Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert. Emilie Schmidt

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Название Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert
Автор произведения Emilie Schmidt
Жанр Языкознание
Серия Schmutzige Erotikgeschichten
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9783752922639



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zu vermeiden.

      Nicht das ich das bedauere. Im Gegenteil finde ich meinen Busen durchaus attraktiv (und nicht nur ich, wie mir viele Männer und auch Frauen bestätigt haben). Meine Brüste sind sehr voll und sehr groß. Klar, die Größe alleine macht es nicht (gilt ja für die Schwänze der Männer genau so). Aber sie sind auch fest und haben eine gleichmäßige runde breite Form und stehen nicht weit auseinander, mit relativ kleinen Warzenhöfen aber andererseits mit relativ großen Nippeln.

      Ja gut, sie wirken auch schon allein wegen meiner Konfektionsgröße 38 natürlich recht mächtig. Konfektionsgröße 38 und eine Oberweite von 104 cm gibt's nicht so oft. Selbst in den Pornos ist das eher selten. Aber ich bin sehr zufrieden mit meinen großen Titten, trotz der regelmäßigen Probleme beim Klamotten-Kauf.

      Und vor allem: alles Natur und kein Silikon. Das käme für mich niemals in Frage. Aber ich bin jetzt total vom Thema abgekommen. Ich war ja bei Holger und seinem Faible fürs Spannen. Ich saß also auf meiner Liege und die Sonne strahlte auf meine Euter (ich werde jetzt mal ein bisschen vulgär - mir ist grade so danach beim Schreiben. Macht mich auch an, gebe ich gerne zu).

      Einen Sonnenbrand wollte ich mir allerdings nicht einhandeln. Also schnell ins Haus und die Sonnenmilch geholt. Zurück auf die Liege, die Rückenlehne hochgestellt und gemütlich angelehnt.

      Und dann hörte ich ein leises Geräusch aus Holgers Gartenhaus. Wusste ich's doch. Er war also nicht oben am Dachfenster, sondern schaute durch das Loch in der Rückwand. Konnte ich gut verstehen, denn das waren ja nur ungefähr acht Meter, also alles viel besser zu sehen als von da oben.

      Nun gut, dachte ich diebisch und musste innerlich schmunzeln. Du sollst auf deine Kosten kommen.

      Ich ließ eine ganze Menge Sonnenmilch auf meine Titten tropfen und verrieb alles genüsslich und inbrünstig, wobei ich meine Titten ausgiebig knetete und massierte. Das machte ich eine ganze Zeit lang. Und schließlich hob ich sie mit beiden Händen an und ließ sie fallen, so dass sie schmatzend auf meinen Bauch klatschten. Ich lehnte mich zurück, schloss die Augen und massierte meine Nippel mit Daumen und Zeigefingern, so dass sie sich zu voller Größe aufrichteten. Und ich merkte plötzlich zu meiner eigenen Überraschung, dass ich dabei leise wohlige Seufzer von mir gab.

      Meine Güte, dachte ich. Du geilst hier grade nicht nur Holger auf, du bist selber richtig geil geworden durch die Tittenmassage. Ich genoss die ganze Situation jetzt regelrecht. Das Bewusstsein, dass mir jemand zusah, erregte mich.

      Während ich weiter ausgiebig meine Euter und meine dicken Nippel massierte schoss mir in den Sinn, dass ich es ja jetzt auch noch weiter treiben könnte. Und spontan entschloss ich mich, bis ans Äußerste zu gehen.

      Ich richtete mich auf, ein Griff an den Bikinistring, die Beine angezogen, und schon hatte ich den Stofffetzen ausgezogen und neben mir auf die Terrasse geworfen.

      Und langsam glitt meine rechte Hand weg von meinen Titten über meinen Bauch nach unten zwischen meine Beine. Leicht spreizte ich meine Schenkel und ich wusste, dass Holger jetzt große Augen machte. Die Liege, auf der ich lag, stand genau so ausgerichtet, dass er von vorne alles sehen konnte.

      Ich fing an, meinen Kitzler zu massieren und spreizte die Beine immer weiter auseinander, so dass meine dicken fleischigen Schamlippen gut sichtbar waren.

      Und während ich meine rasierte Fotze massierte und meine linke Titte heftig knetete vergaß ich, dass ich nicht im Haus auf meinem Bett lag, sondern draußen auf meiner Terrasse auf meiner Sonnenliege und dass jemand mir beim Masturbieren zusah.

      Kurz gesagt: ich war sowas von geil, dass mir das völlig egal wurde. Meine Finger spielten immer heftiger mit meiner Möse und irgendwann war meine Hand komplett in meiner Fotze verschwunden und ich wixte mich innerhalb kurzer Zeit zu einem unglaublich intensiven Orgasmus. Ob ich dabei gestöhnt habe weiß ich gar nicht, das habe ich gar nicht bewusst registriert.

