Master sucht Sklavin. Alexander Master

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Название Master sucht Sklavin
Автор произведения Alexander Master
Жанр Языкознание
Серия
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9783748575344



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Verlierer. Vadim wollte sie nun demütigen, aber auch provozieren. So richtig geil benutzen.

      Wieder und wieder drängelte sich sein Pimmelmann tief bis zur Kehle. Mit Mühe konnte sie ihren Würgereiz unterdrücken. Seine groben Stöße wurden schneller. Längst nahm er sich einfach, was er brauchte. Presste sie wieder ganz dicht an sich heran, ließ sich Zeit. Immer so um die 15 Sekunden, bis er ihren Kopf losließ und sie wie eine Verrückte nach Luft hechelte. Elena versuchte, ein toughes Mädchen zu sein, doch sie war kurz vor dem Umkippen. Er war so schroff, dass sie es kaum noch aushielt.

      Dann endlich ließ er von ihr ab. Sie sackte nun ganz zu Boden. Hechelte nach Luft. Dabei spreizte sie ihre dünnen Beine so sehr, dass er ihre glänzenden Schamlippen sehen konnte und seine Geilheit seinen Körper übernahm.

      Elena haschte immer noch wild nach Luft, doch schon war er wieder über ihren Körper und presste seinen Pimmel in ihre feuchte Muschi. Brutal steckte er ihn hinein. Dann rammelte er sie wild. Mit ihren Händen versuchte sie, im Waldboden Halt zu finden. Doch jeder weitere Stoß schob sie über den kalten Boden. Ihr Pferdeschwanz war längst vollkommen zerzaust. Ab und zu stoppte er. Küsste ihre geilen Brüste, biss sie in den Nacken, dann wieder auf den Mund, forschte nach ihrer feuchten Zunge. Doch immer nur für einen kurzen Moment. Schon darauf folgten die wilden Stöße in ihre kleine, enge Scham. Alles war bereits blau und rot um ihren Eingang herum. Sein Körper klatschte an ihren. Beide schrien. Er voller Lust. Elenas Schreie mischten sich mit Lust und Schmerz.

      Sie konnte es in diesem Augenblick in seinen großen Augen sehen, die auf einmal ganz klein wurden. In seinem Gesicht machte sich ein Krampf breit, dicke Adern waren zu sehen, sein Mund wirkte verzehrt. Dann hörten seine Stöße auf. Vadim wirkte für ein paar Sekunden fast vollkommen erstarrt. Genau in dieser Zeit presste er sein warmes Sperma in ihren jungen Körper, wobei sie sich einmal kurz aufbäumte.

      Minuten später, lag er mit dem Kopf auf ihren warmen Brüste. Die Erschöpfung war ihm anzusehen.

      »War ich gut? Ich mache alles, was Du willst, wenn Du mich gewinnen lässt ...«

      Vadim konnte sich ein Grinsen dabei nicht vergreifen. Später erhob er sich. Eine gewisse Strafe für diesen plumpen Versuch sollte schon sein, dachte er sich. Sie hatte sich angemaßt, ihn beeinflussen zu können. Doch jede der Teilnehmerinnen war so sexy, das keine dadurch besonders herausstach. Ohnehin war er sehr vermögend, Frauen liefen ihm einfach nach.

      »Zeig mir, wie Du Pipi machst?«

      »???«, sie wusste nicht, ob er das wirklich ernst meinte.

      Doch dann nahm er einen alten Becher, den er im Gebüsch fand und hielt diesen unter ihre Muschi. Sie stand mit dem Gesicht zu einem alten Baum. Er hinter ihr, als sie urinierte. Alles lief in den Becher hinein, spritzte danach raus, lief an den Beinen entlang und tropfte auf den Boden.

      »Hat Dir das Gefallen?«, fragte sie ganz kess.

      »Oh, ja. Du bist eine richtig geile und durchtriebene Schlampe ...«

      Als er das sagte, kippte er den Becher voller Genuss über ihren Kopf aus. Ihr Natursekt lief in die Haare, runter an ihrem Kopf, tropfte auf Bauch und Titten. Elena schreckte zurück, doch es war bereits zu spät. Sie mochte das überhaupt nicht. Seine Hände griffen auf ihre Titten und massierten ihren goldenen Saft noch einmal wie ein Aphrodisiakum ein. Genussvoll leckte er an ihr.

      Er stand noch hinter ihr, schnupperte an ihrem feuchten Körper und zog dann seine Hose hoch. Ihre Arme wurden wieder an einen Ast festgebunden. Dann verschwand er einfach. Elena war sauer. Er hatte sie reingelegt und ihr zusätzlich noch eins ausgewischt. Sie musste sich nun eingestehen, verloren zu haben. Nur der Trostpreis würde ihr bleiben.

      Während sich Roman in seinem Jagdfieber verlor und sichtlich vergnügte, war Vadim wieder bei vollen Kräften. Die Lust war nun größer, denn je. Er hatte kurz nach Elena durch Zufall Mera gesichtet. Doch sie war schneller als er. Richtig flink. Sie hatte davor lange trainiert. Er war schon wütend, dem verzweifeln nahe. Zwar konnte er sie immer wieder ausfindig machen, doch sie schaffte es jedes Mal ihm zu entkommen. Mittlerweile stellte sich die Frage, wer hier mit wem spielt. Dabei grinste sie immer wieder so, als würde sie ihn verhöhnen wollen. Ein Katz und Maus Spiel begann. Mera hat blonde Haare, die bis kurz über den Nacken reichten.

