Название | Erotische Sex-Geschichten ab 18 Jahren unzensiert |
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Автор произведения | Emilie Schmidt |
Жанр | Языкознание |
Серия | Schmutziger Erotikroman |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783753190518 |
Sie bot mir schon lange an, dass ich ja einen ihrer Stecher ausleihen könnte, doch das wollte ich nicht. Ich wollte Tobias nicht betrügen, denn lieben tue ich ihn auch ohne den Sex und das würde sich auch nie ändern.
Rebecca und ich gehen meistens jeden zweiten Samstag in einem Club tanzen um einfach den Alltag zu entfliehen. Meistens verlief der Abend so, dass wir uns Cocktails bestellten und nach ein paar runden durch den Club auf die Tanzfläche im Main Room gingen. Ab dann ging meistens Rebeccas Schwanzradar an und sie heizte den anwesenden Männern ordentlich ein. Ab und zu verschwand sie dann auch mal mit einem Kerl auf die Toilette und fickte mit ihm. Mal war es ein Quicky, mal dauerte es den halben Abend. Sie war einfach ein kleiner Nimmersatt.
Heute wollten wir wie gewohnt auf Tour gehen und einen neu eröffneten Club besuchen. Ich zog mir das neu gekaufte schwarze Kleid an und dazu Stiefel mit einem acht Zentimeter Absatz. Die Stiefel gingen bis unterm Knie. Noch die Haare gemacht und geschminkt und ich war fertig. So, nun heißt es auf Rebecca warten. Aber da klingelte es auch schon. Ich ging zur Tür und bat sie rein. Sie hatte einen weißen kurzen Rock an und dazu ein schwarzes Top, welches ihre Brüste sehr gut betonte. Sie sah wie immer mega scharf aus und zu allem bereit. Wie immer. Wir tranken noch ein Glas Sekt und redeten über unsere Woche. Um halb zehn klingelte es erneut an der Tür, das musste das bestellte Taxi sein.
Tobias war noch nicht zu hause. Ich schrieb ihm ein Zettel das er nicht warten muss, dass es bei mir spät wird.
Wir folgten dem Taxifahrer zu dem Auto und stiegen ein. Er kannte den neuen Club schon und sagte das dort viel los sei. Wir freuten uns darauf, besonders Rebecca.
Dort angekommen, gingen wir auch gleich in den Club hinein. Er war sehr groß, so groß und verwinkelt, dass man sich schnell dort drin verlieren konnte. Rebecca hatte gleich die Bar im Visier und steuerte direkt darauf zu. Sie bestellte zwei Wodka Energy und reichte mir einen. Es waren sehr starke Mischungen, sodass ich es sehr langsam anging. Rebecca und ich zogen schnell die Blicke vieler Männer auf uns, auch wie immer. Aber der Alkohol erzielte auch schnell seine gewünschte Wirkung bei uns. Und so gingen wir direkt auf die Tanzfläche. Wir stellten uns direkt in die Mitte und fingen locker an zu tanzen und begutachteten die männliche Gattung um uns rum. Es dauerte nicht lange und wir wurden von zwei sehr attraktiven Männern angetanzt, die sich als Lukas und Philipp vorstellten. Sie waren beide 37 Jahre alt und sehr sportlich gebaut. Rebecca tanzte, wie es ihre Art war, sehr wild mit Lukas. Sie drückte sich mit dem Hintern regelrecht gegen seinen Schritt. Danach tanzte sie eng umschlungen mit ihm, so wie ich Rebecca kannte. „Der ist heute Nacht fällig! Ganz sicher“, dachte ich still. Philipp tanzte mit mir, er war wirklich sehr hübsch. Und er konnte echt gut tanzen. Nach einigen Lieder machten wir eine kurze Pause und er holte uns allen noch eine Mischung. Die Stimmung wurde immer lockerer. Philipp streichelte mir immer öfters über den Körper und ein bisschen genoss ich seine Zuneigung. Als er allerdings seine Hand auf meinen Po legte, zeigte ich auf meinen Ehering. Rebecca sah in dem Moment zu uns rüber und rief mir zu, ich solle nicht so spießig sein und es einfach genießen. Sie drehte sich wieder zu Lukas und gab ihm einen innigen Zungenkuss.
Philipp entschuldigte sich bei mir, aber ich sagte ihm es sein nicht schlimm und so gingen wir an die Bar und er bestellte mir noch einen Cocktail. Ich war schon auf einen guten Level und die Zeit verflog. Ich schaute Rebecca beim Tanzen zu, mittlerweile hatte sie schon eine Männertraube um sich. Dann hatte mich Philipp in ein Gespräch verwickelt und ich verlor Rebecca aus den Augen. Aber ich machte mir keine Gedanken darüber, da es ja meistens so war und sie wahrscheinlich gerade in diesem Augenblick, mit Lukas am Vögeln war.
