Zoomed. Frank Habbe

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Название Zoomed
Автор произведения Frank Habbe
Жанр Языкознание
Серия
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9783847699644



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      Frank Habbe

      Zoomed

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Vorspiel

       1. Kapitel

       2. Kapitel

       3. Kapitel

       4. Kapitel

       5. Kapitel

       6. Kapitel

       7. Kapitel

       8. Kapitel

       9. Kapitel

       10. Kapitel

       11. Kapitel

       12. Kapitel

       13. Kapitel

       14. Kapitel

       15. Kapitel

       16. Kapitel

       17. Kapitel

       18. Kapitel

       19. Kapitel

       20. Kapitel

       21. Kapitel

       22. Kapitel

       23. Kapitel

       24. Kapitel

       25. Kapitel

       26. Kapitel

       27. Kapitel

       28. Kapitel

       29. Kapitel

       30. Kapitel

       31. Kapitel

       32. Kapitel

       33. Kapitel

       34. Kapitel

       35. Kapitel

       36. Kapitel

       37. Kapitel

       38. Kapitel

       39. Kapitel

       40. Kapitel

       41. Kapitel

       42. Kapitel

       43. Kapitel

       44. Kapitel

       Impressum

       Impressum

       Vorspiel

      Unglaublich, was das für eine Schweinerei gibt, wenn man mit einem ungezielten Stich die Vena cava superior perforiert.

      Ich sage das, weil ich direkt vor Benji stehe, dem das Blut nur so aus der Brust schießt, ihm dabei sein schönes Leinenhemd versaut.

      Wohin es spritzt?

      Na klar, auf mich natürlich.

      Auf den mit dem Messer.

      Dieses, genauer ein Yoshikin Ausbeinmesser mit sechzehn Zentimeter-Klinge, das ich eben achtlos aus der Auslage gegriffen hatte, als ich durch die Lobby gerannt bin, ziehe ich Benji jetzt aus der Brust.

      So, als könnte ich den Stich damit ungeschehen machen.

      Was ein Fehler ist, weil sich so eine Aktion halt :::NICHT::: rückgängig machen lässt.

      Und weil es nun nur um so mehr spritzt.

      Und weil Benji, jetzt nicht mehr durch den Messergriff mit mir verbunden, sang und klanglos zu Boden sinkt.

      Ich blicke erst zu ihm, dann auf mein besprenkeltes Shirt und schließlich auf meine Hand, die leicht zittert. Ich weiß nicht, ob aus Angst, Wut oder Verwirrung.

      Mir geht ein Spruch aus dem Paten durch den Kopf, die Szene bevor Michael das korrupte Schwein McCluskey erschießt.

      Sie sagen irgendwas in der Art von lass die Waffe fallen, sobald Du auf den Cop geschossen hast. Denn dahin, auf die Pistole, würden die Leute blicken. Nicht auf