Название | Fremdgehen der Mutter! |
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Автор произведения | Caroline Milf |
Жанр | Языкознание |
Серия | |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783738050929 |
Sie schaute erneut ihr Spiegelbild an. Katja war sehr selbstkritisch, wie es Models wohl auch sein sollten, aber sie musste zugeben, dass sie in der Tat fantastisch aussah. Sie lächelte, ließ dann den Blick über ihren nackten Körper gleiten. Ihre Brüste standen wie zwei reife Mangos von dem schmalen Oberkörper ab. Mit den dunkelrosa Aureolen waren sie von der erlesenen Vollkommenheit einer klassischen Aphrodite. Aus den großen dunklen Warzenhöfen ragten die harten Nippel wie kleine Dolche heraus.
Sie ließ ihre Blicke tiefer gleiten, über den flachen Bauch, dann noch weiter herunter, bis zum Ansatz ihres Schambereichs. Beim Anblick ihrer Intimzone nahm sie sich unbewusst etwas mehr Zeit.
Auf ihrem Venushügel befanden sich ihre gekürzten und frisierten Intimhaare, die höchstens eine Länge von zwei Millimetern hatten. Manchmal trug sie ein Dreieck, heute jedoch waren ihre Schamhaare zu einem etwa vier Zentimeter breiten Streifen frisiert.
Sie blickte tiefer, betrachtete die rosigen Schamlippen, die komplett enthaart waren. Sie strich sanft zwischen ihre Schenkel, fühlte, ob sie außer dem Streifen noch glatt rasiert war. Als Model musste sie hierauf achten, denn kein Auftraggeber mochte es, wenn neben dem Stoff der präsentierten Kleidung Schamhaare hervorlugten.
Aber es war alles perfekt! Katja war mit sich selbst sehr zufrieden.
Nachdem sie geduscht und sich abgetrocknet hatte, zog sie wieder ihre hochhackigen Schuhe an. Zuerst wollte sie völlig nackt zu dem jungen Mann gehen, kam dann aber davon ab. Es wäre vielleicht doch etwas zu viel für ihn gewesen. Sie nahm einen teuren Parfümflakon und bestäubte ihre Schamhaare.
Anschließend nahm sie ein kurzes durchsichtiges Negligé vom Haken hinter der Tür und zog es an. Es bedeckte eben noch den oberen Teil ihrer Schenkel und verbarg nichts. Der schmale Streifen ihrer pechschwarzen Schamhaare schimmerte durch den transparenten Stoff. Die Nippel ihrer vollen Brüste drückten sich erigiert hervor.
Sie hoffte, dass sich der junge Thomas bald wieder erholen würde. Im Grunde war sie sich dessen sicher. Sie bevorzugte für ihr Sexualleben sehr junge Männer und wusste daher, dass ein Siebzehnjähriger schnell wieder hart und geil wurde.
Die Tür zum Zimmer von Felix stand offen. Leise trat sie ein. Thomas lag schlafend auf dem Rücken. Das Badetuch war von seinen Hüften geglitten, und sein Schwanz lag traurig und eingeschrumpft auf dem Hodensack.
Katja lief zum Bett, beugte sich über ihn und küsste ihn nass auf den Mund. Seine Augen sprangen auf.
„Möchtest du weiter schlafen?“, fragte sie ihn.
„Nein“, erwiderte er und stützte sich auf einen Ellbogen, um sie anzusehen. „Ganz bestimmt nicht.“
„Komm rüber in mein Zimmer, wir sollten uns unterhalten.“
Sie ging vor und ließ die Hüften schwingen, so wie sie es bereite hunderte Male auf dem Laufsteig getan hatte. Im Flur zu ihrem Zimmer blieb sie unvermittelt stehen und ließ ihn auflaufen-
„Entschuldigung“, sagte er. Er schob eine Hand unter den rückwärtigen Saum ihres Negligés und strich über ihren glatten, festen Hintern.
„Mein Gott“, sagte er andächtig. „Sie sind genauso perfekt, wie auf den Fotos in den Zeitschriften.“
Katja fühlte die Spitze seines steifen Schwanzes über eine Gesäßbacke streichen. Er hatte vergessen, das Badetuch mitzunehmen.
Sie trat neben ihr riesiges Bett und häufte die Kissen am Kopfende auf. Dann setzte sie sich auf die Bettkante und lehnte sich bequem in die Kissen zurück. Langsam und träge winkelte sie ein Bein an und stellte den Fuß aufs Bett. Sie schwang das Knie gemächlich hin und her und beobachtete dabei das Gesicht des Jungen, der auf die Stelle starrte, wo sich ihre Schenkel trafen.
