Mein kleiner Dämon - Geile Reise ins Hurenleben. Hanna Maurer

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Название Mein kleiner Dämon - Geile Reise ins Hurenleben
Автор произведения Hanna Maurer
Жанр Языкознание
Серия Mein kleiner Dämon
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9783742722393



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blankrasierte Scham. Natürlich musste sie jetzt zu uns auf den Tisch und wurde von allen Männern aus dem Blickwinkel von unten bewundert.

      Ich war glücklich, hatte ich doch nicht nur die Stimmung angeheizt, sondern auch diese drei wunderschönen Girls mit einbezogen. Immer wenn ich sie ansah, glaubte ich Mannequins vor mir zu sehen und keine professionelle Nutten. Die Party konnte steigen. Nach diesem Auftritt und den beiden schon erlebten Orgasmen brannte mein Schmuckkästchen darauf, bald ausreichend gefüllt zu werden.

      Der Koffer stand noch offen, die Spielzeuge lagen aber versteckt unter Blusen und Miniröcken. Werner war es, der den Stein ins Rollen brachte. Er hob die Blusen und Röcke hoch und meinte, "Ist das alles, was du an offizieller Kleidung dabei hast"?

      

      Fast unschuldig meine Gegenfrage "Wird denn hier von den Herren noch eine andere offizielle Kleidung oder Unterwäsche erwartet"? Da hatte ich die Lacher auf meiner Seite.

      Werner wollte die Kleidung wieder zurücklegen, da entdeckte er sie. Genussvoll hielt er Stück für Stück hoch. Zuerst die gepolsterte Hand- und Fußfesseln. "Herrlich, gefesselt kann ich Hannas Titten lange und ausgiebig bearbeiten", rief der Tittenfetischist.

      "Und ich werde Hannas Haarbusch nicht nur ausgiebig begutachten", rief der Haarfetischist.

      "Und Hannas drei Löcher müssen natürlich ununterbrochen von uns allen benutzt werden, damit sie von einem Orgasmen in den nächsten fällt", rief ein anderer.

      Werner hielt nun die Augenmaske in der Hand. "Noch besser, da darf Hanna nur fühlen, wie sie benutzt wird", ein erneuter Zwischenruf.

      "Und raten, was ich mit ihren Titten mache", rief unser Tittenfan. Als Werner nun eine der Peitschen zeigte, ging der Begeisterung weiter. "Nun, da kenne ich einige Stellen, wo diese besonders gut wirken".

      "Wenn ich die benutzt habe, wirst du garantiert jeden unserer Wünsche erfüllen", dröhnte es in meinen Ohren.

      Die Wellen der Begeisterung schlugen noch höher, als Federstab und Vagina-Sauger ans Licht gezerrt wurden. "Da kenne ich mich aus, dein ganzer Körper wird beben, wenn ich dich damit streichele", rief einer der angeblich so vornehmen Herren.

      Ein anderer drückte es noch drastischer aus. "Du erkennst deine eigene Fotze nicht mehr, wenn ich den Sauger ausgiebig benutzt habe". Nun wurde es mir langsam etwas mulmig und ich bedauerte, diese Sexspielzeuge mitgebracht zu haben.

      Mein Versuch mit den Worten "Ich bin ja hier nicht die einzige Spielgefährtin", die drei hübschen Nutten mit einzubinden, scheiterte kläglich. "No, no, als Sexsklavinnen wurden wir nicht angeheuert", kam die Ablehnung prompt.

      Wolfgang, unser Gastgeber rette mich zunächst aus meiner Not.

       "Meine Damen, meine Herren, es geht zwar schon recht munter zu, aber ich glaube, ich muss zunächst einmal für einen geregelten Ablauf sorgen. Ich weiß, als Gastgeber sollte ich meinen Gästen den Vortritt lassen. Aber ihr habt sicher volles Verständnis, wenn ich Hanna, die mir von meinem Freund Werner zwar empfohlen wurde, in der ersten Nacht einmal richtig teste, ehe ich sie meinen Gästen überlasse. Da Hanna den Wunsch geäußert hat, einer unserer jungen Fotomodelle sollte sie bei allem begleiten, schlage ich vor, Monique, als schwarzer Kontrast, und Werner, mein Freund, werden ebenfalls an diesem Sextest teilnehmen und die Nacht mit in meiner Kabine verbringen".

      

      Glücklich strahlte ich Monique an. Noch unserem intensiven Zungenkuss fühlte ich mich zu ihr hingezogen. Auch sie schien diese Neigung zu erwidern, wie ich ihren leuchtenden Augen entnehmen konnte. Vielleicht war es bei ihr aber auch die Aussicht, eine Nacht mit dem Besitzer der Yacht zu verbringen und nicht zusammen mit den anderen Girls zehn Männern dienen zu müssen. Spätestens in dieser Nacht würde ich es erfahren.

      Wolfgang bat uns nun alle an die Bar zu einem Aperitif, während zwei Kellner die Tische zu einer größeren Tafel zusammen stellten und für eine Abendbrotzeit vorbereiteten. Meinen Koffer mit den Sexspielsachen und den nicht benötigten Kleidungsstücken ließ er in meine Kabine bringen.

      Wir vier Mädels wurden von im gebeten, den Gästen in dieser, meiner Reizwäsche Gesellschaft zu leisten. Weiter schlug er vor, wir sollten ihm und seinen Gästen nach dem Abendbrot gemeinsam eine heiße Show bieten. Bei der Aussicht mit diesen hübschen Girls eine heiße Show vor zwölf Männern abzuziehen, heizte mein kleiner Dämon mein Döschen so richtig an….

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