Название | Deutsche Frauen beim Sex |
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Автор произведения | Miriam Stopfer |
Жанр | Языкознание |
Серия | |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783748597827 |
Schon bei der Einrichtung des Schlafzimmers hatte in Jens Hinterkopf gesessen, eines Tages heisse Videofilme in Eigenproduktion zu machen. Immer wieder mal war er mit Karina auf dieser Thema zu sprechen gekommen. Sie hatte sein Anliegen immer mit den Worten weggewischt: "Wir sind keine achtzehn mehr. Übrigens, wozu brauchst du Filme von uns, wenn wir so oft splitternackt nebeneinander oder übereinander liegen können, so oft wir es wollen. Schliesslich setzte sich Jens doch durch. Sogar kleine Drehbücher für sein Filmvorhaben hatte er geschrieben. Daran war für sie sofort erkennbar, dass in erster Linie sie sich präsentieren sollte. Sehr freizügig natürlich! Sie wollte keinen Unfrieden, liess sich auf das erste Filmchen ein.
Während die Kamera lief, trat sie in kompletter Strassenbekleidung ins Schlafzimmer und legte einen sehr natürlichen Strip hin. Genaugenommen war es keiner. Ganz schlicht zog sie sich so weit aus, dass sie nur noch in Strumpfhosen war. Das waren wieder die, die im Schritt bis hoch in den Hintern offen waren. Wie es das Drehbuch wollte, baute sie sich vor dem Spiegel auf und strich bewundernd über ihre sehenswerten Konturen. Der Griff zu den Brüsten schien dann sogar schon ein richtiges Bedürfnis zu sein. Dazu musste aber bald eine Hand genügen. Die andere schlich sich zwischen die Schenkel. Jens war hinter der Kamera begeistert. Er freute sich, dass es sich seine Frau vor seinen Augen tatsächlich aus reiner Lust an Freude selbst machte. Wie oft hatte er sie schon darum gebeten. Wie oft hatte sie reagiert: "Nicht, wenn ich dich bei mir habe. Dann habe ich es nicht nötig."
Aus allen Richtungen nahm Jens die Show-Masturbation auf. Immer wieder fing er auch die Miene ein. Der war deutlich anzusehen, dass diese Frau nicht nur Theater spielte. Karinas Wildheit nahm zu. Jens ahnte, dass sie nun nach ihrem G-Punkt suchte. Er wusste, wie sie es liebte, wenn er es tat. Nun ahmte sie wohl seine Griffe nach. Starr richtete er das Objektiv auf den Ort des Geschehens. Aufregend sah es aus, wie ihre Hand in der Pussy tastete und bohrte. Dan geschah das kleine Wunder, das schon so oft Jens Bauch getroffen hatte. Karina zog ihre Hand zurück und sah nach unten zu, wie es wie bei einem Mann aus ihr herausschoss. Es war ihr egal, dass es einfach auch den Boden ging.
Nach dieser überraschenden Einlage drehte sich Karina zu ihrem Mann, schlang die Arme um seinen Hals und wimmerte: "Nimm mich sofort. Ich werde bald verrückt." Sie griff zu seiner Hosenschnalle und fügte hinzu: "Ausserdem macht es mir keinen Spass mehr, nackt vor dir herumzuspringen, wenn du noch in deinen Klamotten steckst."
Wie angewurzelt stand Karina, als seine Hose herunterrutschte. Zu ihrer Verblüffung steckte auch er in Strumpfhosen. Das sah sie zum ersten Mal. Sie traute zuerst ihren Augen nicht, musste tatsächlich erst zugreifen. Diesmal war sie im Schritt nicht offen. Sie sah, wie sein Lümmel zum Bauch hoch lag und plattgedrückt zu sein schien. Sie wusste nicht, ob sie lachen oder schimpfen sollte. Zum Glück sagte er selbst: "Verrückt, was? Du glaubst nicht, wie mich das straffe Gewebe auf meiner Haut anmacht. Bei jeder Bewegung elektrisiert es mich, und ich habe in dem Ding einen Dauerständer."
"Komm, Schatz, den will ich nach Kräften ausbeuten."
Für einen Moment waren sie sich unsicher, was sie mit seiner bizarren Verpackung machen sollten. Karina entschied es selber. Sie drückte ihren Mann mit dem Rücken auf die rote Spielwiese, zog ihm die Strumpfhose bis auf die Schenkel und stieg über ihn. Wieder ein völlig neues Gefühl für ihn. Wie gefesselt kam er sich an den Beinen vor. Es machte ihm wahnsinnigen Spass, ihr diesmal ganz allein die Initiative zu übernehmen. Er liess sich quasi von ihr vögeln und spürte sogar, wie auch sie das anmachte, dass sie ihn ganz allein fertigmachen durfte. Am Ende sorgte sie durch das Flattern ihrer Scheidenmuskulatur für einen besonderen Genuss. Er lag einfach da und liess es schiessen, wohin es wollte.
