Название | Erotische Sex-Geschichten |
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Автор произведения | Nina Hart |
Жанр | Языкознание |
Серия | Tabulosex Sex-Exzess |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783742747013 |
Sie streckte mir einladend den Hintern entgegen. Das ließ ich mir natürlich nicht entgehen. Ich ließ meinen Schwanz zwischen ihren Schamlippen hin und her gleiten, bevor ich ihn in ihr versenkte. „Du hast echt einen großen Riemen.“ Monika war echt das totale Gegenteil zu meiner Frau. Ihre Worte stachelten mich zu Höchstleistungen an. Sie wimmerte und stöhnte unter meinen kraftvollen Stößen. „Ja, besorg es mir richtig hart. Fick mich.“ Ihre Fotze schmatze dabei fröhlich vor sich hin. Wie ein eingespieltes Team fickten wir.
Ich war über meine eigene Ausdauer überrascht, wahrscheinlich lag es aber auch daran, dass ich bereits einen Orgasmus hatte, aber ich fickte sie schnell und hart durch. „Nicht aufhören! … Ja, genau so…“, stöhnte sie. „Jaaaa. Ohjaaaa. Jeeeeeeeeeeeeeeeeetzt“, schrie sie ihren Höhepunkt hinaus. Bis ihr Stöhnen langsam in ein atemloses Schweigen überging rammte ich ihr mein Teil rein. Dann sank sie erschöpft auf der Matte zusammen. Sie schwieg eine Zeitlang. „Danke. Das habe ich echt gebraucht“, keuchte sie immer noch außer Atem.
„Spritz mir deinen Saft in den Mund“, sagte Monika nachdem sie sich erholt hatte. Sie kniete vor mir und wichste meinen Schwanz. Dabei streckte sie ihre Zunge hinaus und berührte damit meine Eichel und meinen Schaft. Sie züngelte fantastisch an mir. Bis es mir kam. In dicken Schüben spritzte mein Sperma hervor und landete in ihrem Gesicht und auf ihrer Zunge. Ohne ein Zögern oder gar Ekel ließ sie sich von mir besamen. Monika wusste wie man einen Mann befriedigt. Im Gegensatz zu ihrer Schwester. Sie molk meine Eier komplett leer. Als nichts mehr kam, stülpte sie ihre Lippen über meinen Schwanz und leckte ihn sauber.
Nun waren beide befriedigt. Gemeinsam gingen wir unter die Dusche und danach an die Bar. „Das bleibt aber unser kleines Geheimnis.“ Sie nickte. „Aber es muss nicht das letzte Mal gewesen sein, oder?“ Seitdem besuchen wir zusammen hin und wieder einen Swingerclub und toben uns dort aus.
Stefanie
Steffi mit vollen Namen Stefanie, ist die Tochter von Freunden meiner Eltern. Sie ist 8 Jahre jünger als ich und bildhübsch. Ich glaube sie verdiente sich neben dem Studium als Model ein wenig dazu. Ich war gerade 28 geworden und eines Tages fragte sie mich auf einem Treffen unserer Eltern, ob ich mal Lust hätte Hunde-Sitter zu spielen. Sie hatte einen kleinen Mischlingshund namens "Lümmel", hatte irgendwelche (Abend) Verabredungen und niemanden gefunden, der auf den Hund aufpassen konnte. Nach kurzer Diskussion stimmte ich zu. Der Deal war, dass ich 3 Tage später Spätnachmittag und Abend auf den Köter aufpasse, mit ihm Gassi gehe und bei ihr übernachte, da sie nicht wusste wann sie nach Hause kommen würde und ich noch kein Auto fahren durfte.
Einen Tag später traf ich mich mit einem Kumpel und erzählte ihm davon. Er hatte Steffi schon mal gesehen und fing sofort an zu ulke "Uh, übernachten" und machte alle möglichen Anspielungen. Ich hatte mir bis dahin ehrlich gesagt keine großen Gedanken diesbzgl. gemacht, kam jetzt aber ins Grübeln. Wie junge Leute in dem Alter sind, gingen unsere Fantasien dann so langsam mit uns durch ... Ich malte mir allerlei Dinge aus. Erfahrungen mit Frauen hatte ich Null. Mein Kumpel animierte mich mir doch 1-2 Videos mitzunehmen, der Abend konnte ja lang werden. Zu der Zeit waren die Schwedinnen-Filme recht populär und die passten gerade zu unseren Fantasien. Ich lieh mir also 2 von den "Soft-Bums-Filmen" von ihm aus, packte 2 Tage später meine Übernachtungssachen und wurde von meinen Eltern zu Steffis Wohnung gefahren (da ich noch keinen Führerschein hatte). Sie zeigt mir, wo ich etwas zu essen finden konnte, das Gästezimmer mit der Ausziehcouch, erklärte mir alles was denn Hund betraf und machte sich dann gestylt auf zu ihrer Verabredung. Sie sah umwerfend aus!
Der Nachmittag und frühe Abend gingen rum, ich saß vor der Glotze und zappte so durch die Kanäle, ging mit dem Köter Gassi und aß etwas. Ich entschied mich dann mir den 1. Video anzuschauen. Aus heutiger Sicht sind diese Filme ja sau-blöd und echt Banane, damals aber zogen sie mich total in ihren Bann. Nach dem Film hatte ich rote Ohren und meine Fantasie fuhr Achterbahn. Gegen 22 Uhr musste der Hund nochmal raus. Als wir zurückkamen zog ich mir meinen Schlafanzug an und schob den 2. Video rein. Der war natürlich nach demselben Strickmuster, die Szenen erregten mich allerdings total. Ich bekam einen Steifen. Ich zog meine Schlafanzug- und Unterhose runter und fing an meine Latte zu reiben.
