Название | Sexgeschichten ab 18 Jahren |
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Автор произведения | Emilie Schmidt |
Жанр | Языкознание |
Серия | Erotische Geschichten für Sie und Ihn |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783742770738 |
Dann legte er mir ein Halsband an, keines mit einem O-Ring, sondern ein Hundehalsband. Er schloss es mit einem kleinen Schloss ab und steckte den Schlüssel in seine Hosentaschen. Dann legte er mir eine Leine an. "Komm wir gehen ein Stück, Du bleibst auf allen vieren". Ich zitterte und lief auf allen vieren neben ihm her über die Wiese. Das Gras war weich und schön kühl. "Du wirst nur sprechen, wenn ich Dich etwas frage. Ich werde Dich nach meinen Wünschen abrichten. Wenn Du Deine Sache gut machst, darfst Du an den Wochenenden bei mir Leben und Dir neue Lektionen abholen. Du wirst mich mit Gebieter ansprechen und nur antworten, wenn ich Dich was frage". Ich hörte mich antworten "Ja mein Gebieter".
Er blieb stehen und holte seinen Schwanz aus seiner Hose, der tatsächlich sehr groß und gut gebaut war. Ich saß vor ihm wie eine Hündin und sah den Schwanz vor meinen Augen stehen. "Du darfst ihn ablecken Hündin" hörte ich seine Worte und spürte diese wie ein Blitzschlag durch meine geile Fotze fahren. Ich fing an ihn zu lecken, von der Eichel bis zu seinen Eiern. Er öffnete sein Hemd. Ich sah seinen prallen behaarten Bauch vor mir. Mich machte es an, dass er ein älterer väterlicher Mann war. Ich nahm seinen Schwanz in den Mund und lutschte ihn leidenschaftlich, spielte mit meiner Zunge an seiner Eichel. Er stöhnte auf - es schien ihm also zu gefallen. Auch ihn stöhnte leise. Er packte die Leine und hielt sie kürzer, zog mich daran auf seinen Schwanz. "Tiefer" hörte ich ihn fest und ich spürte ihn tief in meinem Rachen. Ich würgte leicht, doch ihn schien es nicht zu interessieren. Mein Speichel lief mir aus den Mundwinkeln runter über meine Brüste.
"Zeig mir deinen Hündinnenarsch, runter mit dem Oberkörper und hoch mit dem Arsch". Sollte ich mich wirklich einfach so ficken lassen? Was bitte tat ich da, doch dann spürte ich wie ich mich vorne runterbeugte auf die Unterarme und meinen Arsch in die Luft streckte. Er drängte sich zwischen meine Beine und schob seinen harten Schwanz meine Spalte entlang. Ich stöhnte auf. "Schön nass ist sie, so will ich Dich haben, jeden verdammten Tag hier". Er schob mir seinen harten Prügel in meine Fotze, direkt tief und hart. Ich stöhnte auf, schrie fast. Dann stiess er noch einmal hart zu und genoss offenbar das ich meine Augen aufriss als ich den leichten Schmerz spürte in mir. Er hielt mich an meiner Leine und fing an mich fest und schnell zu ficken. Ein Schlag auf meinen Arsch, weitere folgten, vier oder fünf Stück. Ich jammerte leise und spürte wie sein Prügel meine Fotze hämmerte. Mein Saft lief meine Schenkel entlang und willig gab ich mich ihm hin, streckte ihm meinen Arsch entgegen. "Verfickte kleine Sub, ich werde eine Hündin, Sklavin und Hure aus Dir machen und am Ende wirst Du darum wimmern mir dienen zu dürfen, immer und immer wieder.". Einen Moment lang sträubte sich etwas in mir, doch im nächsten Moment spürte ich wie geil es mich machte ihm gehorchen zu wollen. Er zog das Tempo an und schoss seinen Saft tief in meine Fotze und füllte mich mit lautem gestöhnte. Er sank mit seinem schweren Körper auf meinen. Ich stöhnte unter ihm. Meine Fotze pochte, ich spürte wie sein Saft aus mir rauslief als er seinen Schwanz rauszog. Ich stöhnte wohlig. Er flüsterte mir ins Ohr "Das war erst der Anfang verfickte kleine Hündin". Dann nahm er mich an der Leine und band mich an einem Baum fest. Er machte Fotos von mir, dem Saft der aus meiner Fotze lief, meinen Saft der die Schenkel entlang lief. Ich schämte mich aber lies es über mich ergehen. Was hatte er vor....
Sexinferno
Bei einem Arbeitsessen ihrer Männer hatten sie sich vor einem guten halben Jahr kennen gelernt; Karina die achtundzwanzigjährige wunderschöne Blondine und Alice, die zweiunddreißigjährige Frau des stellvertretenden Geschäftsführers. Seitdem waren sie befreundet. Einiges hatten sie gemeinsam. Sie arbeiteten beide nicht und hatten auch keine Kinder. Karina war mit einem Mann verheiratet, der fast zwanzig Jahre älter war, und in Alice Ehe war der Altersunterschied nicht viel geringer. Ihr Leben fristeten sie beide, wie man es sich von verwöhnten Dämchen vorstellt. Genug Geld brachten die Männer nach Hause. Ihnen selbst fehlte der Antrieb, sich beruflich irgendwie auf eigene Beine zu stellen. Das wollten auch die Männer nicht.
