Название | Sexgeschichten ab 18 Jahren |
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Автор произведения | Emilie Schmidt |
Жанр | Языкознание |
Серия | Erotische Geschichten für Sie und Ihn |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783742770738 |
Ich will meine Nachbarin haben! Und zwar für mich alleine! Es ihr besorgen, dass sie gar keinen anderen Kerl mehr will! Ficken und lecken will ich sie! Ihre grossen Titten aus dem BH pellen und die wuchtigen Möpse mit meinen Händen auffangen und an den Brustwarzen schlecken. Allein der Gedanke beschert mir einen Ständer der nur schwer wieder herunterfahren will.
Mann, 30 Jahre, sehr attraktiv, leider etwas schüchtern, Feigling = ICH!
Soll ich bei ihr klingeln und mir Zucker borgen? So ein Scheiß! Den Trick kennt doch jede/r. Warum spricht sie mich eigentlich nie an?
An einem Montag renne ich wie ein Gehetzter die Treppe zur Tiefgarage hinunter und reiße die Türe mit einer derartigen Wucht auf, obwohl ich es gar nicht eilig habe. Ich bin nur frustriert. Bekomme meine Münchener Nachbarin nicht mehr aus dem Kopf.
Rumms. Hinter der Türe kommt gerade meine geile reife Nachbarin, vollbepackt mit Einkaufstüten und ich Idiot renne volle Pulle in sie rein. Alles landet auf dem Boden, Orangen und Äpfel kullern meterweit in die Tiefgarage. Zwei Eier sind kaputt... Es ist mir sowas von peinlich, dass mein Kopf rot anläuft und ich nur ein 'Entschuldigung' stammle und ihr schweigend helfe, die Sachen wieder einzusammeln. Ein kleiner Einblick was sie gerne isst, interessant. Mich würde aber noch brennender interessieren wie sie gerne fickt! Ich sehe eine Flasche Wein teuren Jahrgangs, guter Geschmack und zum Glück ist er heile geblieben. Als ich mich etwas beruhigt habe sind wir uns gegenüber in der Hocke und ich starre in ihren tiefen Ausschnitt wo ihr fast die grossen Titten rausfallen. Oh Mann...
Höflich frage ich nach, ob ihr beim hochtragen helfen darf, ohne mir in diesem Augenblick etwas dabei zu denken, ehrlich. Wollte nur diese Peinlichkeit wieder gut machen. Sie willigt ohne Zögern ein, mit einem Lächeln das mir eine Gänsehaut macht. Luder! Ich werde nichts unternehmen sie anzumachen. Verschmitzt lächle ich zurück und warte ab was passiert.
In der Wohnung angekommen stellen wir alles auf der Küchenanrichte ab. Eine schöne grosse Küche hat sie, beeindruckend.
Sie fragt mich, ob ich Zeit für ein Glas Wein habe da ich es vorhin so eilig hatte... Klar habe ich Zeit. Wohin wollte ich eigentlich so dringend? Schon vergessen :)) Geschickt öffnet die Lady den halbtrockenen Rotwein, schenkt in zwei grosse Weingläser ein und schwenkt mir eines davon entgegen. In dem Moment sagen ihre Blicke mehr als tausend Worte. Da kommt gleich was, das spüre ich. Ich nehme einen köstlichen Schluck und lasse den herrlichen Geschmack in meinem Munde Zerfließen, während mich schmutzige Phantasien heimsuchen. Ob sie auch so lecker schmeckt, da unten zwischen ihren Beinen? Pass auf Mann, du stehst direkt vor ihr, ein Ständer wäre ultra peinlich, ermahne ich mich selbst.
Zum Weiterdenken komme ich nicht. Hochgradig lasziv blickt sie mir in die Augen und schreitet in ihren High Heels direkt auf mich zu, ganz nah. Sie nimmt mir das Glas aus der Hand und stellt beide auf den Tisch. Sie unternimmt keinen Versuch, mich zu fragen ob ich sie überhaupt will. Eine tabulose reife Frau die aufs Ganze geht. Das imponiert mir. Schon habe ich ihre Lippen auf meinen, sie presst ihre Riesentitten gegen meine Brust und von ihrem warmen Körper steigt mir eine Duftmischung aus ihrem Parfüm und dem körpereigenen Geruch in die Nase. Wow, so ködert man einen Kerl, meine Sinne schwinden...
Küsst die geil, denke ich, und hoffe sie denkt dasselbe von mir. Wie gierig sich unsere Zungen umschlingen, fast tropft der Speichel runter. Sie flüstert mir ins Ohr, dass ich sie auf der Anrichte nehmen soll. Ja! Ich schiebe ihr den Rock hoch, entdecke halterlose Strümpfe und einen schwarzen Spitzenslip den ich ihr langsam und genüsslich ausziehe. Während ich in die Hocke gehe beobachte ich neugierig was sich darunter verbirgt. Hübsche Pussy, vollrasiert und ich sehe bereits einen schleimigen Film am Schlitz. Ich streichle kurz mit meinem Finger darüber und presse dann mein Gesicht zwischen ihre Schenkel und lecke ihre schleimige Fotze. Diese schmeckt sehr gut, wie der Wein mit einem Geilheitsaroma, leicht süss und sauer... Sie stöhnt ganz willig vor sich hin, reibt meinen Kopf dabei, presst ihn fester in ihren Schritt. Oh, bevor sie kommt ficke ich sie lieber. Wie in Gedankenübertragung macht sie sich ungeduldig an meinem Reißverschluss zu schaffen und entblößt meinen grossen Schwanz, nun ja, immerhin 20x5 cm aber mein ganzer Stolz und sie schaut begeistert. Ehe ich mich versehe hat sie ihn zwischen ihren roten Lippen und saugt an der Eichel.