      Ich lehnte mich zurück und genoss das wohlige Gefühl. Diese kurze Mattheit, wenn der Atem langsam wieder normal wird. Dieses entspannte Kribbeln, wenn die leichte Verkrampfung nachlässt, die ein Orgasmus bei mir immer bewirkt.

      Mit geschlossenen Augen lag ich da und plötzlich schossen mir die merkwürdigsten Gedanken durch den Kopf.

      Ob Holger sich grade einen runterholt hatte? Kriegte der in seinem Alter überhaupt noch einen Steifen? Ob er und Petra (seine Frau) noch miteinander vögelten? Obwohl sie ja ein regelrechter Hausdrachen war, war sie ja vielleicht beim Ficken ein richtiger Feger! Schlecht Aussehen tat sie ja nicht mit ihren 55 Jahren. Ob sie wohl geile Unterwäsche mochte? Oder war sie zu prüde für sowas? Vielleicht machten beide ja auch richtig geile Sexspielchen! Komisch, was einem so durch den Kopf geht.

      Mir wurde bewusst, dass wir als Nachbarn eigentlich nur sehr wenig übereinander wussten. Na ja, über solche Dinge redete man ja gemeinhin auch nicht.

      Na ja, Holger wusste jetzt zumindest, dass seine geschiedene Nachbarin ein ganz geiles versautes Luder war. Obwohl ich mir sehr sicher war, dass er mich sowieso schon genau so eingeschätzt hatte. Und ganz bewusst griff ich die neben der Liege stehende halbvolle Prosecco-Flasche. Wenn schon geiles versautes Luder, dann aber richtig, dachte ich mir.

      Und ich machte wieder meine Beine ganz breit, spreizte mit den Fingern der linken Hand meine noch total nasse Fotze und schob mir langsam die Prosecco-Flasche ins Loch. Der Prosecco kribbelte, als er aus der Flasche in meine Möse lief und natürlich floss er teilweise an der Seite an meinen Schamlippen vorbei wieder raus. Wie geil war das denn?

      Nicht dass ich noch nie eine Flasche in der Fotze hatte, aber zugeschaut hatte mir dabei bisher niemand. Ich bewegte die Flasche vor und zurück was dazu führte, dass der Prosecco sich vollständig in mich ergoss. Und schließlich war die Flasche leer und bis zu Hälfte in meiner Fotze verschwunden.

      Ich nahm die Hände weg, lehnte mich mit geschlossenen Augen zurück und blieb breitbeinig ganz ruhig liegen. Es war ein tolles Gefühl, so ausgefüllt zu sein und der Prosecco tat sein Übriges. Ein weiterer leichter Orgasmus kam wie von selbst und ich kostete ihn voll aus.

      Wenn Holger jetzt bei diesem Anblick nicht abgespritzt hatte ist ihm nicht zu helfen, dachte ich bei mir. Nachdem ich so eine Zeit lang ganz entspannt breitbeinig auf meiner Liege gelegen hatte zog ich langsam die Flasche aus meinem Fickloch und der Prosecco schoss in einem Strahl auf das Handtuch unter mir. Einen Moment blieb ich noch liegen, dann stand ich auf und raffte das Handtuch und meinen Bikini zusammen.

      Mittlerweile war die Sonne auch hinter den Bäumen verschwunden und mir wurde etwas kalt. Ich musste jetzt schnell unter die Dusche.

      Aber bevor ich ins Haus ging, ritt mich wieder dieses kleine perverse Teufelchen. Ich weiß auch nicht, wieso mir das manchmal passiert. Jedenfalls ging ich auf meiner Terrasse zur Terrassentür, splitterfasernackt, in der linken Hand das Prosecco- und mösensaftgetränkte Handtuch und meinen Bikini schwenkend. Jedenfalls drehte ich mich nochmal zu Holgers Gartenhaus um, ging einige Schritte bis auf zwei Meter darauf zu und sagte mit leiser und etwas rauer Stimme in Richtung es Loches in der Wand: „Ich hoffe, es hat dir gefallen, Holger. Ich jedenfalls hatte großen Spaß. Ich hoffe, das bleibt alles unter uns. Tschüss und einen schönen Abend noch. „

      Ich warf eine Kusshand in seine Richtung, dann drehte ich mich um und ging in einem absichtlich aufreizenden Gang mit nuttig wackelndem Arsch ins Haus.

      Unter der Dusche kam dann so ein bisschen die Ernüchterung. Eigentlich wie immer, wenn ich irgendwas spontan aus einer Eingebung heraus fabriziert hatte. „Was hast du dir denn dabei gedacht, du blöde Kuh“, war noch das geringste, was ich mir jetzt vorwarf. „Du hast dich wie eine Pornoqueen benommen. Du bist jetzt 48 Jahre alt und hast immer noch nicht gelernt, deine verrückten spontanen Ideen zu kontrollieren. Wenn er das jetzt rumerzählt