Ich sehe deine Seele. Bruno Erni

Die Zeichen verstanden: Zehen – Platten – Plombe

       Wenn der Körper spricht, kannst du es in der Seele lesen

       Unbewusste Gedanken richtig lesen

       Einstein-Schlaufe

       Bereich 1 – Deine Gedanken

       Bereich 2 – Dein Körper

       Bereich 3 – Deine Erfahrung

       Bereich 4 – Dein Glauben

       Geschichte aus der Praxis: Jack macht kurzen Prozess!

       Was ist Glück?

       So lese ich Glaubenssätze

       Geschichte aus der Praxis: Gruß aus dem Vorleben

       Geschichte aus der Praxis: Magie aus der Ferne

       Jeder ist sein eigener Heiler

       Geschichte aus der Praxis: Knieschmerzen innerhalb von Sekunden weg

       Geschichte aus der Praxis: Seelenauftrag Klangkörper

       Geschichte aus der Praxis: Trau dich!

       Geschichte aus der Praxis: Ich pfeife auf meinen Seelenauftrag

       Geschichte aus der Praxis: Verseuchter Verstand sucht Gesundheit

       Egal wo du bist, ich sehe deine Seele

       Geschichte aus der Praxis: Ein Leben nach dem Leben

       So gelingt die Umsetzung!

       Geschichte aus der Praxis: Lieber krank als gesund

       Geschichte aus der Praxis: Angst vor Hunden verschwunden

       Übungen

       Übung 13: Fühle um dich herum mit geschlossenen Augen

       Übung 14: Sehen ohne Augen

       Du hast vier Möglichkeiten des Sehens

       Geschichte aus der Praxis: Seelenlesen im Quadrat

       Drei Entscheidungshilfen

       Übung 15: Körperpendel

       Übung 16: Kribbeln in der Hand

       Übung 17: Frage dein Herz

       Wie soll ich mich im Alltag verhalten?

       Was können wir daraus lernen?

       Übung 18: SOS deiner Seele

       Weitere Hinweise für deine Gesundheit

       Zehn Tipps für deine Gesundheit

       1. Suche im Innen

       2. Durchhalten

       3. Löffelliste

       4. Bewegung an der frischen Luft

       5. Ein Waldspaziergang

       6. Tageslicht

       7. Genug Wasser trinken

       8. Leicht Essen und Vitamine

       9. Meditation

       10. Atme dich gesund

       Acht Schlüssel zum Schluss

       Danksagung

       Literatur

       Über den Autor

      Vorwort

      Liebe Leserin, lieber Leser, liebe Seelenbesitzerin, lieber Seelenbesitzer, vielen Dank und herzliche Gratulation zum Kauf dieses Buches! Bestimmt kennen auch Sie Menschen, die in sich die tiefe Sehnsucht fühlen, für etwas ganz Spezielles geboren zu sein. Vielleicht haben Sie dieses Gefühl ebenfalls schon einmal gespürt. Ich war jahrelang auf der Suche, ob ich auf diese Frage eine seriöse Antwort, eine einfache Lösung finde. Standardantworten gibt es viele, doch ich suchte nach meiner ganz persönlichen Antwort.

      Heute halten Sie 20 Jahre Erfahrung in den Händen, die auch Ihnen helfen werden, Ihren ganz persönlichen Lebenszweck, Ihren Fixstern, Ihre Bestimmung zu finden. Mit Sicherheit betrachten Sie nach dem Lesen dieses Buches die Welt mit anderen Augen.

      Schon als Kind fragte ich mich:

      –Wer bin ich?

      –Was ist meine Lebensaufgabe hier auf der Welt?

      –Was muss ich lernen?

      –Was ist meine Bestimmung?

      –Wie weiß ich, welcher Weg für mich der richtige ist?

      Meine spirituell veranlagte Mutter hat mich in dieser Hinsicht sicherlich sehr stark positiv geprägt. Sie sagte oft: »Jeder Mensch kommt mit einer einmaligen Gabe auf die Welt. Dich gibt es nur einmal. Du bist einmalig und hast eine ganz spezielle Gabe. Wer auf sein Herz hört, findet seinen Weg.«

      Mit 25 Jahren besuchte ich gemeinsam mit ihr einen Herzens-Meditationskurs. Es war der Startschuss für mein Wiedererinnern, was ich als Kind gesehen habe. Auch suchte ich Antworten für meinen nicht sichtbaren »Geburtssehfehler«. Heute bin ich über meinen »Geburtssehfehler« dankbar, er öffnete mir die Tür für meinen Weg. Neben meinen beruflichen Erfolgen in der Privatwirtschaft bildete ich mich immer mehr auch in der Kommunikation, der Psychologie, der Medialität, den mentalen Kräften sowie der Spiritualität aus.

      Ich forschte und suchte nach meinem höheren Ziel. Immer, wenn ich ein Ziel erreicht hatte, war ich auf die eine Art sehr stolz, ich spürte jedoch auch einen Erwartungsdruck von außen, noch besser sein zu müssen. Auch war nach einer gewissen Zeit der Stolz weg. Es öffnete sich eine Leere in mir.

      Ich stellte für mich fest: »Der Weg ist das Ziel!« Dennoch fühlte ich mich oft wie getrieben nach »höher – schneller – weiter«. Ich suchte weise Menschen auf, die mir halfen, zu verstehen und zu erkennen. Bestimmt kennen auch Sie solche Erfahrungen. Niemand jedoch konnte mir einen für mich verständlichen Schlüssel zeigen, erklären oder geben. Ich verschlang Hunderte Bücher, Hörbücher, DVDs, besuchte Seminare und zog mich immer wieder zurück, um zu meditieren. Ich flog 2001 ganz allein auf die Malediven. Am zweitletzten Tag war das Meer ruhig und spiegelglatt. Allein saß ich am Sandstrand und blickte in dieser einzigartigen Stimmung aufs Meer hinaus. Da hatte ich eine tiefgreifende Erkenntnis: Ich stellte mir selbst die falschen Fragen. Ich dachte zu viel nach und suchte immer im Außen statt in meinem Inneren.

      Weil mich mein Ego immer noch zu sehr verführte, brauchte es 2007 auch den für mich schweren Autounfall, um mich meiner inneren Stimme, meinen Gaben und so meinem Seelenauftrag näherzubringen. Endlich wurde nun der Verstand ruhiger und das Herz öffnete sich, sodass ich plötzlich meinen Seelenauftrag lesen konnte. Dank weniger innerer Bilder wusste ich ab da exakt meinen Auftrag für dieses Leben!

       Es ist mein