Название | Das Tagebuch des Schattenwolfprinzen |
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Автор произведения | Billy Remie |
Жанр | Языкознание |
Серия | Legenden aus Nohva 3 |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783742790316 |
Billy Remie
Das Tagebuch des Schattenwolfprinzen
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Inhaltsverzeichnis
Anmerkung
Ich begann dieses Buch eigentlich als ›Sonderband‹, doch nach längeren Grübeleien habe ich mich entschlossen, diesen Dark Fantasy Band als Teil der Reihe aufzunehmen. Anders als in den Vorteilen geht es hier weniger um Liebe, als viel mehr um Hass. Obwohl es natürlich ganz wie gewohnt eine Liebesgeschichte geben wird, jedoch setzte ich bei diesem Band mehr auf Spannung als auf Romanze. Es war als ein ›kleines Experiment‹ gedacht. In dieser Geschichte nimmt und ein "Antiheld" mit auf seine blutigen Abenteuer und lässt uns mittels seines Tagebuchs an seinen düsteren, tief verletzten Gedanken und seiner finsteren Philosophie teilhaben. (Und auch wenn ich hier die Erzähler-Sicht aufgab, sind die Gefühle und Gedanken des Protagonisten nicht die meinen.)
Ich wollte dies nur anmerken, um Verwunderungen meiner Leser vorzubeugen. In der Fortsetzung geht es wieder im gewohnten Stil weiter. Ich wünsche natürlich trotzdem ein schönes Lesevergnügen.
Für neue Leser, die noch keinen Band der Reihe kennen: Dieser "eigentliche" Sonderband kann gänzlich ohne Vorkenntnisse gelesen werden. Jedoch habe ich einige überraschende Elemente eingebaut, über die der Leser nur stolpert, wenn er die Figuren und Handlungen aus den Vorteilen kennt. Trotzdem sollte keine Verwirrung aufkommen, denn ich bemühte mich sehr, wichtige Ereignisse kurz zu wiederholen, sodass sich neue Leser in meiner fiktiven Welt gut zurecht finden sollten.
Eines muss ich zum Schluss noch loswerden. Vielen lieben Dank an meine Leser, die schon die Vorteile so überaus großzügig bewertet haben. Ihr seid toll, vielen Dank.
Und jetzt endlich viel Spaß beim Lesen.
Prolog
Sie warfen ihn in eine dunkle Kerkerzelle.
»He!« Eagle rappelte sich auf, sie hatten ihn übel zugerichtet, doch trotz der Schmerzen in seinem zertrümmerten Gesicht, gelang es ihm sich gegen die Gittertür der Zelle zu werfen. »Was soll das?«, rief er den königlichen Wachen nach. Er rüttelte an den Stäben. »Ich habe nichts verbrochen! Ich bin ein unschuldiger Mann!«
Sie gingen und ihre Schritte verklangen in den kahlen Fluren des königlichen Kerkers.
»Mist!« Eagle trat gegen die Zellentür