lippen bohrte. Als die Eichel in Gänze in mir war, ließ ich mich vollends auf diesen Dicken Pfahl nieder. Ich gab ein lautes Stöhnen von mir, während ich mich regelrecht selbst pfählte. Was ein Schwanz, der füllt mich komplett aus und stößt gegen meine Gebärmutter. In dem Moment wurde mir bewusst, dass wir kein Kondom benutzten. „Nun ist eh zu spät“, ging es mir durch den Kopf und fing langsam an, Philipp zu reiten. Er genoss den Ritt ebenfalls sehr. Ich wurde immer schneller, leidenschaftlicher und konnte meinen ersten Orgasmus regelrecht anrollen fühlen. „Oh Philipp so einen geilen Schwanz hatte ich noch nie“, stöhnte ich ihm ins Ohr. Er packte mir mit seinen starken Händen an den Arsch und drückte mich im tiefer auf seinen Schwanz. Was ein geiler Fick, was hatte ich nur bisher verpasst?
Auf einmal stand Philipp auf und hob mich mit hoch. Der Schwanz war nun mit voller Länge in mir. Und berührte so Gegenden, wo ich noch nie berührt wurde. Er drückte mich gegen die Wand und fing mich an zu ficken. Ab jetzt übernahm er das Kommando und er vögelte mich gut. Er hämmerte mir seinen Schwanz so schnell und hart rein, dass ich einen mega Orgasmus bekam und mich fest an ihn drückte. Er gab mir keine Pause und legte mich auf die Couch. Ich wollte mehr, wie standhaft er war, war der Wahnsinn. Tobias wäre schon fünfmal gekommen und eingeschlafen. Ich ging in die Doggystellung. Und er setzte seinen Phallus auch gleich an meine mittlerweile gute gedehnte Muschi an. Der Schwanz glitt ohne Probleme in mich. Und nun noch tiefer. Er fickte wild weiter. Das war mein geilster Fick. Bisher dachte ich nur, ich hätte in meinem Leben guten Sex gehabt. Ich wünschte es würde nie enden. Doch da ich merkte schon, dass Philipp zum Finale über ging. Er hämmerte immer schneller seinen steinharten Schwanz in mich rein, bis er spürbar anfing zu zucken. Ich spürte jeden einzelnen Strahl seines Spermas gegen meine Gebärmutter klatschen. Jedes noch so kleines zucken spürte ich intensiv und dieses Zucken verhalf mir zu noch einem Orgasmus. Der dritte Orgasmus bei einem Fick war mein Rekord.
Sein Schwanz schien gar nicht kleiner zu werden. Aber schließlich zog er ihn raus und ich fühlte die Leere in mir. Philipp zog direkt den Slip wieder vor und sagte: „So bleibt mein Sperma schön in dir drin.“
„Was ein Mann“, dachte ich nochmal und fing mich an anzuziehen. Er rief mir ein Taxi und wir tauschten zum Abschied die Nummern aus. Das Fahrzeug fuhr auf dem Hof und ich stand auf. Da merkte ich erst wie betrunken ich noch war. Denn ich kippte fast um. Philipp begleitete mich noch zum Taxi und wir verabschiedeten uns mit einem innigen Kuss. „Bis zum nächsten Mal“, sagte ich und stieg ein. „Das wird definitiv nicht bei einmal bleiben, dieser Schwanz wird es mir in Zukunft öfters besorgen“, mit diesen Gedanken fuhr ich ihm Taxi davon.
In Gedanken ging ich das Erlebte noch einmal durch. Unweigerlich wanderte meine Hand unter meinen Rock. Ich spürte seinen Saft mittlerweile an meinem Bein langlaufen. Meine Fresse wie viel hatte er den in mich gepumpt? Allein das machte mich erneut scharf und fickrig.
Das Taxi kam an unserem Haus an. Ich schloss die Haustür leise auf. Ich wollte Tobias nicht wecken. Ich schwankte geradewegs ins Schlafzimmer und da lag, Tobias der Betrogene, dachte ich mir, mit keinerlei schlechtem Gewissen. Ich setzte mich auf das Bett und zog meine Stiefel aus. Das Sperma von Philipp hatte mittlerweile den Weg bis in die Stiefel gefunden. „Egal“, überlegte ich mir kurz, „kümmere ich mich morgen drum.“ Und zog noch schnell mein Kleid aus. Ich legte mich auf meine Seite und merkte dann, dass Tobias wach wurde. Er stammelte nur, dass es heute aber sehr spät geworden ist und schlief weiter.
