Werkzeugen setzte
„Oh wie D Ähmlich” die klägliche Tradition der akustischen Hundeabrichter
”Sepp” Popanz und Alouis
”Sepp” T. Redbull lyrisch durch negierende, somnambule Hirnbrummformeln außer Kraft. Deren Ersuche um Gnade, die sich fast euphorisch abspielten und dann in spielerische Unschuld umschlugen, blieben Illusion. Etwa 17 erfolglose Bewerber nach
”Sepp” starb der nächste
”Sepp” in Ehren und am Hals erwürgt in der Stadt Fumo ebendort früh weg. Fortan konnten ihn beide nicht mehr riechen, was ihn wiederum nicht so sehr wunderte.
In den drei Büchern seines Erstlingsgewerks
das zwischen ”Sepp” und ”Sepp” entstand, aber erst Jahre nach ”Sepp” erschien, versammelte er 50 spartannische Liebeslegionen, die, um eine ficktive Geliebte namens ”Sepp” Corinner sporadisch zu bespringen, so witzig wie möglich, satanisch dazu sangen. Dabei verzichtete er nahezu gänzlich auf überschwänzliches Pathos und setzte ”Sepp” und sich selbst in die Rollen des Überlegenen und des delphischen Orakels. Und schon begann, zur Freude des genießenden Liebhabers, das neuerliche Spektakel um den Mensch des Jahres.
„Oh wie D Ähmlichs” Interesse an ”Sepp” spiegelte sich bereits früh an
den modern gekachelten Wänden in der Umkleidekabine der sagenhaften Unterhosenwelt. Dort erschien er, um ”Sepp” seine ureigenste Sammlung fingerfertiger Liebesbriefe in elegant ”Seppischem Verführungsmaß” geschickt ins Ohr zu träufeln, sagen die einen. Das zeichnete sich wirklich durch meisterhaft kriecherische Charakterstupidität aus, denn es enthielt betont Karrierepondenzen von unbezwingbaren Heldinnen und Helden der Mythorwartologie. So schrie
er pausenlos solch schamlosen Fummel wie:
Jeweils immer das selbe, sagten die anderen.
Weitere Fühlwerke „Oh wie D Ähmlichs” sind Leergedichte, allen voran: ein galant erotisches Meisterwerk über die Kunst der darauf folgenden Verführung von ”Sepp” durch Liebe ein erotisch galantes Meisterwerk über die Kunst der erfolgten Verführung von ”Sepp” durch Liebe als ironischer Wiederruf. Das auch von anderen Textiltheoretikern so hoch gelobte ging bis auf wenige überflüssige Zehntelchen in der Skala verlustig und lieferte so unmittelbar zur Erschlaffungszeit die erforderliche Watte zur Schmierentragödie
In seiner mittleren Erschlaffungsphase beschrieb
„Oh wie D Ähmlich” die ein Auswechseln von Positzionen auf 15 Tüchern zu sage und schreibe je 700 bis 900 Quadratsechzehnmetern, das rund 250 Verwandlungssamen aus der seppistischen Monstrologie enthält. Das Epos beginnt mit der Schröpfung des Universums und endet mit dem Wort „Todgeil” als auch mit der Verskrotlichung Julius ”Sepp” Zähwars. Viele der Erzählungen stellen die Beziehung zwischen Sterblichen und Göttern wie ”Sepp” dar oder beschreiben die Folgen von Gehörsam oder Ungehörsam, wobei die Menschen durch ”Sepp” entweder mit einer Verwandlung bestraft oder mit einer Verwandlung belohnt werden.
Für
nahm „Oh wie D Ähmlich” wiederum den erotisierenden Tee seines Frühstücks in sich auf, woraufhin sofort in seinem Universum alle kosmische Erhabenheit von ”Sepp`s” Stil und dessen phanstatische Fähigkeiten mithin abzielend deutlich zum Vorschein traten, wie auf der Quittung nämlich zu lesen war. Das Mittel wurde also so zum Zweck und meistgelesenen Handtuch der sepp`schen Extraktologie, das derart alt war, daß es zu den kompliziertesten Anti-Schriften zählte, die man sich nur vorstellen kann. Daraus Dinge zu deuten, bewirkte reichhaltig Verdruß, nachfolgend gar das Elend der Spurverbiegung. Viele hatten das versucht, mit ihren kleinen Geisterschiffchen über dieses abgrundtiefe Meer überzusetzen, um dem runden sich verfinsternden Turm die rätselhaften Geheimnisse des „Sepp vom Quattrogen” abzutrotzen und sind dabei umgekommen. Die Chancen waren einfach zu gering und es glich nicht nur einem Selbstmord. Selbst Pharao „Sepp” Cheops war es nicht ein einziges mal gelungen. An die Quitten der Hesperiden heran zu kommen war ja im direkten Vergleich dazu ein Kinderspiel.
Das zweite bedeutende Gewerk der mittleren Erschlaffenszeit „Oh wie D Ähmlichs” sind quasi als die „Fastifood” zwischen 2 und 8 ”Seppmahlzeiten” entstanden, ein unentbehrlicher Freßkalender von gelegentlichen Gelagen unter Esstischen, der die seppischen Feste und die mit ihnen verknüpften Sagen vom ”Sepp” beschreibt und gezielt bestimmte kultische Rituale zur vollkommenen „Seppwerdung” erläutert. Von den geplanten zwölf Büchern, eines für jeden Monat des Jahres, wurden allerdings aus bestimmten Gründen nur die ersten sechs eventuell vollendet.
Die Verzehrwerke aus „Oh wie D Ähmlichs” Sexyzeit sind durchdrungen
von resiebgnativer Mehlhancholie und ihrer Anhäufung für eine mögliche Rückkehr zu ”Sepp” nach Humo. Zu den bedeutendsten zählen die Klagelieder in fünf bedruckten Taschentüchern, die das unglückliche Umherkleben in Tumo beschreiben und an die Warmherzigkeiten von ”Sepp” im Kassenhäuschen appellieren, sowie die immer mehr ins Zentrum der Fastifooddschungel drückenden Weiterhin entsandte er mehr Briefe vom Schwarzen Loch an ”Sepp”, vier Taschentücher mit in Gesichtsform abgeheulten Schniefern über das eigene Schlecksal ohne ”Sepp”, die Schmeckschrift nach einer fragwürdigen Polemick mit ”Sepp” Kaltimachsos und dann das
nur