Название | Deutsche Frauen beim Sex |
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Автор произведения | Miriam Stopfer |
Жанр | Языкознание |
Серия | |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783748597827 |
Miriam Stopfer
Deutsche Frauen beim Sex
Erotik- und Sexgeschichten von geilen Typen und heißen Frauen
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Sie spürte die Wärme auf ihrer schweißnassen Haut
Meine Zunge tastete sich zu ihrem Arschloch vor
Dafür wird es bei mir nicht weniger nass
Er elektrisierte meinen Körper
Langsam wurde auch ich richtig geil
Dann musste ich mir dringend einen runterholen
Gut, mein Meister, Du willst es so
Man fühlt sich unheimlich begehrt
Wie es das Drehbuch wollte
Jens sass allein im Bett des ehelichen Schlafzimmers. Lange hatte er es nicht erlebt, nachts allein zu sein. Karina war zum ersten Mal zu einem Klassentreffen gefahren. Neben dem Bett stand eine halbgeleerte Kognakflasche. Nach den ersten zwei Gläsern war Jens mit sich ins Selbstgericht gegangen. Vielleicht war es das Alleinsein, das ihn Gelegenheit gab, in aller Ruhe über Dinge nachzudenken, die ihm zu denken gaben. Das verflixte siebte Jahr, knurrte er vor sich hin und machte sich Vorwürfe, dass er vor wenigen Tagen fremdgegangen war. Warum, das konnte er sich gar nicht so genau beantworten. Die Frau war nicht schöner als seine, nicht klüger und auch im Bett nicht besser. Ebene nur anders, neu, ungewohnt. Ja, es war schön. Sein Seitensprung hatte sich während des Tanzes ganz fest an ihn gedrückt und so seinen Schwanz zu einem heftigen Aufstand verführt. Sie hatte dazu gegrinst und das Spiel beim nächsten Tanz einfach wiederholt. Natürlich musste man nach des heissen Tänzen während des Betriebsfestes auch mal an die frische Luft. Warum dazu nicht die paar Schritte zum Park gehen? Welch ein Zufall, dass da eine Bank stand, auf der man sich in die Arme fiel. Nach den heissen Küssen war der gemeinsame Weg zu ihrem Apartment fast vorbestimmt. Und da hatte sie sich als perfekte Französin erwiesen. Er auch.
Jens sah sich in seinem Schlafzimmer um. Eben ein ganz konventioneller Schlafzimmer dachte er, genau so, wie es ihnen die Schwiegereltern als Hochzeitgeschenk hingestellt hatte. Ein Doppelbett, zwei Nachschränke und ein viertüriger Kleider- Wäscheschrank. Wir brauchen Tapetenwechsel, schrie es in ihm auf, sonst kommen wir im verflixten siebten Jahr im Mief um.
Zwei Tage später begeisterte der seine Frau von dem Gedanken, ihr Schlafzimmer ganz neu einzurichten. Ein bisschen verrückt bezeichnete Karina zwar machen Gedanken von ihm, aber mit einem gewissen Hintergedanken war sie voll dabei. Irgendwie waren ihr vor kurzer Zeit auch ähnliche Gedanken gekommen. Wer weiss, vielleicht lag das an der allgemeinen Spinnerei vom verflixten siebten Jahr. Jedenfalls hatte auch sie den Eindruck, dass in ihren ehelichen Sex ein wenig frischer Wind nicht schaden könnte.
Keine drei Wochen später war das neue Schlafzimmer eingerichtet. Das übliche Doppelbett war ersetzt von einer runden, rot gepolsterten Spielwiese. Der breite Schrank stand diesmal vor dem Bett und war an der Vorderfront verspiegelt. Ein grosser runder Spiegel befand sich auch an der Decke und ringsherum an die zwanzig kleine Lämpchen. Einen Fernseher gab es nun auch im Schlafzimmer und ein Video dazu. Es blieb ein unausgesprochenes Geheimnis, welche Streifen man hier geniessen wollte. Jens dachte dabei auch an Eigenkreationen. An den Wänden hingen ein paar Reproduktionen erotischer Zeichnungen alter Meister mit starküberzeichneten Geschlechtsteilen.
Karina war glücklich und bei der Einweihung des neuen Schlafzimmers auch ein wenig sprachlos. Auf dem Kopfkissen fand sie ein kleines Päckchen. Sie ahnte schon etwa. Vielleicht süsse Reizwäsche, dachte sie. Ein wenig lag sie daneben. Sie packte eine Strumpfhose aus. Allerdings war es keine gewöhnliche. An den Hüften hatte sie grosse Aussparungen und auch welche von der Scham bis zum Hintern. Das hübsche Blattmotiv gaben ihr ein besonders elegantes Aussehen.
"Bitte zieh sie an", brummte Jens mit belegter Stimme.
"Nanu, warst du doch immer scharf darauf, dass ich mich ganz nackt ausziehe, wenn ich unter deine Decke husche."
"Wir müssen doch nicht immer an den alten Gewohnheiten kleben."
"Und woher der Sinneswandel?"
"Ich habe so einen Katalog vom Versandhaus durchgeblättert. Eigentlich habe ich nach Reizwäsche gesucht. Da sind mir die besonderen Strumpfhosen aufgefallen. Sie haben mich wahnsinnig erregt. Du bist damit bekleidet und dennoch nackt vor meinen Augen."
Karina zog ihr hübsches Nachhemd über den Kopf. Klar, dass Jens erst mal zu den Brüsten greifen musste. Sie spürte an seinen zittrigen Küssen auf ihre Brustwarzen, wie aufgeregt er war. Umständlich stieg sie in die neuen Strumpfhosen. Die Spiegel am Schrank und an der Decke machten es ihr nicht schwer, ihre Handgriff zu verfolgen. Als die Hosen stramm am Körper sassen, musste sie ihm recht geben. Süss sah es aus, wie das zarte Gespinst ihre Formen umschmeichelte. Wie schlank sie die Fesseln machten, wie knackig die Oberschenkel.
"Stell dich", wollte Jens.
Sie stellte sich über seinen Bauch und gab ihm so den aufregenden Blick in den offenen Schritt. Nackt lag er unter ihr. Sie freute sich, wie aufgeregt sein Schweif pendelte. Drei Tage hatte es wegen der Neueinrichtung des Schlafzimmers keinen Sex gegeben. Sie konnte nicht anders, ging in die Knie und holte sich das heisse Stück Mann eigenhändig in ihre Pussy. Es flutschte nur so, und sie setzte auch sofort zu einem zünftigen Ritt an. Für Jens war es ein neues Gefühl, wie sich die Strumpfhose an seinen Schenkeln rieb und er dennoch ihre heisse Haut spüren konnte.
Als die erste Nummer abgedreht war, baute Jens seine Frau kniend vor sich auf. In dieser Position kam der offene Schritt der Hose erst recht zur Geltung. Die ganze Pussy lag frei und auch der lange Spalt zwischen den Backen. Jens schlich sich heran und züngelte, was sich ihm durch die Aussparung des feinen Gewebes entgegendrückte. Zum ersten Mal sein Jahren feierten sie wieder mal eine halbe französische Nacht. Offensichtlich hatte das neue Ambiente so viel Appetit aufeinander gemacht, dass sie sich gegenseitig bis zum letzten Tropfen genossen.
Nach