Название | Die sehr absichtlichen Verunglimpfungen des Apunkt Schloch |
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Автор произведения | Phil Skurril |
Жанр | Языкознание |
Серия | |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783738019384 |
Phil Skurril
Die sehr absichtlichen Verunglimpfungen des Apunkt Schloch
Volume 5
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Inhaltsverzeichnis
Fünfundvierzigste Verunglimpfung
Sechsundvierzigste Verunglimpfung
Siebenundvierzigste Verunglimpfung
Achtundvierzigste Verunglimpfung
Neunundvierzigste Verunglimpfung
Einundfünfzigste Verunglimpfung
Zweiundfünfzigste Verunglimpfung
Dreiundfünfzigste Verunglimpfung
Vierundfünfzigste Verunglimpfung
Fünfundfünfzigste Verunglimpfung
Prolog
Fünfundvierzigste Verunglimpfung
Als Buddelbär Buddelbär wurde, begann er sofort zu buddeln, grub und grub und grub was das Zeuch hergab und was er ausgrub verarbeitete er in 1821 wunderschön anzuschauenden Buddeln teilweise als Buddelschiffchen. Und er hörte nicht auf zu buddeln, bis er sich eines Tages bis an das große Meer herangebuddelt hatte und dort half ihm seine riesige Sammlung an Buddelkram sich über Wasser zu halten.
So war das.
Als er sich aber einmal verbuddelt hatte geriet er in Rage, was darauf abzielte, seine bürgerliche Umwelt zu schockieren, daß sich einmal allen die Haare grüngrau färbten, wirklich brutal köstlich. Die riesigen Abhaldungen der von ihm ausgehobenen Stollen allerdings überstiegen Buddelbärs Möglichkeiten, so daß er sich verschluderte und es später erneut versuchen musste. Das Projekt wurde mit etlichen Erzpossen hermetisch abgeschlossen.
Da erschien Buddelbärs epochale Behauptung:
Buddelbär wurde aber erst nach der Öffnung der Buddel so richtig klar, daß er ein weiteres Mal die Mumie der Zeitlosigkeit herausgefordert hatte, woraufhin er einige gescheckte Stuten mit teilweise unmoralisch nassen Mähnen wegen Ärgernis des Geöffneten beklagte, er kannte das als eine Frage des Geruchs aus dem FF. Man merkte das sogar auf Zungen und genoss es mit brachialer Gewalt. Wieder und wieder wurde er zuvor beschworen, es machte mit der Zeit bestialisch unabhängig.
Inzwischen erschien auch vielen anderen die Kunst des bedeutend leeren Stollens mit den Augen eines Buddelbärs. Wie die ausschleifende Laufbahn eines früher im Dunkeln lebenden Sandwurms, waren die sich durch und durch fahl häutenden Ja-Schönen, wie Honorigér Daumen, Édouard der manisch Unterirdische oder Eugène der Kreuzlose, sanft durch Erdreich gezogen, um für nur eine von endlos vielen Gemmen ihren Halt mit Leben ohne Dynamit zu unterwandern. Auch Benjamin, der zyklisch Unglückliche ausgrub, was diabolisch verdichtet war, verbrachte rundweg einige buddelbärige Zeiten. Ebenso wie Buddelbär, der mit seiner ihm eigenen umtriebigen Verbohrtheit hartnäckig Geduldstaler prägte, um unter der Voraussetzung nicht nur Erregung zu bestreiten, sondern auch seine Beziehung zur Sechs als etwas unvermittelbar Besonderes.
Buddelbär begann, nur so zum Ziehen, in einer Reihe von Versuchen bewusst seine Wünschelrute ins Unendlich zu erweitern, wovon achtbar viele Liter in Details an Gichtverzicht der virtousen Filigrantänzerin erogenen Fanfarenzentrums eingeflossen sind. Schon war das Anverführte über seinen Hut geglitten, kraft des Dich sei Splitterbohne dies Geschmeidigkeitssymbol. Als dann bekannt wurde, daß er durch seine
Prinz Lackaff packte Trübsal, kinnprägend hämmert er an seiner Logik, teilweise anbedeutend, jene könne davon sinnvoll werden, die atemberaubende Kunst, ebenso zu tun, als ob sie aufgeweckt wird. Eilig fiel ein Zweiter über den berauschten Teint, sein volles Präserevoir hervorzuzeigen. Dem fast umnächtlichen Gast erscheint die List kurios und unter anderem