„Wenn du wüsstest“, grinste ich zufrieden in die Dunkelheit. Ich spürte noch Philipps Säfte in und an mir. Still und heimlich masturbierte ich neben meinem schlafenden Ehemann und kam ein letztes Mal zum Höhepunkt. Erst so fand ich in den Schlaf.
Und das nächste was ich wieder realisierte, war ein Kuss von Tobias der mich weckte: „Na? Hattest du einen schönen Abend?“
Blindes Vergnügen
Langsam las sie die Zeilen, zwei gar dreimal. Sie ging an den Schrank und suchte die Kleider heraus. Sie duschte sich, schminkte sich wie im Brief beschrieben und zog zuerst ihre Strümpfe an und dann den Slip mit der Öffnung vorne und hinten. Langsam fixierte sie die Strapse und zog dann ihre Stiefel an. Schnell noch das Oberteil. Die Brüste hob sie noch etwas an und machte dann ihr langes Haar oben zu einem Knoten zusammen wie befohlen. Bald darauf saß sie da, geschminkt und sexy zurecht gemacht und wie geschrieben mit einer Auenbinde. Punkt 18.00 Uhr öffnete sich die Tür, sie spürte eine Hand sie zart berühren und streicheln. Nun hörte sie weitere Schritte und Tuscheln, eine andere Hand berührte sie kurz.
Sie wurde in den großen Raum geführt in der Nähe der Couch. Etwas klirrte als würde man eine Kette fixieren und dann wurden ihre Hände genommen und über ihrem Körper fixiert. Musik folgte und die ersten zarten Berührungen. Noch war Teresa sehr aufgeregt, sie roch zwar das Parfum ihres Partners und erkannte seine Berührungen, wusste aber nicht wer noch da gewesen war.
Lippen liebkosten nun ihren Hals und eine Hand streichelte ihren Po. Es waren zarte Lippen und zarte Haut, das konnte nur eine Frau sein dachte sie. Teresa erwiderte die Küsse irgendwann und die beiden schmusten, während eine andere Hand nun ihre Schenkel hoch wanderte bis zu ihrer Scham. Hinter sich spürte sie auch Berührungen und schon bald wurde ihr Po geküsst und massiert. Ihr wurde heiß und sie wurde immer geiler. Bald schon spürte sie vorne den Finger zwischen ihren feuchten Lippen hineingleiten. Ihr Fötzchen glänzte und schwoll an und der Finger fickte sie langsam und sanft während hinten ein Finger sanft ihre Rosette umwanderte. Ihr Busen wurde nun frei gelegt und quoll aus dem Dekolleté. Lippen saugten dran und dann wieder wurde sie geküsst. Der Finger hinten wurde befeuchtet und massierte langsam ihren Po, zunächst presste sie dagegen doch dann ließ sie es zu. Sie hatte ja wie befohlen vorher ein Klistier genutzt und war reinlich.
Der Finger massierte ihren Po vorzüglich, das kleine enge Loch ließ einen gewissen Reiz in den Köper steigen und vorne spürte sie eine Zunge und Lippen ihre kleine feste Perle saugen und verwöhnen während wohl eine Liebeskugel sich in ihr bewegte. Ihr Busen wurde gestreichelt, die harten Nippel gesaugt. Der große schöne Busen bebte und ihr Atem wurde schneller und wilder. Nun hob man ihr Bein vorne an und stellte es auf einen Hocker und dem Finger folgte ein großer dicker Schwanz der sie langsam spreizte und dann nahm während der mit einem Handschuh bewaffnete Finger hinten stimulierte. Sie kam bald schon das erste Mal und die rau küsste sie dabei überall.
Die Kette wurde etwas gelöst und sie konnte sich vorbeugen mit festem Schritt wieder auf beiden Beinen. Zuerst wurde ihr süßer Arsch gefickt und die Liebeskugel wieder eingeführt. Dann wurde sie herunter gelassen und musste sich auf einen dicken Schwanz setzen. Der andere dran wieder ein und sie wurde von beiden Seiten ordentlich durchgevögelt, während die Frau sie küsste und ihre Brüste verwöhnte.
Teresa wusste nicht mehr wo hinten