Seitensprung der einsamen Hausfrau. Caroline Milf

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Название Seitensprung der einsamen Hausfrau
Автор произведения Caroline Milf
Жанр Языкознание
Серия
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9783738096705



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würde ihre geschwollenen Schamlippen erkennen, die sich gegen den Stoff pressten. Der Gedanke machte sie kribbelig. Ihre Hände verrieben die Salbe schon auf seinem Bauch. Am liebsten hätte sie sich jetzt den Schwanz gegriffen und gemolken. Der arme Junge, diese steife Latte musste ihm doch wehtun. Zu gerne hätte sie ihm geholfen, doch sie rief sich zur Vernunft und beendete abrupt die Behandlung.

      „So, ich glaube das reicht, nun versuche etwas zu schlafen."

      Noch einmal fiel ihr Blick auf die zeltartige Erhöhung der Bettdecke, dann verließ sie das Zimmer.

      Draußen schaute sie auf das Thermometer und stellte keine erhöhte Temperatur fest. Das Fieber, das ihren Sohn gepackt hatte war nicht gefährlich, es war ein geiles Fieber.

      Sie stand noch vor der Tür, als sie ein leises Stöhnen aus dem Raum vernahm. Sie hatte ein schlechtes Gewissen, als sie sich auf die Knie niederließ und durchs Schlüsselloch spähte, denn sie ahnte, was ihr Sohn hinter der Tür trieb.

      Wollte sie nicht das gerade sehen?

      Längst schon hatte die Wollust sie wieder ergriffen.

      Wie auf dem Präsentierteller lag David auf seinem Bett. Er hatte die Decke zu Boden geworfen und rieb sich genüsslich die stramme Latte. Lüstern nahm sie wahr, dass der Schwanz des Jungen überdurchschnittlich entwickelt war. Das war kein Glied eines jungen Burschen, sondern die Ficklatte eines ausgewachsenen Mannes.

      Als er die Vorhaut über die Eichel zurückzog, war immer noch die Hälfte des Kolbens zu sehen. So groß und stark war nicht einmal der Schwanz ihres Mannes. Erregt haftete ihr Blick auf der Lanze und dem prall gefüllten Sack darunter.

      Was für Wonnen müssten das sein, von solch einem Monstrum ausgefüllt zu werden, stellte sie sich vor. Ihre Hand hatte sich einen Weg in den Slip gesucht und rieb über die triefende Pflaume. Breitbeinig kniete sie vor der Tür, schob sich den Mittelfinger in das heiße Loch und träumte, es wäre die Latte vor ihren Augen.

      David rieb jetzt heftiger. Mit der anderen Hand umfasste er den zuckenden Beutel und knetete ihn. Auch Ellen hatte ihre zweite Hand zu Hilfe genommen und reizte hektisch die Knospe, die ihr so viel Vergnügen bereiten konnte. Mit der anderen fickte sie weiter ihre Grotte und ließ sie immer tiefer in der glitschigen Spalte verschwinden.

      Als der heiße Saft aus Davids Schwanz spritzte und auf seinen Bauch klatschte, kam es auch Ellen. Sie unterdrückte ein erleichterndes Stöhnen, während David seinen Gefühlen freien Lauf ließ. Wild wälzte er sich in seinem Bett herum und keuchte seine Lust heraus.

      Ellen verließ ihren Posten, als die heiße Quelle ihres Sohnes ganz und gar versiegt war. Mit zitternden Knien erhob sie sich und ging ins Badezimmer, um die Spuren ihrer lustvollen Behandlung zu beseitigen.

      2

      Zur gleichen Zeit stand Franz unschlüssig vor einem kleinen Kino in einer schmalen Seitenstraße. Er betrachtete die grellen Bilder, auf denen schwarze Balken die interessantesten Bildausschnitte verdeckten. Mit reißerischen Überschriften sollten die Besucher angelockt werden.

      Wieder einmal hatte er sich vergeblich bei einer Firma vorgestellt und anschließend seine Frustration darüber mit ein paar Bieren in einer schmuddeligen Kneipe heruntergespült.

      Nun stand er leicht angetrunken vor den Schaukästen und verspürte den Wunsch, mal wieder nacktes, geiles Fleisch vor die Augen zu bekommen.

      Er wurde aus seinen Überlegungen gerissen, als sich eine unauffällig gekleidete Dame mit den Worten: „Entschuldigen Sie bitte, darf ich mal vorbei?", an ihm vorbeischob.

      Schnell huschte die Frau durch die Tür, die in den Kinovorraum führte. Nun stand für Franz der Entschluss fest, ebenfalls in das Kino zu gehen.

      Was für eine Frau mochte das sein, die sich solche Filme ansah und dazu noch allein?

      Wie eine Nutte sah sie nicht aus. Aber die würde auch sicherlich nicht solch eine Vorstellung besuchen. Vielleicht war sie eine ganz normale Frau, die einfach geil war.