      Eine richtig süße Stupsnase, doch sie hatte es faustdick hinter den Ohren. So leicht wollte sie es ihm nicht machen.

      Sie wusste genau, dass er einen Heimvorteil hatte und jeden Millimeter hier kannte. Genau das nutzte sie. Mera legte kleine Geräusch-Fallen. Sich zu verstecken, das wusste sie schon von Anfang an, hätte keinen Sinn. Durch ihre kleinen Fallen konnte sie ihn jedoch immer hören und so schnell die Flucht ergreifen. Wochenlang hatte sie im Wald trainiert, konnte sich nun flink über jedes Hindernis bewegen.

      Im Gegensatz zu den anderen Girls hatte sie sich ausführlich vorbereitet. Sie wollte das Geld unbedingt haben. Ihr Leben entsprach nicht ihren Vorstellungen. Mit ihrer Großmutter, bei der sie aufgewachsen ist, lebte sie in einem kleinen Ort. Mitten in einem schlichten Haus. Strom und Heizung fielen öfters aus. Geld war keins vorhanden. Sie wollte in die weite Welt hinaus, fernab ihres jetzigen Lebens. Wenn sie dafür ihren Körper verkaufen müsste, sollte es so sein.

      Ehrgeizig war sie schon immer. Doch es nutzte ihr wenig. In ihrem kleinen Heimatdorf gab es nichts. Zwar interessierten sich viele Männer für sie. Doch auch diese hatten alle einfach nichts. Trostlosigkeit war genau das richtige Wort. So enden, wie ihre Großmutter, wollte sie nicht. Und dieses Spiel war ihre Chance auf ein anderes Leben. Bisher klappte es ganz gut. Vadim fluchte immer öfters. Jedes Mal dachte er, dass er sie nun endlich habe, doch dann war sie wieder so flink, dass sie im Dickicht verschwand.

      Das Glück sollte nicht ewig wären. Wieder einmal war sie ihm entkommen. Sie grinste frech, doch dann stand ihr der Schrecken im Gesicht geschrieben. Der Atem stockte und Roman stand vor ihr. Er packte ihren Körper. Sie hatte keine Chance zu entkommen. Vadim erreichte die beiden wenige Sekunden später.

      »Hey, das ist Meine, Roman ... Ich hatte sie schon fast!«

      »Na komm, sie kann uns beiden doch gehören!«

      Mera musste sich geschlagen geben. Sie wurde an einen Baum gedrückt. Roman zog ihr die Hose runter und fickte sie als erstes. Seine Hände glitten durch ihr Shirt, tatschten an ihren geilen Titten, die wie Birnen an ihr herunterhingen. Sein Penis rammte sich in ihre Fotze hinein. So lange, bis er wild in sie abspritzte. Dann kam Vadim, der einfach nur mit dem Kopf schüttelte und sie dann ebenfalls vögelte. Seine kräftige Hand landete auf ihrem Mund. Er drückte seine Finger immer wieder brachial in ihren Mund oder drückte den Kopf kräftig nach hinten.

      Als der Druck in ihm immer größer wurde, drückte er seinen schmutzigen Schwanz in ihren Arsch. Ohne Gleitgel, mit ziemlich viel Druck. Sie hielt sich an dem Baumstamm fest, doch er war so grob, dass er sie dabei immer wieder gegen den Stamm presste. Das raue Holz rieb dabei gegen ihre saftigen Titten. Immer wieder kam es zu kleinen Schnittwunden. Als es vorbei war, spritzte er in ihren Hintereingang ab und zog ganz unbekümmert seine Hose hoch. Beide banden die kleine Mera noch an einen Baum fest und begaben sich dann wieder auf die Jagd.

      »Wehe Du kommst mir noch mal dazwischen!!«, grinste Vadim seinen Freund an.

      »Ist ja gut ... Ich habe da etwas für Dich als Wiedergutmachung. Du warst doch auch geil auf diese Rothaarige. Die hängt da hinten nahe der uralten Eiche herum ... wenn Du Lust hast ...«

      Die Wege der beiden trennten sich. Zwei Frauen, Elina und Natascha waren noch im Rennen. Langsam wurde es dunkel, kühler und bald schon kommt die Geisterstunde. Vadim wusste, dass es besser wäre, eine Pause einzulegen. Die beiden Girls wären in der Dunkelheit schwierig zu finden und in der Nacht wird es sowieso so kühl, dass es bei Anbruch des nächsten Morgens ein leichtes sein wird, sie zu finden. Und immerhin hängt da noch diese Rothaarige, die ihn tatsächlich schon damals, als er ihre Bewerbung gelesen hatte, geil machte.

      Lenja hängt noch immer kunstvoll verschnürt in der Gegend herum. Sie ist so wahnsinnig froh, als sie Vadim sieht. Dass er sie ficken will, ist ihr in diesem Moment vollkommen egal. Hauptsache er befreit sie aus den Schnüren. Am ganzen