Von oben betrachte ich die Titten, sie sind noch nicht ausgepackt. Sie hat nur kurz gelutscht, jetzt packe ich sie auf die Anrichte und schäle ihre fetten Titten aus der Bluse, öffne den schwarzen BH, ebenfalls aus feinster Spitze, und mir fallen dicke Glocken mit harten Nippeln entgegen. Erst mal kneten, lecken und saugen. Besser als in meinen versautesten Phantasien. Meine Nachbarin hat Traumtitten sage ich euch! Aber nun muss ich sie endlich Vögeln, weil sie scheint fast zu kommen.
Beine auseinander und rein in die feuchte Grotte! Wie ein richtiger Kerl ficke ich sie hart durch, mehrere Minuten stosse ich sie, dass ihr hören und sehen vergeht. Ja du Luder, damit hättest du nicht gerechnet! Ich ficke meine Nachbarin mit dem versauten Blick, als ob ich träume, ist es wahr? Ihre Fotze saftet sodass man es hören kann. Mit jedem Stoss schmatz es zwischen ihren Beinen. Die grossen Titten wackeln im Rhythmus. Sie kommt gleich, sie ist ganz außer sich. Jetzt. Das Beben ihres Körpers und der herrliche Lustschrei, ganz lange stöhnt sie und bringt mich dazu, dass ich es nicht mehr aufhalten kann und meinen Saft tief in sie abspritze. Ich habe in meiner Nachbarin tief innen die Fotze besamt... boah ist das geil!
Den Wein leeren wir noch gemütlich. Und werden immer wieder scharf aufeinander. Bis spät in die Nacht bleibe ich bei ihr und wir ficken siebenmal und treiben alle möglichen versauten Sachen und sie will Analsex! Auch unter der Dusche tun wir es. Und sie hat mir verraten, dass sie, seit dem Tag an dem ich eingezogen bin, keinen Lover mehr wollte, weil sie mich auf Anhieb unwiderstehlich fand. Überrascht hat mich, dass sie sich ebenfalls nicht getraut hat, mich anzusprechen. Aber jetzt ist ja alles gut!
Tagebuch einer Sub - Das erste Mal
Dieser neue Kollege ... hmmmmm.. ich beobachtete ihn schon Wochen. Er war ein älterer Mann, hatte einen Bauch und wirkte eher väterlich. Heimlich sah ich ihm immer auf die Hose, darunter zeichnete sich sein offenbar gut bestückter Schwanz ab. Er war freundlich, hilfsbereit und hatte so eine bestimmende dominante Art an sich, dass ich meine devote Seite kaum verbergen konnte sobald er in meiner Nähe war. Es schien fast als würde er dies spüren, denn er beobachtete mich offenbar ebenso wie ich ihn.
Er lebte auf einem kleinen Bauernhof und hatte mich eingeladen ihn dort zu besuchen. Ich war überrascht und doch freute es mich und ich sagte zu. Als ich Samstagnachmittag bei ihm ankam begrüßte er mich freundlich und zeigte mir sein Haus. Ein schönes Haus, modern eingerichtet und sehr gepflegt. Auf dem Hof liefen zwei Hunde, zwei Pferde und ein Pony sowie ein paar Ziegen umher. Ich hatte meine Freude daran mich mit den Tieren zu beschäftigen, sie zu füttern und zu streicheln.
Mein Sommerkleid wehte im Wind. Ich hatte Mühe den Stoff unten zu halten, damit man mir nicht darunter gucken konnte und spürte schon nach kurzer Zeit eine kalte nasse Nase zwischen meinen Schenkeln. Ich sprang automatisch einen Schritt vor. Mein Kollege lachte nur und hielt mich fest bevor ich stolperte. Hey, hey... so schlimm ist es ja nun auch nicht Du musst verdammt gut riechen zwischen Deinen Schenkeln, wenn mein Rüde sich so darum bemüht seine Nase unter deinen Rock zu schieben - lachte er. Ich wusste nicht so recht wie ich das finden soll, er fand es offenbar witzig und so lachte ich einfach mit. Verlegen schaute ich zu Boden als der Wind sich wieder legte.
Wir redeten eine ganze Weile und ich erfuhr das er mich offenbar sehr reizvoll fand und er Freude daran hätte mich zu erziehen. Ich spürte wie sich meine Nippel aufstellten und drückte meine Schenkel aneinander. Ich konnte mir nicht vorstellen wie das aussehen sollte, aber ich vertraute ihm. Nachdem die Stimmung durch zwei Gläser Weißwein etwas gelassener wurde nahm er meine Hand und sah mich eindringlich an. Ich möchte das Du BH und Höschen ausziehst und mir gibst. Ich sah ihm in seine Augen. Sein strenger Blick bewirkte das ich feucht wurde. Wie ferngesteuert stand ich auf und zog mein Höschen aus, dann meinen BH. Ich legte ihm beides auf dem Tisch und stand vor ihm.
Er nahm die Sachen und steckte sie in seine Hosentasche. Ich hielt den Atem an. Er streichelte