      Er sah sie an der Kasse stehen und eine Karte lösen. Als sie den Eingang zum Vorführungsraum öffnete, warf sie ihm noch einen kurzen Blick zu. Franz konnte ihn nicht deuten.

      War es Scham, Verlegenheit oder Lüsternheit?

      Rasch löste er eine Karte und folgte der Frau. Nachdem seine Augen sich an die Dunkelheit gewöhnt hatten, sah er sie in der letzten Reihe des schlecht besuchten Kinos sitzen.

      Auf der Leinwand war in Großaufnahme zu sehen, wie zwei junge Mädchen sich gegenseitig die Mösen leckten. Franz setzte sich ebenfalls in die letzte Reihe, direkt neben die unbekannte Frau.

      Sie würdigte ihn keines Blicks sondern starrte weiter auf die Leinwand. Einige Minuten saßen sie so nebeneinander und sahen sich den Film an, dessen Handlung so zäh ablief, wie bei derartigen Filmen üblich.

      Verstohlen schielte Franz immer wieder zu seiner Nachbarin und bemerkte, wie ihre Schenkel sich öffneten und wieder schlossen. Der hochgerutschte Rock gab zwei Drittel ihrer Oberschenkel frei, und durch die ständigen Bewegungen ihrer Beine rückte der Saum noch etwas höher.

      Franz hatte kaum noch Augen für den Film, in dem jetzt ein Mann in eine üppige Blondine von hinten eindrang und deren schaukelnde Titten umfasste. Sein Blick klebte an den Beinen seiner Nachbarin, die sich nun die Hände auf die nackten Oberschenkel legte. So etwas war ihm noch nie passiert. Gebannt verfolgte er die Hände, wie sie langsam unter dem Rock verschwanden. Fast unhörbar stöhnte die Frau neben ihm auf. Sie musste ihr Ziel erreicht haben, denn er konnte unter dem Stoff rhythmische Bewegungen erkennen.

      Die Frau streichelte sich selber die Möse!

      Die aufkeimende Geilheit und der Alkohol ließen Franz mutig werden. Er legte seine rechte Hand auf das Knie der Frau, die nur kurz zu ihm herübersah, sich dann aber wieder dem Film widmete.

      Seine Hand schob sich langsam höher. Die Frau zog jetzt ihre Hände unter dem Rock hervor und öffnete ihre Schenkel ein wenig mehr. Schon bald hatten seine Finger den Rand ihres Rockes erreicht und schoben sich, diesen mitstreifend, höher.

      Die Frau saß mit weit gespreizten Beinen in ihrem Sessel, als er an ihren Slip stieß. Jetzt wurde auch sie aktiv. Sie legte ihre Hand einfach auf die mächtige Beule zwischen seinen Beinen. Als sie den steifen Schwanz spürte, griff sie gierig zu.

      Franz hatte unterdessen seine Finger unter den Rand ihres Höschens geschoben und fühlte die klebrige Nässe dort. Zielstrebig suchten seine Finger ihren Kitzler, der heiß und fest aus seinem Versteck hervorkam. Lockend rieben seine Finger darüber. Der Atem der Frau kam stoßweise. Ihre Finger hatten seinen Reißverschluss aufgezogen und die steife Latte herausgefummelt.

      Gegenseitig rieben sie sich gezielt die Geschlechtsteile. Franz spürte, dass der Körper der Frau zu zucken begann, der Orgasmus überfiel sie. Im gleichen Augenblick schoss der erste Strahl aus seiner Eichel und klatschte an die Rückwand des Sitzes vor ihm. Nach einigen kräftigen Spritzern waren die Eier leergepumpt, die Frau nahm ihre Hand von seinem Glied und verließ, ohne ein Wort zu sagen, ihren Platz in Richtung Ausgang.

      Franz zog ein Taschentuch hervor und trocknete den nassen Schwanz. Dann verließ auch er das Pornokino und machte sich auf den Heimweg.

      Obwohl er schon einmal abgespritzt hatte, war er immer noch so scharf wie ein Rasiermesser. Er nahm sich vor, seine Frau mal wieder richtig ranzunehmen, sie zu ficken, dass ihr Hören und Sehen verginge.

      Als er die Wohnung betrat, hantierte sie in der Küche. Er stellte sich hinter sie.

      „Du bist schon wieder da? Wie war es, Erfolg gehabt?"

      Sie roch den Alkohol und wusste, dass er keinen Erfolg gehabt hatte, sie war angewidert. Er blieb ihr die Antwort schuldig. Stattdessen legte er seine Hände auf ihren Ausschnitt, schob sie langsam unter den Stoff und umfasste die prallen Halbkugeln.

      Ellen wollte ihn fortstoßen, kam aber nicht gegen ihn an. Sich windend, versuchte sie, die Berührungen abzuwehren,