Sie spürte die Wärme auf ihrer schweißnassen Haut
Ihre Augen waren von schwarzer Seide umhüllt. Hilflos folgte sie den Schritten in der Dunkelheit. Ihre Handgelenke waren vor ihrem Körper zusammengebunden. Das Hanfseil war straf gezogen und schnitt in ihre zarte, leicht gebräunte Haut. Sie trug High Heels aus schwarzem Leder, welches ihr bis zu den Oberschenkeln reichte. Das war alles. Ihre Schultern, ihre Brüste, ihre Scham und ihr Po lagen blank. Offen und ausgeliefert den Blicken der unbekannten Zuschauer.
Belinda betrat eine unbekannte Welt voller fremder Geräusche und Düfte. Alles, was sie kannte, was sie zu kennen glaubte, erschien ihr auf einmal in einem vollkommen neuen Blickwinkel. Wieso hatte sie sich von Nina nur dazu überreden lassen? Wieso hatte die junge Frau sich fesseln lassen? Wieso hatte sie Nina darum gebeten, nein auf Knien darum gefleht, sie mitzunehmen?
Ihre ältere Schwester verkehrte in diesen Kreisen. Sie war ein Kind der Nacht. Doch für sie, Belinda war es etwas vollkommen Neues, Beängstigendes und doch zu gleich Geiles. Ja, es war Geilheit, die sie roch und die ihr wie ein exotisches Parfüm in die Nase stieg. Angereichert war der Duft mit ihrem eigenen Saft, der sich zwischen ihren Schenkeln gebildet hatte und nun als dünner Film auf ihren frisch rasierten Schamlippen lag. Jeder Schritt mit den hohen Absätzen ließ sie um Luft ringen, und kostete sie Überwindung, denn sie hatte Angst zu stürzen. Angst war ein zentraler Punkt ihrer ins Dunkle getauchten Gedankenwelt. War sie wirklich eine Gefangene des unbekannten Mannes, der sie aus Ninas Wohnung abgeholt hatte? Wo führte er sie hin?
Sie schwüle Hitze machte selbst vor ihrer entblößten Haut keinen Halt. Schweiß bildete sich auf ihren Poren und sammelte sich zu verräterischen, glänzenden Tropfen auf ihrer Stirn, auf ihren Brüsten, ja selbst auf ihren Schenkel. Die Stimmen um sie herum wurden lauter, frivoler, und wirkten doch fremdartig.
Sie roch jene seltsame Duftmischung aus Zigaretten, Alkohol und Schweiß, wie es sie früher in fast allen Kneipen gab. Hatte man sie tatsächlich in einen so öffentlichen Raum gebracht. Wie viele Menschen, Männer würden sie gerade betrachten und sich dabei an ihrem entblößten Leib ergötzen? Ein Schauer lief ihr über den Rücken. War Nina noch bei ihr? Seit sie die Wohnung verlassen hatten, hatte man kein Wort mehr geredet. Das Schweigen machte Belinda fast wahnsinnig. Sie erfüllte die junge Frau mit einer weiteren inneren Anspannung, ohne dass sie sich derer Luft manchen dufte.
Der Herr, der zu ihr gekommen war, als Nina ihre Augen verbunden hatte, hatte ihr befohlen den Mund zu halten, wenn sie nicht gefragt wurde. Dann hatte sie ihn mit den Worten „Herr“ anzureden. Ihr Name lautete ganz einfach nur „Hure“, während Nina von ihm als Sklavin geehrt wurde. Die Worte verursachten ihr einen erregten Schauer. Nie hätte sie gedacht, dass „Sklavin“ einmal ein Ehrentitel wäre, denn es sich zu verdienen galt.
Wie weit waren sie mit ihr gefahren? Eine halbe Stunde oder länger? Belinda empfand die Scham, sich den öffentlichen Blicken auszusetzen. Doch sie empfand auch Lust. Nackte Geilheit, während sie Augen der Fremden an ihr sattsehen mochten. Tat Nina das Gleiche? Hat sich ihre Schwester auch entblößt? Trug sie das massive, schwarze Halsband, das Ehrenzeichen ihrer Unterwerfung? Stand sie als Sklavin nur ihrem Herrn zu Verfügung? Demselben Herrn, der nun auch über sie gebot.
Die Tür fiel hinter ihr zu. Sie zuckte zusammen. Wollte sich umdrehen, instinktiv nachsehen. Doch sie war blind und ein Ruck an dem Seil, welches mit ihren Handfesseln verbunden war, ließ sie nach vorne taumeln. Sie stolperte, und wenn eine kräftige Hand sie nicht plötzlich nach oben gerissen hätte, währe sie wohl durch die ungewohnten High Heels gestürzt. Belinda stöhnte auf, als ihre Hände nun über ihrem Kopf festgehalten wurden. Ihre Arme wurden dabei leicht nach hinten überdehnt und ihr Rücken krümmte sich zu einem Hohlkreuz. Die birnenförmigen, festen Brüste der jungen Schönheit, reckten sich nach vorne. Wie reife, liebliche Früchte bot sie diese nun den unbekannten Blicken dar. Sie merkte, wie das Seil ihrer Fesseln an etwas über