Als die Bilder malen lernten.... Anina Toskani

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      Bibliographic Information

      German National Library http://www.d-nb.de

      ISBN-13

      © 2017 all rights reserved, Dr. Karin Wettig

      Anina Toskani

      Als die Bilder malen lernten

      Bilderbuch über Onkel Alzheimer & seine Dämonen, meine Mutter Deli, meinen Burnout, Couchsurfing, Gurus & Jesus Christus

      

      

      

       Als Roman Das Ende vom Lied

      

       The END of My SONG

      

       Picture- & Storybook about Uncle Alzheimer, his Demons, my Queen Mum Deli, my Burn-out, Couchsurfing, Gurus & Jesus Christ

      

      

      

       NOVEL - The END OF THE SONG

       Danksagung

      Ein riesengroßes Dankeschön gilt meinen Eltern: Queen Mum, die mir in der Schulzeit wie eine ältere Schwester zur Seite stand, mir Herzenswünsche ab und zu gegen das Votum meines Vaters erfüllte. Ihr Hang zur Melancholie & ihre Alzheimer Demenz lehrten mich Verständnis, Engelsgeduld & vor allem Vergebung. _ Ganz besonders meinem Vater, Carl Albert, der in stummer Verzweiflung über die ihm unbegreifliche Persönlichkeitsverän-derung von Deli 1995 mit 75 Jahren starb. Bevor er uns verließ, übergab er mir seine Verantwor-tung für sie, die ich bis zu Ihrem endgültigen Abschied am 1.11.2016 trug.

      Inniger Dank gilt meinem besten Freund, Mr. Bär, der mich inspirierte, den Hang zum Schreiben in Buchform zu bringen & immer für mich da war, wenn es kritisch wurde... Seid umarmt!

       Widmung

      

      Mein Buch widme ich allen Menschen, die Mum und mir im Kampf gegen die Alzheimer Dämonen von Deli geholfen haben:

      Colorado Cowboy, Mr. Bär; Braco mit dem heilenden Blick, Baba aus Indien mit Shaktipad, unserem Hausarzt Dr. Gabriel Schmidt, Alberto Magno aus Rom, meinen Couchsurfern & Couchgebern, Ahmed, dem jungen Lover. Jeder einzelne bewahrte mich auf seine Art vor dem Untergang, als ich unter Burnout stand.

      Doch, nicht nur Irdischen widme ich diese wahre Geschichte. Dem Himmel sei Dank, dass er sich öffnete & nicht nur rettende Engel, sondern auch Heilige, den Heiligen Geist & Jesus Christus, leibhaftig & persönlich, auf den Plan rief, um mir mit einem Ozean aus Liebe & Licht zu beweisen, dass der Himmel & der Auferstandene für mich da sind. Dank sei Gott, halleluja!

      Bilderbuch Geschichte von Queen Mum Deli & Onkel Alzheimer, den Dämonen & mir

      Das ist die Geschichte von Queen Mum Deli, Onkel Alzheimer, seinen Dämonen & meinen naiven Bildern, inspiriert vom Heiligen Geist, der Lachen, Heilung, Heil & Kreativität in die Welt bringt…

       Story and Picturebook: Queen Mum Deli, Uncle Alzheimer, his demons, me & my naive Paintings

      This is the story of Queen Mum Deli, Uncle Alzheimer, his demons and my naive style paintings, inspired by the Holy Spirit, who brings about laughter, healing and creativity for the world…

      

      Deli, meine geliebte Queen Mum wird 93 Jahre alt

      Deli, my beloved mother, Queen Mum, on her 93. Birthday

      Der dämonische Ohrwurm

      Queen Mum Deli saß tagein tagaus auf ihrer alten grünen Velourcouch, vornübergebeut, wie ein Wiener Droschkenkutscher auf dem Kutschbock. Sie grübelte, weil eine dämonische Stimme ihr hämisch befahl: „Bring‘ Dich um, Du musst sterben!“ Das hatte sie seit einer Operation unter Vollnarkose vor über 40 Jahren, nur erfuhr ich das erst jetzt …

      A Demonic Earworm

      Queen Mum Deli, sat on her green old velour couch, brooding all day long, in the posture of a Viennese droshky man on his coachbox. In vain tried she to escape these inner demonic voices telling her: „Kill yourself, you have to die!“ This was the case since an operation under full narcosis, 40 years before…I had no idea about that!

      Auf der alten grünen Velourcouch…

      On our old green velourcouch…Uncle Alzheimer is invisible…

      Kleiner Mann im Ohr

      Als Queen Mum irgendwann aufhörte mit Einkaufen, Kochen, Waschen, Essen und Trinken, weil Onkel Alzheimer ans Ruder kam, übernahm ich die Verantwortung für ihr Leben. Ich war die einzige, außer mir war niemand da und alle gingen wieder, die kamen, auch der Pflegedienst. Unter Burnout verlor ich meine Freude am Gesang, schwieg wochenlang. Plötzlich hörte ich eine innere Stimme:“Male, male, male!“ „Ich kann doch nicht malen!“ Sagte ich.