Unersättliche Teenager. Caroline Milf

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Название Unersättliche Teenager
Автор произведения Caroline Milf
Жанр Языкознание
Серия
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9783738096941



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dir nichts!“

      „Ficken!“, sagte ich schüchtern, und die beiden grinsten und sahen sich an.

      Das Mädchen hob seinen Rock hoch und schürzte ihn bis zu ihrem Bauchnabel, so dass ich, aus drei, vier Metern Entfernung, die mir mein Anstand und die Angst vor dem Mann diktierte, ihren ganzen nackten Unterkörper sehen konnte.

      Dass Mädchen hatte die Schamhaare gekürzt und zu einem Dreieck rasiert. Die Schamlippen waren völlig glatt und haarlos. Und da sie auch noch ihre Beine spreizte, konnte ich sehen, wie sich die äußeren Lippen ihrer Vagina öffneten und den Blick auf das Loch ihrer Scheide freigab.

      An eben diesem Loch begann der Mann nun mit den Fingern zu spielen, und ich sah zu, wie er erst einen, dann zwei Finger reinschob.

      Das Mädchen begann unterdessen zu stöhnen: „Ah, ah... oh“, machte sie, und der Mann, der bis jetzt zwischen ihren breiten Schenkeln gekniet hatte, drehte sich kurz zu mir um, meinte barsch: „Guck weg!“

      „Wieso, lass ihn doch!“, erwiderte das Mädchen.

      Der Kerl streifte seine Hose und Unterhose bis in die Kniekehlen runter. Dann legte er sich auf das Mädchen, und die beiden fingen an zu ficken.

      Es war wirklich so, wie wir Jungen das immer sagten. Die Mädchen machen die Beine breit, die Jungen legen sich auf sie, stecken ihn rein und es geht los.

      Rauf und runter, rein und raus. Hin und her.

      Es sah sehr komisch aus. Am meisten, glaube ich, habe ich auf die Arschbacken von dem Mann gesehen, weil die sich bewegten, als würden sie schnaufen.

      Von ihrer Scheide und seinem Schwanz sah ich gar nichts. Dafür war aber mein Glied die ganze Zeit steif; das Mädchen sah ständig darauf, während sie gefickt wurde.

      Sehr lange ging das nicht, dann sagte das Mädchen: „Geh vorher raus und spritz mir auf den Bauch, ja?“

      Was meinte sie damit? Gleich darauf sah ich es!

      Der Mann stand auf, zog sich die Hosen hoch und meinte zu mir, nun auf einmal viel wohlwollender: „Wenn du älter bist, machst du das auch mal! Hast ja jetzt zugeguckt, wie's geht!“

      Er holte ein Taschentuch aus der Handtasche des Mädchens und diese wischte sich den Schleim von ihrem Bauch.

      Dann meinte sie: „Wieso wenn er älter ist? Ich war fünfzehn, da wollte mich mein Cousin ficken, und weil's mir weh tat, wartete er ein Jahr, und ich hab es ihm so lang mit der Hand gemacht, und als ich dann sechzehn war, war ihm das zu langweilig, und er hat ihn mir einfach reingesteckt, ob ich wollte oder nicht! Wie alt bist du denn?“

      „Fünfzehn“, antwortete ich.

      „Na also!“, meinte sie, „gerade recht!“

      „Ich glaub' du spinnst!“, meinte der Mann, aber nicht so, als wäre er ganz dagegen. „Willst du im Ernst mit ihm bumsen?“

      „Warum denn nicht? Kann doch nichts passieren, siehst du doch!“

      Und dann zu mir: „Komm doch mal her!“

      Ich folgte zögernd, sah fragend auf den Mann.

      „Na geh schon“, meinte der, „wenn sie dich lässt...!“

      Jetzt, da ich unmittelbar vor ihr stand, sah ich zum ersten Mal die Möse von einem jungen Mädchen mit dem roten Schlitz in der Mitte.

      „Leg dich mal auf mich, wie Oliver es vorhin gemacht hat!“

      Das war nicht schwer. Ich fühlte, dass mein Schwanz zwischen meinem und ihrem Schamberg zusammengedrückt wurde, ich rückte ein Stück tiefer und stützte mich jetzt mit den Knien im Waldboden ab, wie es der Mann vorhin gemacht hatte.

      „Siehst du, das geht doch!“, meinte das Mädchen und streckte ihre Hand nach unten aus.

