Praxismarketing: Best Practice-Rezepte für Medizinische Fachangestellte. Klaus-Dieter Thill

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Название Praxismarketing: Best Practice-Rezepte für Medizinische Fachangestellte
Автор произведения Klaus-Dieter Thill
Жанр Сделай Сам
Серия
Издательство Сделай Сам
Год выпуска 0
isbn 9783847689935



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PC-Praxispräsentation

       Photographien

       Planung des Praxismarketings

       Praxisanalyse durch regelmäßigen Rollenwechsel

       Praxisbroschüre / 1

       Praxisbroschüre / 2: Auch als Imagebroschüre nutzbar

       Praxis-Philosophie: Ihr Leistungsversprechen für Ihre Patienten

       Praxisschild / 1

       Praxisschild / 2: Interaktiv durch QR-Code

       Pressemeldungen

       Qualitätsmanagement

       Ratschläge für Patienten

       Recall mit SMS, E-Mail und Telefon

       Rezeptservice

       Schriftverkehr: Perfekte Kommunikation

       Senioren

       Service

       „Sommerurlaub“ als Marketing-Thema

       Sprache: Patientengerecht kommunizieren

       Telefonate

       Telefonische Erreichbarkeit

       Termintreue

       Terminzettel

       Traffic: So bekommen Sie mehr Besucher auf Ihrer Homepage

       Twitter-Praxispräsentation

       Umgang mit „schwierigen“ Patienten

       Umsetzung eines Marketingkonzeptes: Wie überzeugen Sie Ihren Chef?

       Visitenkarten: Praxismarketing ganz persönlich

       Vorträge und Schulungen in der Praxis

       Wartekomfort / 1

       Wartekomfort / 2

       Wartezimmer / 1: Attraktiv wie eine Lounge

       Wartezimmer / 2: Patienten-Aufruf

       Weiterempfehlung

       Zeitschriften: Wartekomfort-Faktor Nr.1

       Zeitung über Ihre Praxis: So planen Sie Inhalte und Produktion

       Zufriedenheits-Befragung

       Zuhören: Einfach zu besserer Patientenbetreuung

       Zuweisende Ärzte

       Impressum neobooks

      Vorwort

      Praxisanalysen zeigen immer wieder: Arztpraxen, die aktiv Marketing betreiben, sind in jeder Hinsicht erfolgreicher als Betriebe, die dieses Arbeitsprinzip nicht einsetzen. Bei der täglichen Umsetzung von Marketingmaßnahmen stehet die Medizinische Fachangestellte im Mittelpunkt. Aber welche Maßnahmen und Instrumente eignen sich besonders? Diese Best Practices, d. h. die wirksamsten Methoden und Tools finden sich in diesem Buch: einfach und praktisch dargestellt, problemlos im Praxisalltag umsetzbar. Die Checklisten, Handlungsempfehlungen, Praxis-Tipps und Explorations-Ergebnisse entstammen dem Blog Benchmark! (http://ifabsthill.wordpress.com ), dessen Beiträge, alphabetisch nach Themen gegliedert, für diese Publikation zu einem Marketing-Rezeptbuch für Medizinische Fachangestellte zusammengestellt wurden. Es besteht aus kurzen, thematisch fokussierten Informationseinheiten, die zeigen auf, welche Best Practice-Lösungen dazu beitragen, die Basis für zufriedene Patienten und wirtschaftlichen Erfolg zu legen.

      Adhärenz-Förderung

      Das Konzept einer Adhärenz-orientierten Praxisführung basiert auf der Befähigung der Patienten zu einem aktiven, selbstverantwortlichen Umgang mit ihrer Erkrankung. Dies geschieht in enger partnerschaftlicher Absprache mit dem behandelnden Arzt, dem Praxisteam und unter Einbeziehung aller Kooperationspartner. Hieraus resultiert eine Vielzahl von Vorteilen für die Praxis, die sich auch in einem verbesserten wirtschaftlichen Erfolg niederschlagen. Da immer mehr Patienten als gleichwertige Partner betreut und beraten werden möchten, eignet sich die Adhärenz-Förderung auch als Marketing-Instrument. Und das sind die Möglichkeiten, mit denen Sie die Adhärenz-Förderung unterstützen können:

       - Versuchen Sie, auf die geschilderten Beschwerden und Probleme der Patienten - soweit sie Ihnen gegenüber geäußert werden - einzugehen.

       - Ermitteln Sie in Ihren Gesprächen die persönlichen Überzeugungen der Patienten zu Gesundheit, Krankheit, Medikamenten etc., um mögliche zu beachtende psychische Barrieren aufzudecken.

       - Bestimmen Sie den Grad der Informiertheit Ihrer Patienten zu ihren Erkrankungen, um bei Bedarf informative Hilfestellung leisten zu können.

       - Nehmen Sie den Patienten, soweit möglich, Bedenken, Unsicherheiten, Vorurteile und Ängste.

       - Klären Sie