Название | Tamora - Bordell auf Rädern |
---|---|
Автор произведения | Thomas Riedel |
Жанр | Языкознание |
Серия | |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783746770109 |
»So so, es ist also mein Arsch, der dir gefällt?« Violetts Augen begannen zu funkeln. Auch wenn es nur ein Spiel war, sie schaffte es, ihre Freundin ganz schnell der Realität zu entreißen. Sie bemerkte es daran, dass ihre Prinzessin leicht zu zittern begann. Jetzt trat sie dicht an den Schreibtisch heran. Ihre Löwenmähne fiel ihr weiter über die Schultern, und Tamora starrte sie an wie die sprichwörtliche Maus, die sich einer Schlange gegenübersah. Violett grinste. Dann drehte sie sich plötzlich herum. »Dann sieh dir meinen Arsch auch ruhig genau an, du kleine Sau!« Sie lachte und wackelte aufreizend mit dem Po.
Tamora konnte nicht anders, als die sich abzeichnenden prallen Rundungen, die der hauchenge Bleistiftrock verbarg, anzustarren. Sie spürte die Hitze in sich aufsteigen und die Nässe in ihrem Schritt. Sie versuchte ihren Blick abzuwenden.
»Versuch gar nicht erst wegzuschauen. Du bist doch sonst nicht so verklemmt. Also guck ruhig hin!« Violett klang jetzt direkt fröhlich und grinste ihre Freundin über die Schulter hinweg an. »Fass ihn an! Na komm, … das willst du doch, oder?«
Tamora brach der Schweiß aus. Sie zitterte, und zwischen ihren Beinen spürte sie dieses sehnsüchtige Ziehen. Sie war von Violetts Macht eingefangen. Langsam streckte sie eine Hand nach ihr aus und strich sanft über die Wölbungen. Dabei entfuhr ihr ein tiefer Seufzer. »Du bist so unbeschreiblich schön.«
»Nun greif schon richtig zu!«
Immer noch zögernd, nicht wissend, wie weit sie aktuell gehen durfte, griff sie fester zu. Ein Schauer nach dem anderen rann ihr über den Rücken. Sie zitterte immer noch. Sie knetete jetzt bestimmter, bis sich Violett aufrichtete und sich zu ihr auf die Schreibtischkante setzte.
»Mach mir die Bluse auf«, sagte Violett leise, aber unnachgiebig.
Tamora widersprach nicht. Mit erregten Fingern, fast wie im Fieber, begann sie Violetts Bluse ganz aufzuknöpfen. Ein schwarzer BH mit viel Stickerei, den sie gut kannte, kam zum Vorschein. Ohne, dass ihre Königin sie dazu aufgefordert hatte, wagte sie es deren Brüste zu streicheln.
Sofort hakte Violett den Büstenhalter los und legte ihre Brüste frei, die ihrer Freundin förmlich entgegensprangen.
Wie von selbst beugte sich Tamora vor und begann an ihnen zu saugen und zu knabbern.
Violett entfuhr ein Stöhnen und sie drückte mit einer Hand auffordernd gegen den Hinterkopf ihrer Verlobten. »Schön saugen!«
Tamora gehorchte, und sie knabberte auch weiterhin ganz leicht, bis Violett ihren Kopf hart zurückriss. Ein wölfisches Grinsen umspielte ihre Lippen. »Jetzt du! Ausziehen!« Auch dieses Mal sprach sie nicht laut. Aber ihre Worte schnitten wie der Knall einer Peitsche durch das Büro.
Tamora erschrak.
Violett stieß sich von der Schreibtischkante ab und sah sie fordernd an. »Du hast meinen Arsch und meine Titten betatscht. Jetzt bist du dran. Bluse und Rock aus! Sofort!«
Tamora war wie im Nebel. Wenn Violett auf diese Weise mit ihr spielte, verlor sie jeden Bezug zur Wirklichkeit. Dann fand sie sofort in ihre devote Rolle, bereit sich führen zulassen. Sie zitterte am ganzen Leib vor Erregung.
»Ausziehen! Sofort, hatte ich gesagt!« Hoch aufgerichtet mit vor der Brust verschränkten Armen stand Violett da. »Mach schon!«
Langsam begann Tamora, ihre eigene Bluse aufzuknöpfen. Dabei hielt sie den Blick gesenkt und wich jenem von ihrer Königin aus. Sie ließ die Bluse zu Boden sinken, dann griff sie nach dem Reißverschluss an ihrem Rock. Violetts Augen fixierten sie mit einer Gier, die Tamora schon oft an ihr bewundert hatte und die sie immer wieder unwahrscheinlich anmachte. Sie ließ den Rock langsam über ihre bestrumpften Beine zu Boden sinken, wobei es erotisierend knisterte.