      Wie angenehm das war, eine weiche, zärtliche fremde Hand an meinem Ding zu fühlen, die gerade richtig zupackte, fest und sanft zugleich, und daran rieb.

      Und dann, auf einmal, merkte ich, wie ich mit der Eichel in die Feuchtigkeit ihrer Möse vordrang, und von da an ging alles wie von selbst. Ich bewegte mich hin und her, und hörte das Mädchen noch sagen „guck mal, wie der mich bumst“, da stürzte etwas über mich herein, zwei, drei, vier Stöße gingen noch, mit Kraft hinein in ihr Loch, wie herrlich das war, und dann konnte ich nicht mehr.

      Irgendwie muss ich mich erhoben und angezogen haben. Auch die beiden waren wieder angezogen, und ich hörte, dass sie von mir sprachen.

      „Mensch, das weiß ich doch besser!“, sagte die junge Frau. „Im Augenblick kann überhaupt nichts passieren, verstehst du! Ich hab' ja gerade erst meine Tage...! Und mit so einem in dem seinem Alter, da hab' ich als Schülerin schon...!“

      „Du bist ja unmöglich!“, meinte ihr Freund lachend, „mit wem war das denn?“

      „Ach, da hat Hendrik mal zwei Klassenkameraden mitgebracht, und die haben mir die ganze Zeit schon beim Umziehen auf dem Balkon durchs Fenster zugesehen, das hatte ihnen Hendrik versprochen, und da hab' ich mich einfach ganz ausgezogen, hab' die Balkontür aufgemacht und hab' gefragt, ob sie mich sehen wollen...“

      „Und dann?“

      „Und dann? Ob sie's mal ausprobieren wollen!“

      „Und Hendrik?“

      „Der auch!“

      „Dein eigener Bruder?“

      „Mensch, jetzt sei doch mal ruhig!“, meinte das junge Mädchen, jetzt doch etwas geniert. „Und pass mal auf, wie scharf du in zehn Jahren mal drauf bist, mit einer Fünfzehnjährigen ins Bett zu gehen!“

      „Ist ja auch was anderes!“

      „So?“

      So ungefähr unterhielten sich die beiden, ohne viel auf mich zu achten. Der Mann rief mir noch zu: „Vergrab deine Bildchen schön wieder, oder brauchst du sie jetzt nicht mehr?“

      Das war allerdings die Frage.

      2

      Bereit sein ist alles, haben wir bei den Pfadfindern gelernt, aber zu was man alles bereit sein muss, hat uns keiner gesagt.

      Ich war damals schon, bei der Geschichte im Wald, Pfadfinder gewesen, obwohl das, was ich in meinem Versteck machte, gegen die Pfadfindertugenden verstieß.

      Trotzdem musste ich auch danach immer mal wieder in den Wald, um mir die Sammlung mit meinen hübschen Bildchen anzusehen, aber natürlich traf ich weder die beiden mit dem Motorrad jemals wieder noch sonst ein Liebespaar.

      Einmal sah ich in der Stadt die junge Frau, mit der ich gefickt hatte, und sie sah mich, drehte sich nach mir um, und ich hatte den Eindruck, als wollte sie mich ansprechen, aber dann war ich um die Ecke und sie auch.

      Eine nackte Frau oder ein nacktes Mädchen habe ich seitdem nie wieder gesehen - wenn ich mal vom Surfen im Internet absehe - bis zu dem Tag, wo ich als Pfadfinder, ganz in Kluft natürlich, mit einer Sammelbüchse in der Hand durch mir unbekannte Gegenden der Stadt zog, um für irgendwas, was ich vergessen habe, Geld zu sammeln.

      Ich klapperte die Straßen und in den Straßen die Häuser ab, klingelte überall, viele waren nicht da, weil Ferien waren, und die Hälfte von denen, die da waren, gaben nichts, und die anderen mal fünfzig Cent, mal einen Euro, mal zwei. Die wurden dann in eine Liste eingetragen, gaben ihre Unterschrift und erhielten einen Anstecker.

      Es war fünf Uhr nachmittags, und ich dachte mir, dass es schöner wäre, jetzt im Schwimmbad zu sein, aber man hatte Opfer zu bringen als Pfadfinder.

      Also trippelte ich weiter, klingelte wieder einmal.

      Wackerbarth - das war ein Name, bei dem es auch bei mir klingelte. Zumindest sagte mir der Name etwas, aber ich wusste nicht gleich, was.

      „Die Tür ist offen!“, rief drinnen