Butler Affairs. Denny van Heynen

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Название Butler Affairs
Автор произведения Denny van Heynen
Жанр Языкознание
Серия
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9783742773357



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was für mich das Zeichen war, sie alleine zu lassen und zu verschwinden.

      Ich ging die Treppe hinunter, als ich ein Geräusch vernahm. Schnellen Schrittes ging ich zu einem Fenster in der Eingangshalle.

      Draußen stieg George gerade aus dem Rolls Royce. Ich sah kurz in den Spiegel, richtete meinen ergrauten Seitenscheitel und lief die Treppe erneut hinauf. Dann klopfte ich an der Bibliothekstür und verkündete meinen Arbeitgebern, dass der Wagen wieder bereitstand.

      Danach lief ich noch einmal hinunter. George kam gerade die Tür herein.

      „Auf den Straßen ist heute nicht viel los“ erklärte er sein frühes Erscheinen. „Wann kommen die Herrschaften?“

      „Ich habe ihnen soeben Bescheid gesagt, George. Ach, wo Sie schon einmal da sind, kommen Sie doch einen kurzen Augenblick mit in die Küche.“

      Er folgte mir und ich gab ihm kurze Zeit später den Sack mit dem übrig gebliebenen Frühstück. „Bringen Sie das bitte zur Einrichtung, aber George: legen Sie den Sack bitte in den Kofferraum. Unsere Herren wollen keine Krümel im Wagen.“

      Nachdem George meiner Anweisung Folge leistete, überreichte ich Lady Elaine den Einkaufszettel. Sie und ihr Mann verabschiedeten sich von mir und fuhren mit George davon.

      Kurz darauf kam Farrah aus ihrem Zimmer.

      „Farrah, wo waren Sie vorhin?“ stellte ich sie zur Rede.

      Das Dienstmädchen sah mich mit großen Augen an. „Ich... ich war oben und habe nach dem Rechten geschaut.“

      An ihrer Mimik erkannte ich, dass das eine Ausrede war.

      „Nun gut, sehen Sie bitte zu, dass Sie nächstes Mal zur Stelle sind, wenn die Tafel abgeräumt werden muss. Für heute habe ich Ihre Aufgabe übernommen.“

      Farrah nickte und ging verunsichert zurück in ihr Zimmer.

      Ich schüttelte kurz den Kopf und machte mich auf in den zweiten Stock.

       Nicht einmal die Betten hat sie gemacht, dachte ich leicht verärgert.

      Ich stieß einen leisen Seufzer aus und bezog als erstes Shelley´s Bett neu. Das Mädchen legte Wert darauf, jeden Tag in frischen Laken zu schlafen.

      In Mark´s und Andrew´s Zimmer machte ich lediglich die Betten zurecht. Ihnen war es nur wichtig, dass die Betten ordentlich aussahen- hauptsächlich damit ihre Eltern zufrieden gestimmt waren.

      Ich lüftete die Zimmer und räumte ein wenig auf. Danach ging ich in die Küche und holte mir einen Cappuccino.

      Für die nächste halbe Stunde hatte ich keine Aufgabe und konnte mich ein wenig ausruhen.

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