Название | Erotische Sex-Geschichten |
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Автор произведения | Nina Hart |
Жанр | Языкознание |
Серия | Tabulosex Sex-Exzess |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783742747013 |
Tür auf und rein in den Ruheraum, und ohne groß schauen zu meiner Liege. Plötzlich höre ich ein leises Kichern hinter mir. Liegen die zwei noch immer auf der Liege und knutschen und streicheln sich gegenseitig zum Höhepunkt. Mein Schwanz zeigte sich erfreut und wurde gleich wieder hart. Ich versuchte so leise wie möglich mich auf meine Liege zu legen, um den beiden beim Spielen zuzuschauen. Aber leider bemerkte mich die Frau und trennte sich etwas von ihrem Freund. Ihm war es egal, er hätte gern weiter gemacht, aber Sie war noch zu schüchtern. Die zwei standen auf und gingen aus dem Ruheraum. Ich versuchte mich wieder zu beruhigen und meine Erregung in den Griff zu bekommen.
Nach einem kurzen Nickerchen stand ich wieder auf und wollte nochmal in meine Lieblingssauna. Da mein Platz noch leer war, setzte ich mich wieder dorthin und genoss die Wärme. Vor der Tür hörte ich Stimmen, bei der eine Frau versuchte ihren Freund in die Sauna zu bekommen, der aber keine Lust hatte. Kurz darauf öffnete sich die Tür und die Frau des Pärchens kam herein. In dem schummrigen Licht konnte sie mich nicht erkennen, und legte sich auf der anderen Seite auf die Bank. In dem schwachen Licht konnte ich gut ihre Figur erkennen. Schlank, schmale Hüfte und kleine Titten. Sie schien kein Freund von Haaren zu sein, denn der Busch war weg. Ihr hochstehendes Schambein zeigte bereits den Anfang der Lippen, die deutlich zu sehen waren. Durch das Fenster konnte ich sehen, wie ihr Freund sein Handy genommen hat und sich an ein Fenster stellte, durch das er seine Freundin gut sehen konnte. Nun wählte er und schaute gespannt auf seine Freundin.
Ich konnte sehen, wie plötzlich ihre Hüfte zuckte und sie sich auf die Lippen biss. Scheinbar war der Vibro noch drin, und ihr Freund wollte sie etwas quälen. Ihr Freund grinste immer stärker und drückte scheinbar immer wieder auf die Wahlwiederholung. Das zucken wurde immer stärker und jetzt kam auch das erste Stöhngeräusch aus ihrem Mund. Das Schambein zuckte immer wieder nach oben und mein Schwanz stand wie eine eins und forderte mich auf, zu ihr zu gehen. Bevor ich aber genügend Mut hatte, hörte ich leise Tropfgeräusche aus ihrer Richtung. Sie war gekommen und hatte einen geilen nassen Abgang. Sie hatte zwar versucht es noch mit dem Handtuch aufzufangen, aber es war zuviel und ihr Geilsaft tropfte von der Bank auf den Boden herunter. In der Sauna verbreitete sich ein geiler Duft, der den impotentesten Mann wieder geil bekommen hätte. Ich stand mit meinem steifen Schwanz da, als Sie sich aufrichtete, mich angrinste und mit einem „zu spät“ aus der Sauna huschte. Ich ging an s Fenster, und sah wie Ihr Freund sie in den Arm nahm und ihr gleich zwischen die Beine langte. Der Anblick reichte dann auch mir und mit ein paar kleinen Bewegungen spritze ich meinen Saft neben den Ofen, wo er keinen Schaden anrichten konnte.
Anschließend bin ich aus der Sauna raus, unter die Dusche, um meinen Schwanz wieder zu beruhigen. Als ich in den Ruheraum kam war von den beiden nichts mehr zu sehen. Frustriert packte auch ich meine Sachen zusammen und wollte alles in die Saunatasche werfen, als ich einen kleinen Zettel fand. „Schade, du hast einen geilen Schwanz, und wenn wir uns mal wiedersehen, kannst Du mich gerne schneller besuchen“. Signiert mit einem kleinen Smiley. Aber leider keinen Namen und keine Adresse, und so hoffte ich die nächsten paar Mal darauf, dass ich die zwei Mal wieder in der Sauna treffen würde, und ich dann ein absolut geiles Erlebnis hätte. Aber bis heute hatte ich kein Glück. Genügend andere geile Situationen, aber so etwas Schönes wie mit der Unbekannten hatte ich nicht mehr.
