Mein kleiner Dämon - Geile Reise ins Hurenleben. Hanna Maurer

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Название Mein kleiner Dämon - Geile Reise ins Hurenleben
Автор произведения Hanna Maurer
Жанр Языкознание
Серия Mein kleiner Dämon
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9783742722393



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diese kleine Linse bemerkt“ und dabei zeigte ich auf das Auge der Kamera. Damit war auch für andere Zuschauer klar, ich zeigte mich wissentlich allen nackt.

      Ludwig ließ mich mit den Beiden allein, ich stellte mein Sektglas ab und mit den Worten "Erst die Arbeit, dann das Vergnügen" nahm ich zunächst ein Straps-Set vom Kleiderständer und reichte es Christoph um mir die einzelnen Teile anzuziehen.

      "Das Vergnügen hat schon beim Zusehen begonnen, es kann sich nur noch durch den goldenen Schuss steigern", antwortete er schlagfertig.

      „Goldener Schuss?“, sah ich ihn ungläubig an. Er lachte, zwinkerte mit den Augen „Ich habe da so eine Meldung bei Twitter gesehen, da bot eine Hanna Maurer den goldenen Schuss an“.

      „Oh, du kennst meinen Account bei Twitter?“, sah ich ihn fragend und entgeistert an.

      „Nicht nur ich, Ludwig hat uns allen den Link zu deinem Profil gemailt. Ich muss zugeben, du siehst live noch viel besser aus als auf deinen vielen Bildern“.

      Für einen Augenblick setzte mein Herzschlag aus. Leicht nach Atem ringend fragte ich „Was heißt uns allen? Wer ist uns alle?“

      „Nun, Leo, 12 Männer, die jetzt im Nebenraum sitzen und uns auf dem Bildschirm zusehen, und ich“.

      Ludwig, den ich als netten Verkäufer eingeschätzt hatte, in diesem Augenblick hätte ich ihn ermorden können, weil er mich ohne mein Wissen den Kunden als Sexnutte vermittelte. Aber gleichzeitig erfasste mich ein Rausch, allen zu zeigen, was ich für eine verfickte Nuttenfotze bin.

      „Wenn uns ohnehin alle zusehen, dann legt das Straps-Set zur Seite, zieht euch bitte aus und zeigt mir und allen Zuschauern erst einmal, wie ihr meine beiden Löcher richtig verwöhnt und mich von einem Höhepunkt zum nächsten bringt. Machen wir es umgekehrt, erst das große Vergnügen, dann die Anprobe“.

      Entgeistert sahen mich Leo und Christoph an. Sich jetzt hier vor der Kamera auszuziehen, damit hatten sie wohl nicht gerechnet. Schnell hatte ich bei Leo den Gürtel geöffnet und zog ihm die Unterhose gleich mit nach unten.

      Sofort drehte ich mich um und löste nun auch den Gürtel von Christophs Hose. Kaum bückte ich mich, um seine Hose mit der Unterhose herunter zuziehen, da griff Leo mit beiden Händen zu und packte mich in den Leisten. Sein harter Degen drückte gegen mein Poloch. Im Gegensatz zu meiner total nassen Muschi war es dort noch trocken.

      Kein Problem für Leo. Er spuckte in eine Hand, feuchtete seinen Schwanz an und schon drückte er wieder gegen meinen Arsch. Mit beiden Händen hielt er mich in meinen Leisten wie mit einem Schraubstock fest. Ich stöhnte laut auf, als seine Eichel den Schließmuskel überwunden hatte und er langsam immer tiefer eindrang. Mit kräftigen Stößen trieb er seinen Prügel bis zum Anschlag hinein. Längst hatte auch ich die Kamera vergessen und gab mich ganz diesem geilen Gefühl hin.

      Leo griff nun nach meinen Titten, presste mich fest gegen sich und ließ sich rücklings auf die Liege fallen. Dabei riss er mich mit und nun lag ich, seinen Degen tief in mir steckend auf ihm. Christoph hatte sich längst ausgezogen, packte meine Beine und spreizte sie weit auseinander. Ehe ich wusste wie mir geschah, war er schon über mir und stieß nun seinen Kolben in meine Fotze. War das eng und ich schrie laut auf, als Christoph jetzt auch noch mit jedem Stoß tiefer eindrang. Jedes Mal rieb er an dem bis zum Anschlag in mir steckendem Degen von Leo vorbei und schaffte sich mit Gewalt Platz.

      Oh wie ich das liebte, von hinten und von vorn gleichzeitig gefickt zu werden. Die Beiden machten das wohl nicht zum ersten Mal. Wenn Christoph seinen Phallus heraus zog, hob er mich an, sodass dann auch Leos harter Stiel aus meinem Po bis zur Eichel zurückgezogen wurde. Wenn Christoph zustieß, dann drückte er mich fest gegen den unter mir liegenden Leo und mit Wucht versenkten beide ihre Speere gleichzeitig in mir. Dabei griffen vier Hände nach mir, Christoph massierte meine Titten, Leo spielte an meinem Kitzler.