»Richtig scharf!«, bemerkte Violett und kam näher. Dicht vor ihrer Freundin blieb sie stehen und fasste ihr direkt zwischen die Beine. »Das ist dir doch recht so, oder?«, lächelte sie. Dann beugte sie sich vor und küsste ihre Prinzessin. »Und jetzt mach die Beine breit, du geile Fotze!«, raunte sie dabei.
Automatisch spreizte Tamora die Schenkel. Sie spürte Violetts Finger, die sie fordernd rieben, aber dennoch mit Feingefühl und keuchte unwillkürlich auf.
»Na, gefällt es dir?« Violetts schneeweißen und gleichmäßigen Zahnreihen blitzen auf.
Tamora schwieg und atmete nur heftig. Ihre Beine zitterten.
»Gefällt es dir?«, insistierte ihre Geliebte erneut und küsste sie ein weiteres Mal.
Erst jetzt nahm Tamora ihre Lippen richtig wahr. Sie waren weich und sanft wie Schmetterlingsflügel, so wie immer, nur schmeckten sie heute leicht nach Minze.
»Hmm!«
»Also doch!« Violett lachte leise. »Und feucht bist du auch, du verdorbenes kleines Biest!«
Tamora schloss die Augen und wieder spürte sie Violetts Lippen auf den ihren, während deren Finger an ihrer Klitoris spielten.
Jetzt stöhnte Tamora ein erstes Mal laut auf und lehnte sich ihrer Königin entgegen. Die wilde Haarpracht kitzelte ihr im Gesicht. Dann zog sich Violett wieder zurück und Tamora schlug, vom abrupten Ende der Zärtlichkeiten überrascht, die Augen auf.
Ungerührt starrte Violett sie an. »Dreh dich um!«
Tamora folgte langsam der Anweisung.
»Was für ein geiler Arsch!«, kommentierte Violett und tätschelte ihre Freundin.
Tamora zuckte zusammen. Die schlanken Finger ihrer Verlobten gruben sich in die Pobacken und kneteten sie mit Gefühl.
»Wirklich geil! Ich kann mir die Männer, die du besuchst gut vorstellen, wie sie nach dir sabbern!«
»Manchmal.« Violett spielt ihre Rolle wieder richtig gut. Widerspruchslos beugte sie sich vor. Sie nahm wahr, wie ihre Königin von hinten wieder näher an sie herantrat. Die kühlen Finger griffen wieder zu und sandten ihr Schauer über den Rücken. Dann wurden ihr die Pobacken auseinandergezogen und ihr Intimstes war Violetts forschenden Blicken ausgeliefert. Sie verdrängte den Gedanken als ein Finger um ihr Poloch kreiste, langsam dagegendrückte und in sie eindrang. Demütig vorgebeugt blieb sie stehen.
Violett erhöhte den Druck und versenkte ihren ganzen Finger durch das sich öffnende Tor.
Tamora stöhnte heftig auf.
»Na, das macht dich geil, oder?«, keuchte Violett und begann sie zu penetrieren. Ihr Finger war so schlank, dass er den Schließmuskel problemlos passieren konnte. Aber das wusste sie ja nur zu gut. Und erneut brachte sie ihre Freundin dadurch zum Stöhnen.
»Dieses Gefühl!«, Tamora keuchte. »Oooh! Ich …«
»Jaaa, wusste ich es doch, dass du darauf stehst!« Violett lachte wieder leise und stieß ihr mit neuem Schwung den Finger ins enge Hintertürchen.
»Oooh, mein Gott …!« Tamora schloss die Augen. Es drehte sich alles. Sie weiß genau, was sie tut und ich so dringend brauche! Jeder Stoß von ihr ließ sie aufstöhnen und zitterte. Sie spürte Violetts freie Hand an der Brust, wie sie mit einem Nippel spielte. Ihr Körper brannte und sie gab sich dem Spiel voll und ganz hin. Sie stand da, zitterte, keuchte und stöhnte ihre Lust laut hinaus. »Vioooo! Ooooh, das ist …« Es hatte keinen Zweck gegen irgendetwas anzukämpfen. Längst hatte ihre Wollust sie fest im Griff. Winselnd ließ sie den unnachgiebigen, aber gefühlvollen Fingerfick über sich ergehen. Und dann, nach einer gefühlten Ewigkeit kam die Erlösung. Sie stöhnte ihren Orgasmus heraus, schwankte und Violett fing sie auf, stützte sie am Ellenbogen und führte sie ins Wohnzimmer zum großen roten Sofa. Dankbar ließ sie sich fallen. Keuchend kam sie wieder zu Atem, während Violett ruhig vor ihr stehengeblieben war und sie lächelnd betrachtete. »Uff!« Mehr brachte sie in diesem Augenblick nicht über die Lippen. Sie lächelte, spürte aber, dass es ihr nur