So jung und so geil
„Lass uns doch mal wieder ins Kino gehen“, meinte meine Freundin zu mir. „Aber es läuft doch zur Zeit nichts Vernünftiges“, protestierte ich. „Vertrau mir, ich lade dich ein und suche den Film aus“. Ich konnte meiner Freundin noch nie einen Wunsch ausschlagen.
Wir waren jetzt seit knapp 3 Jahren ein Paar. Als wir uns auf einer Party kennenlernten war Annika erst 16 Jahre alt. Es lief gut mit uns. Annika war ein aufgeschlossenes Mädchen mit dem ich allerhand Spaß hatte. Mit ihr konnte man abends in die Kneipe gehen, mit Freunden was unternehmen oder einfach mal ein ganzes Wochenende durchvögeln.
Obwohl sie noch so jung war, hatte sie es faustdick hinter den Ohren. Ich war damals ihr erster Mann. Allerdings lernte sie schnell dazu und wollte immer etwas Neues ausprobieren. Oft ging sogar die Initiative von ihr selbst aus. Das machte unser Liebesleben immer wieder Spannend.
Annika liebte den Teeny Look. Das ließ sie etwas jünger erscheinen, als sie war. Oft musste sie deshalb noch den Ausweis vorzeigen, damit sie irgendwo hinein durfte. Als ich sie fürs Kino abholte hatte sie sich mal wieder richtig sexy angezogen.
Die blonden Haare waren zu zwei Zöpfen geflochten, die ihr seitlich vom Kopf runter hingen. Sie trug einen knappen Rock mit Schottenmuster. Dazu hatte sie Kniesöckchen aus Nylon an. Ihre Füßchen steckten in sommerlichen Sandalen mit einem kleinen Absatz. Die Aufschrift auf ihrem engen T-Shirt passte perfekt zu ihr: „Kleines Luder“. Sie hatte unter dem Shirt keinen BH an. Ihre kleinen Nippel waren deutlich erkennbar.
„Du siehst aber heute heiß aus“, bemerkte ich, als sie zu mir ins Auto einstieg. „Klar doch. Wir wollen doch heute zusammen ins Kino gehen.“ Den Zusammenhang verstand ich zwar nicht, freute mich aber dennoch so eine sexy Begleitung zu haben. „In welches Kino gehen wir?“, wollte ich wissen. „Ich habe heute Karten im alten Cinema bestellt.“ Ich war erstaunt. Das Kino zeigte nur noch ältere oder abstraktere Filme.
Und in der Tat. Annika hatte Karten für einen französischen Film aus den frühen 80 zigern reserviert. „Ist das dein ernst?“, wollte ich von ihr wissen. „Jetzt wart es doch ab“, war ihre knappe Antwort. Wir deckten uns mit Chips und Cola ein und betraten den riesigen, alten Kinosaal. Früher war das Kino gut besucht. Doch heute gab es modernere. Wir hatten Plätze für die letzte Reihe. Aber der Film zog ohnehin nicht sehr viele Zuschauer an.
Als die Werbung anfing, waren außer uns nur noch 8 weitere Leute da. Die waren im ganzen Kino verteilt. In der letzten Reihe saßen aber keine weiteren Zuschauer. Es wurde langsam dunkler im Saal. „Schatz, meinst du echt das der Film was taugt?“, flüsterte ich ihr ins Ohr. „Du Dummerchen… mir geht´s doch nicht um den blöden Film“, sagte sie leise.
So langsam dämmerte mir, warum sie solch einen alten Film ausgesucht hatte. Sie nahm meine Hand und legte sie sich zwischen die Schenkel. „Ich habe heute keine Unterwäsche an“, hauchte sie mir zu. Das überprüfte ich sofort mit dem Finger. Ich spürte den zarten Flaum ihrer Schamhaare. „Du kleines Luder.“ Ich setzte meine Überprüfung weiter fort. Von ihrem Venushügel ging es über ihren Kitzler zum Eingang ihrer Muschi.
Annika war schon fühlbar erregt. Ihre Schamlippen waren bereits schön glitschig. „Soll ich es dir besorgen“, wollte ich von ihr wissen. „Genau das brauche ich jetzt.“ Wir taten weiterhin so, als würden wir den Film anschauen. Dabei behielt ich meine Hand zwischen ihren Beinen. Ich fand ihren kleinen Kitzler und presste meinen Mittelfinger drauf.
Schon fing sie an leise zu stöhnen. Ich beobachtete die Leute im Kino. Doch keiner schien etwas zu bemerken. Mein Finger glitt immer wieder in ihre Muschi, um mit dem Mösensaft ihren Kitzler zu befeuchten. Annika kam in der Regel auch nur klitoral. Dafür dauerte das meist nicht besonders lange.
Ich könnte hören wie sie lauter wurde und sich