Название | Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert |
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Автор произведения | Emilie Schmidt |
Жанр | Языкознание |
Серия | Schmutzige Erotikgeschichten |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783752922639 |
Die Party war wirklich ein voller Erfolg. Meine Kollegin Maria feierte ihre Beförderung und hatte das halbe Büro und noch einige Freunde in ihre Wohnung eingeladen. Auch ich war mit meiner Freundin Vivian dabei. Wir amüsierten uns prächtig und hatten auch schon ein bisschen was getrunken. Wie immer, wenn bei Vivian der Alkohol zu wirken begann, wurde sie richtig anschmiegsam und auch ein wenig geil. Oft ging sie an mir vorbei und flüsterte kleine Schweinereien in mein Ohr. Natürlich ließ mich das nicht gerade kalt, ich bin ja auch nur ein Mann. Als sie mal wieder neben mir stand und sich gerade zu meinem Ohr beugte, ergriff ich ihre Hand und zog sie ins Badezimmer. Kaum waren wir allein, küssten wir uns auch schon leidenschaftlich und meine Hände massierten ihren kleinen festen Po. Ich hatte schon oft davon geträumt sie mal durchs Hintertürchen zu nehmen, aber mehr als einen Finger in der herrlichen Enge hatte sie mir nie erlaubt. Da kam mir eine Idee.
Ich küsste Vivian noch einmal und drehte sie dann um. Langsam ging ich in die Knie und schob ihren Rock hoch. Sie sah in dem knappen String sehr appetitlich aus und ich begann sie zärtlich mit meinen Lippen und meiner Zunge zu liebkosen. Vivian schien das sehr zu gefallen, denn ihr Atem wurde immer schneller und ab und an vernahm ich ein leises Stöhnen. Ich ließ mir sehr viel Zeit mit den Liebkosungen und fuhr dann mit der Zunge die Poritze entlang. Als ich an ihrer herrlich engen Rosette ankam, verharrte ich und massierte sie mit der Zunge. Vivians Stöhnen wurde immer lauter und gab mir die Bestätigung, dass ich auf dem richtigen Weg war. Meine Hände griffen nach ihren Pobacken und zogen sie leicht auseinander. Vorsichtig und mit spitzer Zunge versuchte ich ein wenig in ihr enges Loch einzudringen. Der Po reckte sich mir immer mehr entgegen und schließlich gewährte der Schließmuskel meiner Zunge Einlass. „Oh ja, das ist geil, hör nicht auf damit“, feuerte mich meine Maus an. Ich hatte auch nicht vor damit aufzuhören, im Gegenteil, das war erst der Anfang.
Vivian entspannte sich immer mehr und ich suchte mit meinen Augen das Badezimmer ab, während ich sie weiter verwöhnte. Nach kurzer Zeit fand mein Blick das, was er gesucht hat. Am Rand der Badewanne stand eine große Flasche mit Massage-Öl.
Das Öl war vermutlich für einen anderen Einsatz gedacht, kam aber meinem Vorhaben sehr entgegen. Ich griff zu der Flasche ohne mit meinem Zungenspiel aufzuhören. Ich ließ ein wenig Öl auf meine Hand laufen und entzog meine Zunge dem Loch. Vivian stieß einen tiefen Seufzer aus, als ihr Schließmuskel meine Zunge freigab. Mit der Hand massierte ich das Öl langsam in die Haut um ihr geiles Loch. Nach einiger Zeit war die Haut richtig geschmeidig und fast wie von selbst glitt mein Finger ein Stück in sie hinein. Ich spürte einen kleinen Widerstand, durchbrach ihn aber schnell. Vivian begann wieder zu stöhnen, soweit schien es ihr also noch zu gefallen. Immer tiefer drang mein Finger in sie ein, immer schneller bewegte er sich vor und zurück. Der Anblick brachte mich fast um den Verstand. Ich spürte wie es in meiner Hose immer enger wurde und konnte es kaum erwarten sie so zu spüren. Schnell stand ich auf, öffnete meine Hose und mein kleiner Freund sprang aus seinem Gefängnis heraus. Ich nahm die Ölflasche wieder in die Hand und hielt sie etwas oberhalb ihres Pos. Dann schüttete ich einen großen Teil des Inhalts über ihre süßen Pobacken.
Vivian zuckte kurz zusammen, genoss aber dann das Gefühl, das die dickliche Flüssigkeit ihr bereitete. Langsam bahnte sich das Öl seinen Weg durch ihre Ritze und ich rieb es wieder in ihre Rosette ein. Immer wieder rutschte dabei mein Finger in sie und machte auch ihre Darmwand geschmeidig.
Jetzt konnte ich mich einfach nicht mehr zurückhalten. Der große Moment war gekommen. Ich ließ meine Hand zur Seite gleiten und setzte meine Eichel vor dem Loch an. Vivian war viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt, so dass sie nichts von meinem Vorhaben ahnte. Umso besser für mich, denn so konnte sie sich nicht frühzeitig verkrampfen. Mit einer schnellen Bewegung drückte ich ihren Oberkörper noch ein Stück weiter nach unten und drang mit einem kräftigen Stoß ein. Anfangs schrie Vivian vor Schmerz. Ihr Muskel umschloss meinen Pint hart und ich dachte schon, ich würde mich dort nicht mehr bewegen können. Doch nach einiger Zeit ließ der Druck etwas nach und ich bewegte mich langsam vor und zurück. Diese warme Enge war das geilste, was ich bisher gespürt hatte.