Plötzlich hörte ich die Schlüssel in der Wohnungstür. Ich war geschockt und wusste nicht was ich zuerst tun sollte (Video aus oder Hose hoch) und weil ich zum Überlegen zu lange brauchte, stand Steffi hinter dem Sofa, schaute auf den Fernseher (auf dem gerade mal wieder eine der eindeutigeren Szenen lief) und dann auf mich. Ich war dann auch noch so blöd und sprang auf, dreht mich zu ihr herum und stand mit heruntergelassener Hose vor ihr (das Sofa zwischen uns). Ich hatte eine knallrote Birne und konnte keinen Ton sagen. Sie schaute meine Latte an und lächelte dann mit den Worten "Komme ich zu früh?". Ich konnte immer noch nichts sagen. Sie dreht sich um und lief ohne noch etwas zu sagen ins Schlafzimmer. So langsam fing ich mich wieder, zog meine Hosen hoch und stoppte dem Video. Ich hörte wie Steffi ins Bad ging. Etwas ratlos setze ich mich aufs Sofa und wartete. Ich war mir nicht sicher, wie Steffi reagieren würde.
Nach ein paar Minuten kam Steffi aus dem Bad, sie hatte einen Schlafanzug an (ich glaube er war aus Seide), der aus einer Hose und einem Hemd (vollständig zu- bzw. aufknöpfbar) bestand. Die beiden oberen Knöpfe hatte sie offen. Sie setzte sich auf den Sessel der rechts neben der Couch stand. "Warum hast Du das Video ausgemacht? Du kannst den Film gerne zu Ende schauen" sagte sie mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Ich schüttelte verlegen den Kopf und sagte "Entschuldige". "Warum? Für was?" antwortete sie. "Na wegen eben" meinte ich. "Mach Dir da mal keine Gedanken, habe ich schon fast vergessen ... ist in Deinem Alter doch eher normal, oder?". Ich zuckte mit den Achseln. "Hast Du schon Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht gesammelt oder spielst Du nur mit Dir?", ich wurde noch verlegener und sagte leise "... keine Erfahrung ...". Für eine kurze Zeit herrschte Stille, keiner von uns sagte etwas. Sie beendete die Schweigepause mit dem Kommentar "Weißt Du, dass Dein Schwanz sehr schön ist?". Ich schluckte und antwortete "Ich wusste nicht, dass es da schön und nicht so schön gibt". Gleichzeitig wuchs meine Latte ein wenig an. "Doch, doch und Deiner ist ein schönes Exemplar" setzte sie nach, was meine Latte weiter anwachsen ließ. "Darf ich ihn nochmal sehen " hört ich sie sagen ... ich blieb regungslos sitzen, legte meine Hände in den Schoß um meine Erektion zu verbergen und schaute sie an.
"Komm mal her" sagte sie und streckte die Hand nach mir aus. Ich stand wie leicht in Trance auf, meine Latte war jetzt gut in meiner Schlafanzughose zu sehen und ging die 2 Schritte auf den Sessel zu. Sie blieb sitzen, nahm mit ihrer linken Hand meine rechte Hand, die ich ihr etwas entgegenstreckte und schaute von unten zu mir auf. Der Anblick war göttlich. Ihr hübsches Gesicht ... und dann konnte ich etwas in ihren Ausschnitt sehen und ihre Brüste erahnen. Mein Schwanz pochte jetzt wie wild. Sie strich über meine Hose an der Latte entlang und knöpfte mit der rechten Hand die restlichen Knöpfe ihres Oberteils auf und meinte "Das wolltest Du doch sehen?". Ich nickte während sie das Oberteil abstreifte. Dann zog sie mir mit beiden Händen den Schlafanzug und gleich die Unterhose runter. Mein Schwanz befreite sich und schoss empor. "Wow" sagte sie mit einem erstaunten Unterton "der ist jetzt aber viel größer und härter als vorhin, aber genauso schön". Ich war kurz vorm ohnmächtig werden.
Sie strich leicht an meinem Schwanz entlang, über den Schaft, die Eichel, zuerst mit dem Zeigefinger der rechten Hand, dann mit Daumen und Zeigefinger. Mit der linken Hand berührte sie sanft meinen Hodensack und streichelte ihn. An meiner Eichelspitze bildete sich ein kleiner Lusttropfen. Sie verrieb ihn auf der Eichel, schaute mich mit ihren hübschen Augen von unten an und lächelte.
Dann nahm sie ihn in den Mund und umspielte meinen kleinen Mann. Ich hatte weiche Knie. Mit der rechten Hand massierte sie den Schaft und mit den Lippen und der Zunge bearbeitete sie die Spitze. Es dauert nicht lange da merkte ich, dass sich da unten alles zusammenzog. Sie merkte das, hörte mit dem Blasen auf, zog mit der rechten Hand meinen Schwanz wichsend nach unten und meinte "Lass es raus!". Das tat ich dann Sekunden (oder waren es Minuten - ich verlor das Gefühl für Zeit) auch. Ich kam und mein Saft landete auf ihrem Oberkörper. Als ich wieder zur Besinnung kam, schaute ich nach unten. Sie lächelte mich an, hatte