Hilflos! - Die zickige Freundin wird erzogen. Aslan Eden

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Название Hilflos! - Die zickige Freundin wird erzogen
Автор произведения Aslan Eden
Жанр Языкознание
Серия
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9783745052084



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mich war es umso besser. Nun konnte ich sie ohne Probleme Doggystyle nehmen.

      Dabei zog ich ihre Arschbacken soweit auseinander, dass ich ihr kleines Loch sehen konnte. Jasmin hatte immer gesagt, dass ich es haben könnte, wenn sie sich nicht wehren kann. In diesem Moment beschloss ich, dass ich meinen Schwanz schon bald tief in sie treiben würde. Doch noch nicht heute.

      Sekunden wurden zu Minuten. In einem kurzen Moment des Blinzelns, des Flehens, konnte ich erkennen, dass sie mich ansah wie eine Kostbarkeit und doch genoss, wie ich sie quälte. Als ich sie weiter fickte und sie sich gerade noch so mit beiden Händen abstützen konnte, ließ ich den Gürtel etwas lockerer. Sofort stöhnte sie mir entgegen.

      Ich konnte mich nicht mehr länger halten – es war einfach zu viel. Ich trieb sie mit groben Zügen weiter auf die Explosion zu, bis ich den Gürtel wieder strammer ziehen musste, als ihr Stöhnen zu laut wurde. Sie kam, wie ich sie noch nie hatte kommen sehen, dabei spritzte es richtig aus ihr heraus. Gleichzeitig verteilte ich eine volle Ladung in ihrer Muschi. Der ganze Boden war nass von ihrer Flüssigkeit.

      So heftig hatte ich es noch nie gesehen. Mein Saft tropfte von ihren dicken Schamlippen direkt auf den Boden. Sie wehrte sich nicht, ließ es einfach aus sich tropfen, während sie die Beine immer noch gespreizt hatte. Natürlich war sie immer feucht, doch so richtig gekommen war sie bisher noch nie.

      Ein weiterer Grund sie ein wenig zu erziehen, mit ihr zu spielen - sie für meine Dienste abzurichten. Ich hätte mir nicht vorstellen können, dass sie auf so etwas anspringt. Umso mehr freute ich mich, dass sie es tat und anscheinend so geil machte, dass sie kurz die Kontrolle über ihren Körper verlor.

      Schwer atmend lehnte sie sich gegen die Wand. Noch immer war ihr Kopf unglaublich rot und bildete einen scharfen Kontrast zu ihren blonden Haaren.

      »Ich kann nicht mehr«, stöhnte sie und blickte auf den Boden. »Das war ... der Wahnsinn. Du könntest mich öfters so durchnehmen.«

      Unsere Blicke trafen sich. »Wir werden sehen«, sagte ich mit tiefer Stimme und zog mir wieder den Gürtel an.

      Ich hätte nie gedacht, dass sie dabei so abging. Normalerweise war sie es, die den Takt vorgab. Das war schon so, als wir uns kennenlernten, und zog sich in unserer Beziehung weiter. Doch jetzt, wo ich um ihre kleine Passion wusste, wollte ich nichts anderes, als unseren Sex grundlegend zu ändern.

      Es gab immer schon ein paar Sachen, die ich gerne ausprobiert hätte. Jetzt war es an der Zeit diese in die Tat umzusetzen. Aber dafür musste ich erst einmal einkaufen...

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