Philipp legte seine Hand auf meinen Oberschenkel und irgendwie gefiel es mir. Ich kämpfte dagegen an und entschuldigte mich bei Philipp. „Ich muss kurz auf die Toilette und mich frisch machen.“ Er nickte mir zu und nahm dann gelassen einen Schluck aus seinem Glas.
Bei der Toilette angekommen, war zum Glück eine Kabine frei. Ich ging direkt rein. Auf einmal hörte ich ein stöhnen welches mir zu gut bekannt vor kam. Neben mir in der Kabine musste Rebecca sein. Und ja sie fickte gerade mit Lukas.
„Ohhhhh Lukas der ist so groß, der füllt mich komplett aus“, hörte ich aus der Kabine und ich merkte das Rebecca schon sehr beschwipst war. Denn sie lallte und anscheinend war es ihr egal wer sie noch so alles hörte. Sie stöhnte die ganze Toilette zusammen. Ich ging schnell zum Waschbecken und machte mich frisch. Ein wenig unangenehm war es mir schon. Wie immer eigentlich. Als ich gerade wieder rausgehen wollte, hörte ich den Mann das erste Mal. Das war nicht Lukas! Das war ein anderer Mann. Er stöhnte das er gleich kommt und Rebecca reagierte mit lautem stöhnen. „Ja, Kevin! Komm pump mir deinen ganzen Saft in meine geile Fotze.“
Kevin? Wer war Kevin?
Sie ließ sich gerade von einem fremden blank in die Muschi ficken und ließ sich auch noch besamen. Oh man Rebecca, selbst das ist eine neue Hausnummer für dich. Ich ging aus der Toilette und ließ die Wilden in der Kabine zurück. Ich wollte nicht das Rebecca wußte, dass ich es mitbekommen hatte. Ich ging wieder zurück an die Bar und dort stand Philipp mit Lukas. Er fragte mich wo Rebecca sei und ich antwortete das sie sich noch kurz frisch machte. Zum Glück tauchte sie nach kurzer Zeit auch wieder auf. Sie erneut an mit Lukas zu flirten. Wir tranken alle noch was und war ich langsam ziemlich angeheitert.
Philipp wurde immer offensiver bei mir und Lukas hatte mittlerweile seine Hand unter Rebeccas Rock. Was sie offensichtlich genoss. Ich hatte allerdings auch jeglichen Abwehrversuch unterlassen. Ich lag in Philipps Arm und genoss es sehr. Er streichelte mit seiner Hand über meinen Oberschenkel und rückte mein Kleid immer weiter nach oben. Seine Berührungen erregten mich sehr.
Rebecca und Lukas verabschiedeten sich von uns, sie würden den Abend bei Lukas zu Hause fortsetzen. So saßen Philipp und ich nun alleine an der Bar. Ich schaute ein letztes Mal auf mein Handy, es war 3 Uhr und ich hatte eine Nachricht von Tobias. Ich machte das Handy aus und packte es weg. Im nächsten Moment packte mich Philipp und küsste mich. Ich war so überrumpelt, dass ich schließlich den Kuss erwiderte. Ich küsste ihn leidenschaftlich und in den Pausen sagte ich ihm, das ich das doch nicht machen. „Ich bin doch verheiratet!“
Philipp redete auf mich ein. „Das ist ok. Mich stört das nicht!“ Er küsste so gut. Ich verlor jetzt jegliche Hemmungen. Tobias hatte mich seit Wochen nicht gefickt. Ich brauchte jetzt dringend einen echten Schwanz in mir. Und wenn Tobias nicht wollte, musste ich es mir eben woanders holen. Ich steckte Philipp die Zunge in den Hals und sagte: „Ich will dich heute Nacht. Lass uns zu dir gehen.“ Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Wir holten unsere Jacken und saßen sofort im nächstbesten Taxi in Richtung Philipps Heim.
Dem Taxifahrer boten wir wohl eine geile Show. Denn Philipp konnte die Finger nicht von mir lassen und ging mir unter das Kleid, direkt an meinen Slip. Er streichelte über meine bereits nasse Muschi und ich konnte mein Stöhnen nicht unterdrücken. Ich steckte Philipp wieder meine Zunge in den Hals, um das stöhnen wenigstens in seinem Mund zu dämpfen.
Wir fuhren bei Philipp auf den Hof. Er führte mich zur Tür. Schloss sie auf und kaum als sie zu war, hob er mich hoch. Ich schlang meine Beine um seinen durchtrainierten Körper. Wir küssten uns und ich sagte ihm das ich heute nur ihm gehöre. Er ließ mich runter und packte an meinem Kleid. Und zog es nach oben. Ich half mit, in dem ich meine Arme hob und schon stand ich nur noch in BH und Slip vor Philipp. Er zog mich an sich und küsste mich während er mir den BH öffnete und ihn wegwarf.
Ich stand nun nur noch mit meinem Tanga im