Es war später Nachmittag. Durch das Fenster fiel das Licht der schrägstehenden Sonne direkt auf ihnen Unterleib und verstärkte noch den Glanz ihrer pechschwarzen Schamhaare. Thomas stierte sie an, sein Körper zitterte. Wieder war das Weiß seiner Augen zu sehen. Seine Wangen brannten tiefrot, der harte Schwanz pulsierte und zuckte, als ob er sich noch steiler stellen wollte. Dann sah Katja, worauf sie gewartet hatte: Er leckte sich mit der Zungenspitze über die trockenen Lippen.
„Los“, befahl sie dominant, „leck meine Muschi. Ich möchte deine Zunge in meiner Spalte spüren.“
Er leckte sich erneut über die Lippen. Katja rutschte auf die Bettkante und legte sich mit gespreizten Beinen auf den Rücken. Thomas fiel neben dem Bett auf die Knie, sein Kopf zwischen ihren Schenkeln. Seine Zungenspitze berührte prüfend das zarte Rosa ihrer inneren Falte.
„Steck deine Zunge rein“, befahl sie erneut. „Leck sie; erst rauf und runter. Dann leck meine ganze Fotze!“
Er leckte, er lutschte, sog an ihren Schamlippen und stöhnte dabei vor Erregung. Sie zwang seine Zunge noch tiefer in sich hinein, indem sie ihm mit sanftem Nachdruck die Fersen auf den Rücken setzte. Sie wusste, ihre Säfte flossen. Jedes Mal, wenn er zum Luftschöpfen den Kopf hob, sah sie seinen nassglänzenden Mund. Ihre Vagina brannte wie Feuer, ihre Hüften stießen vorwärts, um jeden Zungenstoß, jedes Sauen seines Mundes aufzufangen. Dann hielt sie es nicht länger aus.
„Komm jetzt in mich“, sagte sie, „steck deinen harten Schwanz in meine Muschi. Fick mich endlich!“
Sie legte sich in die Mitte des Bettes, der junge Mann kniete sich zwischen ihre Schenkel. Sie nahm seinen steifen Penis zwischen Daumen und Zeigefinger, genau hinter der geschwollenen Eichel, und führte ihn an die nassen Lippen ihrer Spalte. Dort bewegte sie ihn leicht auf und an, um ihn anzufeuchten, bis Thomas ihn mit einem einzigen Stoß in voller Länge in sie hineinrammte. Sie hielt ihn in sich fest, indem sie die Fersen auf seinem Rücken verschränkte. Sie presste ihren Schamhügel mit kleinen mahlenden Kreisbewegungen gegen seinen Unterleib.
Dann verminderte sie allmählich den Druck ihrer Hacken.
„Jetzt langsam, Thomas“, sagte sie. „Fick mich langsam, ganz langsam.“
Er zog seinen Schwanz soweit aus ihr zurück, dass nur noch die Eichel in ihr verblieb. Zwei-, dreimal zog sie die inneren Schamlippen um den Schaft hinter der Eichel zusammen.
Sie beherrschte diese Übung heute sogar noch besser als in ihrer Schulzeit, als sie noch mädchenhaft eng gewesen war.
„O mein Gott“, stöhnte er und begann seinen Schwanz wieder in sie zu rammeln, langsam bei den ersten Stößen, dann schneller und schneller. Für einen langen Augenblick lag sie nicht in ihrem Bett, war sie nicht in ihrem Zimmer. Sie befand sich irgendwo, außerhalb von Zeit und Raum. Es war, als ob der unerbittliche Mechanismus Zeit aus den Fugen geraten war. Sie war wieder vierzehn; sie lag wieder auf dem Rücken im harten Gras und sah einer weißen Wolke nach, die langsam über den tiefblauen Septemberhimmel segelte. Es gab keinen Unterschiede zwischen damals und jetzt: Die gleichen gespreizten Schenkel, der gleiche harte, junge Schwanz, der wütend in sie rammelte. Sie erinnerte sich, dass es ihr gleich beim ersten Mal gekommen war. Selbst der erste Stoß hatte ihr nicht wehgetan, ebenso wie sie jetzt irgendwelche Schmerzen empfand.
Nur – entweder hatte Thomas vergessen, was sie ihm gesagt hatte, nämlich langsam zu machen -, oder er konnte sich einfach nicht beherrschen. Aber das spielte momentan keine Rolle mehr. Sie erwiderte jeden seiner wilden Stöße, und bald keuchten und stöhnten sie in schönstem Einvernehmen. Sie fühlte tief in sich den nahenden Orgasmus und hielt den Jungen an sich gepresst, lautlos schreiend, während er weiter pumpte und zustieß.
Dann war es soweit, in der Ekstase ihres Höhepunktes klammerte sie sich an ihn. Gleichzeitig spürte sie, wie er sein Sperma in sie spritzte. Sie lag still unter ihm, während die Wellen der Lust in ihr allmählich abebbten.
Als sie später erwachte, lag er neben ihr und sah sie an.
„Du hast mich gut befriedigt“, sagte sie und küsste ihn sanft auf den Mund.
„Frau Wagenhoff“, meinte er, „sie sind die schönste Frau auf der Erde.“
„Nenn mich