Eines Tages saßen sie mal wieder zum Tee beieinander. Zum ersten Mal redeten sie dabei über ihren Sex. Zuerst kamen die eigenen Erfahrungen nur stockend. Dann überschlugen sie sich gegenseitig mit Erlebnissen und auch mit mancher Intimität aus dem Ehebett. Obwohl beide nicht ganz ehrlich waren, klang doch durch, dass sie von ihren Männern viel zu sehr vernachlässigt wurden. Karina staunte nicht schlecht, dass Alice plötzlich von sich aus zugab, was sie sich schon alles außerehelich geholt hatte. Karina kicherte unverschämt und antwortete: "Wem sagst du das. Ich habe es schon mit Gigolos probiert, mit einer sehr guten Freundin und bin auch hin und wieder im Bi-Club oder im Swingerclub gewesen. Zeit genug lässt mir mein Göttergatte. Er treibt sich ja mehr in Hotels herum als im eigenen Bett."
Alice winkte ab, als würde sie das auch alles kennen. Geheimnisvoll wisperte sie: "Neuerdings lasse ich mich jeden Freitag von einem Lieferantenfahrer herrlich durchziehen, der auf seiner Tour bei mir immer seine Frühstückspause macht."
Langsam kam es dahin, dass sie sich in Details ihrer Erlebnisse vertieften. Von wüsten Stellungskriegen redeten sie, von oral, von anal und von vielen Varianten der Masturbation mit und ohne Hilfsmittel.
Karina jammerte: "Alles wunderschön aber leider viel zu selten. Mir juckt die Muschi zu jeder Tages- und Nachtzeit. Ich weiß nicht, ich suche immer nach einer Steigerung der Wollust. Mein Mann hat mich schon mehrmals als Nymphomanin bezeichnet, wenn auch als ganz reizende."
Geheimnisvoll setzte Alice an: "Ich habe da einen Geheimtipp, der wohl der Gipfel der Steigerungsmöglichkeiten ist."
"Wie meinst du das?"
In allen Einzelheiten erzählte Alice von einer Geheimadresse und verriet ihr sogar den vereinbarten Code.
Gleich am nächsten Tag rief Karina bei der bewussten Nummer an und sagte, wie es ihr Alice beigebracht hatte: "Ich habe Interesse an dem roten Rolls-Royce."
Einen Augenblick musste sie sich gedulden, dann wurde ihr der Terminvorschlag unterbreitet. Sie sagte sofort zu. Ganz genau wusste sie nicht, worauf sie sich da einließ. Aber von Alice hatte sie die Zusage, dass sie es nicht bereuen würde.
Es war ein trüber Novembertag, als sie mit dem Wagen bei der angegebenen Adresse vorfuhr. Auf so etwas wie einem Fabrikhof parkte sie. Den Weg zum beschriebenen Lastenaufzug fand sie leicht. Ein eleganter Herr im dunklen Anzug war der Aufzugführer. Wieder musste sie sagen, dass sie sich für den roten Rolls-Royce interessierte. Gleich darauf schloss sich die Tür und der Aufzug setzte sich langsam in Bewegung. Sie sah an der Anzeigetafel, dass sie das zweite Untergeschoss erreicht hatten. Ehe sich die Tür öffnete, griff der Begleiter ungeniert zu ihrem Mantel. Spielerisch öffnete er die Knöpfe und schlug ihn auf. Er strahlte sie an. Sie hatte drunter nur einen winzigen Slip. So hatte es ihr Alice eingetrichtert. Der Mann streichelte ihr das zarte Gespinst über die Füße, schnupperte lüstern daran und steckte es in die Tasche. Wie ein elektrischer Schlag traf sie die unverhoffte Berührung der fremden Männerhände. Er hatte ja auch nicht einfach den Slip herunter gestreichelt. Nein, er berührte mit den Daumen den durch und durch feuchten Schritt. Sie hätte sich in diesem Augenblick nicht mal gewundert, wenn er im Aufzug über sie hergefallen wäre.
Das geschah nicht. Er öffnete die Tür und ließ sie in einen großen Raum treten, der im diffusen roten Licht lag. Nur in der Mitte des Raumes leuchtete ein Spot den knallroten Rolls an. Bis an den Wagen geleitete er sie. Dann nahm er ihr mit einem raschen Griff den Mantel von den Schultern. Achtlos warf er ihn weg, setzte sie auf die Motorhaube der noblen Karosse und griff mit einer glitschigen Hand zwischen ihre Beine. Sie zuckte zusammen. Ihre Schamlippen waren scheinbar von einem geheimnisvollen Mittel wie mit tausend Stecknadeln getroffen. Es schmerzte aber nicht, sondern hinterließ ein wahnsinnig wohliges Prickeln. Dazu kam das Bewusstsein, mit nackter Haut auf dem teuren Lack der Nobelkarosse zu liegen und von gleißendem Licht angestrahlt zu werden. Kein Wort sprach der Mann, und sie sah ihn auch nur aus weiten Augen an. Immer schneller rieb er, holte aus einem Fläschchen noch einmal Nachschub und rieb weiter. Ihr war, als musste sie allein davonkommen. Das