      Diese Gefühle, die mich erfassten, sind unbeschreiblich. Ich glaube meine Lustschreie waren auch durch die geschlossene Türe im Verkaufsraum noch zu hören. Dann diese Explosion, diese mit Druck in mich schießende Ficksahne, da schwebte ich endgültig dem Horizont entgegen.

      Als ich wieder meine Umgebung wahrnahm, standen mehrere Männer um die Liege und applaudierten. Fast alle hatten schon ihr Schmuckstück aus der Hose geholt und auf mich gerichtet. Christoph war bereits aufgestanden, Leo schob mich mit den Worten hoch, den Männern entgegen „Hier ist Hanna, nehmt sie euch“.

      Ein besonders kräftiger und großer Mann stand am nächsten. Er sah mich mit einem tiefen Seufzer an, zeigte auf den Kleiderständer „Hanna, wenn du mit uns“, zeigte dann in die Runde, „so weiter machst, werden alle diese wunderbaren Bekleidungsstücke dir gehören“.

      Die gesamte Erotikwäsche war in diesem Augenblick unwichtig, ich wollte mehr. Ich streckte ihm beide Arme entgegen, er nahm sie und mit einem Ruck hing ich in seinen Armen. Zwischen meinen Oberschenkeln spürte ich seinen kräftigen Riemen. Vorsichtig, wie eine Porzellanpuppe senkte er mich herab. Von reichlich Ficksahne geschmiert, gleitete dabei sein Prachtstück in meinen heißen Schlund.

      Ich schlang meine Beine um seine Hüften, meine Arme um seinen Nacken, genoss erneut dieses herrliche Gefühl, aufgespießt zu sein. Im Stehen stieß er immer wieder mit seinem Stachel sachte zu, während unsere Zungen zärtlich miteinander spielten. Er war so kräftig, ich schwebte wie eine Feder in seinen Armen, ein warmes Gefühl floss durch meinen Körper und erneut überrollte mich ein Orgasmus, während mein starker Held sich ebenfalls in mir ergoss.

      Noch ziemlich benommen legte er mich vorsichtig wieder auf die Liege. Mich darauf aber auszuruhen war mir nicht vergönnt. Schon schmiss sich der nächste Mann auf mich, drängte meine Beine auseinander und stieß in meiner gut geschmierte Möse zu. Auch die anderen Männer, sieben zählte ich schnell, hatten sich vollkommen entkleidet.

      Einer hockte sich über meinen Kopf und schob mir sein Werkzeug in den Mund. Die anderen standen neben der Liege und wichsten ihre Schwänze. Ein Anblick, der mich noch mehr anstachelte, den Sahnespender in meinem Mund ausgiebig zu bedienen. Besonders die schöne dicke Eichel hatte es mir angetan und bekam eine liebevolle Behandlung durch meine Zunge. Es muss sehr intensiv gewesen sein, nach kürzester Zeit durfte ich schon genussvoll seine Ficksahne kosten.

      Nun ich will jetzt nicht jeden Einzelnen hier aufzählen, da sich auch niemand bei mir vorgestellt hatte. Aber einer nach dem anderen schob einfallslos seinen Hammer in meine Möse und hämmerte drauf los. Damit nicht genug. Andere brachten ihr Spritzgefährt wieder in Form und spritzten einfach über mich, über mein Gesicht, meine Titten, meinen Bauch.

      Es war schon Mittag, als auch der letzte Mann sein Pulver in dem heißen Vulkan zwischen meinen Beinen verschossen hatte. Nun war ich allein. Erschöpft blieb ich zunächst einfach liegen, nackt, mein Gesicht, meine Titten mit Ficksahne verschmiert, Sperma lief aus meiner vollgefickten Fotze, tropfte auf die Liege.

      Ich musste wohl eingeschlafen sein. Jedenfalls als ich meine Augen öffnete, stand Ludwig vor der Liege und betrachtete mich sorgenvoll. "Tut mir leid Hanna, das habe ich nicht gewollt. Die Männer, welche euch zugeschaut haben, sind einfach in das Zimmer gestürmt. Sie haben sich von mir nicht aufhalten lassen“.

      "Aber Ludwig, mir hat es doch gefallen".

      Erstaunt sah er mich an. Erst als ich ihm bestätigte, dass mir ein solcher Gangbang gefällt, atmete er erleichtert auf. Während er die gesamte reservierte Kollektion einpackte und mir erklärte, alles wäre meine Größe und von den Gästen bezahlt, blieb ich einfach liegen.

      Ich sah zu wie diese wunderbaren Teile in einer großen Einkauftasche landeten. Es waren ein Straps-Set, ein Ouvert-Set, eine durchsichtige Bluse, ein hautenger Minirock in Leder, ein hautenges Minikleid mit einem durchgehendem Reisverschluss vorne und ein durchsichtiger Kimono,