Im Spiegel konnte ich ihr vom Schmerz und Lust verzerrtes Gesicht sehen. Doch sie machte keine Anstalten sich zurück zu ziehen. Das sah ich natürlich als Aufforderung an und stieß immer heftiger zu. Vivians Schmerzenslaute wichen einem befriedigten Stöhnen und auch ich konnte nicht mehr ruhig bleiben. Immer und immer wieder zog ich meinen Schwanz fast ganz heraus, um ihn im nächsten Moment nur noch tiefer herein zu stoßen.
Ich legte mich auf den Rücken. Der Boden war angenehm war, was wohl der funktionierenden Bodenheizung zu verdanken war. Meine Frau setzte sich auf meinen Ständer, machte sich gar nicht die Mühe ihn in ihre Möse zu stecken, sondern dirigierte meinen Ständer direkt zurück in ihren Anus. Leidenschaftlich ritt sie auf mir, während ich dabei ihren Kitzler rubbelte. Vivian stand kurz vor ihrem Orgasmus, das konnte ich deutlich an ihrem Gesicht ablesen. Ich presste meine Pobacken fest zusammen um noch länger durchhalten zu können. Dann kam sie, musste sich selbst auf die Lippen beissen, um nicht jeden wissen zu lassen, das wir im Bad gerade vögelten.
Regungslos blieb sie auf mir sitzen. „Das war geil“, keuchte sie. „Das möchte ich gleich nochmal erleben!“ Und sofort setzte sie ihren Ritt auf meinem Pimmel fort. Nur mit dem Unterschied das sie sich nun selbst den Lustknopf massierte und ich einfach nur genießen konnte. Nach einer scheinbar endlos langen Zeit kam sie dann ein zweites Mal zum Höhepunkt. Mit einem Aufschrei ließ sie ihrer Lust freien Lauf. Ihr Unterleib zuckte wie wild und der Muskel umklammerte meinen Schwanz förmlich. Da war es dann auch bei mir vorbei. Ich entspannte mich und spritze meine Sahne in mehreren Schüben in ihren Darm. Selten hatten wir beide einen so intensiven Orgasmus erlebt.
Voller Erschöpfung sanken wir auf den Boden und kuschelten uns eng aneinander. „Hätte ich schon eher gewusst, was mir da entgeht, dann hätte ich mich nicht so geziert“, flüsterte Vivian. „Danke für dieses wunderschöne Erlebnis.“ Wir lächelten uns an, blieben noch ein wenig liegen und mischten uns dann wieder unter die Partygäste. Als wir später zu Hause ankamen, war der Abend aber noch lange nicht vorbei. Vivian kramte im Schrank herum und kam mit einer kleinen Auswahl von Dildos zurück, die ich irgendwann mal für sie besorgt hatte. „Jetzt bin ich auf den Geschmack gekommen“, grinste sie mich frech an.
Es wurde eine lange Nacht, aber was da noch alles passierte, erzähle ich vielleicht ein anderes Mal.
Annabel und das verfickte Paar
Ich war im Hafen von Rhodos. Bis zum Eintreffen der nächsten Gäste hatte ich noch zwei Tage Zeit und ging früh zu Bett. Samstagmorgen nach dem Frühstück begann ich das Boot aufzuklaren, also Saubermachen. Neue Vorräte geordert und bunkern. Am Abend wollte ich dann an Land. Runter vom Schiff, denn die letzten Gäste waren anspruchsvoll gewesen. An Annabel habe ich schon nicht mehr gedacht und schlenderte den Pier entlang. Meine neue Fickfreundin saß auf einer Bank. Sie machte den Eindruck auf mich gewartet zu haben. Wir begrüßten uns mit einem oberflächlichen Kuss. Gemeinsam spazierten wir in die Altstadt, aßen und tranken eine Kleinigkeit. Unsere Unterhaltung nahm eine eigenartige Wende, als Annabel mich fragte, wann es wieder mit Gästen auf See geht. Ich erzählte, dass nur zwei Personen, so um die fünfzig Jahre alt, an Bord sein würden und wir vier Tage unterwegs wären. Eben ein Kurztrip.
Mein Gegenüber antworte darauf nichts, aß schweigend zu Ende. Wir tranken noch einen starken Kaffee und hatten über dies und das gesprochen. Ich zahlte und wollte gehen. Annabel hielt mich am Arm fest und sagte zu mir: „Nimmst Du mich mit?“. „Was meinst Du damit, heute Abend an Bord?“, fragte ich zurück. „Nein, das meine ich nicht. Ich möchte mit Dir auf See“. Jetzt setzte ich mich wieder. Ich muss nur nein sagen, doch der Gedanke mit ihr zu fahren hat einen gewissen Reiz. Wir bestellten Gin Tonic und ich überlegte. „Wenn du tatsächlich mitfährst, geht es nicht für Lau. Ein, zwei Stunden leichte Servicetätigkeiten musst du dann übernehmen. Aber bist du denn auch frei, würde dich jemand suchen, im Hotel