Название | Nadiyas Backwelt (eBook) |
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Автор произведения | Nadiya Hussain |
Жанр | Сделай Сам |
Серия | |
Издательство | Сделай Сам |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783747202913 |
120 ml Olivenöl von guter Qualität
2 große Stücke in Sirup eingelegter Ingwer, abgespült und sehr fein gehackt, plus 4 EL Sirup aus dem Glas
Für den Belag
1 EL Sesamsamen
1 EL Pinienkerne
Den Ofen auf 180 °C vorheizen und eine 20 × 30 cm große, rechteckige Backform mit Backpapier auslegen.
Tahini auf dem Boden der Form verteilen und mit einem Pinsel die Innenseiten gleichmäßig damit bestreichen.
Mehl, Zucker, gemahlenen Ingwer, gemahlene Kurkuma und Backpulver in einer Schüssel mischen.
In die Mitte eine Mulde formen und das Olivenöl hineingießen, anschließend 350 ml kochendes Wasser und den gehackten Ingwer dazugeben. Sorgfältig umrühren, bis eine duftende gelbe Masse entstanden ist.
Die Masse in die vorbereitete Backform gießen. Sie wird auseinanderlaufen und sich gleichmäßig darin verteilen. Sesamsamen und Pinienkerne auf die Oberfläche streuen.
Im vorgeheizten Ofen 30 Minuten backen, bis die Oberfläche nachgibt, wenn man sanft darauf drückt. Die Form aus dem Ofen nehmen und etwa 10 Minuten ruhen lassen. Den Kuchen mit dem Brotmesser diagonal in gleichmäßige Streifen schneiden. Von der gegenüberliegenden Seite wiederholen, sodass rautenförmige Stücke entstehen.
Abschließend die Oberfläche mit etwa 4 EL Ingwersirup bestreichen.
Vor dem Servieren vollständig in der Backform abkühlen lassen.
Maxi-Scone mit Blaubeeren und Lavendel
FÜR 12 PORTIONEN
ZUBEREITUNG 25 MINUTEN
BACKEN 15 MINUTEN
SCHMECKT FRISCH AM BESTEN
Der dezent nach Lavendel duftende Teig für diese Scones wird zu einem Kreis geformt und dann wie eine Pizza in Stücke geschnitten. Zum Servieren wird mit Konfitüre durchzogene Clotted Cream darauf geschichtet und mit vielen frischen Blaubeeren garniert. In England herrscht eine große Debatte, was zuerst auf die Scones gehört: Cream oder Konfitüre? Mir ist das ehrlich gesagt gleich – solange keine Komponente weggelassen wird. Nach einem großen Geschmacks-Desaster hatte ich mir mal geschworen, nie wieder mit Lavendel zu backen. Inzwischen habe ich aber gelernt, dass ein klein wenig davon schon ausreicht. Also experimentiert hier nicht mit den Mengenangaben – sonst werdet ihr es bereuen!
Für die Scones
350 g Weizenmehl, gesiebt, plus mehr zum Bestäuben
1 Prise Salz
4 ½ TL Backpulver
100 g weiche Butter
50 g Zucker
1 TL getrocknete Lavendelblüten, zerstoßen
Abrieb von 1 Bio-Zitrone
175 ml zimmerwarme Vollmilch
Für den Belag
250 g Clotted Cream (alternativ Crème double)
1 TL Vanillepaste
100 g Blaubeerkonfitüre
200 g frische Blaubeeren
Abrieb von ½ Bio-Zitrone
Den Ofen auf 200 °C vorheizen und ein Backblech mit Backpapier auslegen.
Mehl, Salz und Backpulver in einer großen Schüssel sorgfältig mischen.
Die Butter mit den Fingerspitzen unter die Mehlmischung kneten, bis keine großen Stückchen mehr zu erkennen sind. Zucker, Lavendel und Zitronenabrieb unterheben.
In die Mitte eine Mulde formen, die Milch hineingießen und mit dem Teigschaber vermengen. Den Teig mit den Händen auf der leicht bemehlten Arbeitsfläche locker zusammenbringen – nicht kneten, sonst werden die Scones zäh statt locker und zart.
Den Teig direkt auf dem vorbereiteten Blech zu einem 2 cm dicken Kreis ausrollen. Nach Belieben kann der Rand sauber abgeschnitten werden, ich habe ihn aber gerne unregelmäßig.
Den Kreis mit einem scharfen Messer in 12 Tortenstücke schneiden. Im vorgeheizten Ofen 15 Minuten backen, bis die Sonces am Rand schön goldbraun und in der Mitte etwas heller sind. Drückt man sanft auf die Oberfläche, sollte sie nicht mehr nachgeben.
Auf dem Blech vollständig abkühlen lassen. Dann auf eine Servierplatte setzen.
Clotted Cream und Vanillepaste glatt rühren. Die Konfitüre mit einem Löffel unter die Mischung ziehen, sodass ein Marmor-Effekt entsteht.
Die Masse auf den Scones verteilen und dabei rund um den Rand 1 cm frei lassen, sodass man die Scones gut von der Hand essen kann. Mit Blaubeeren und Zitronenabrieb garnieren. Schon kann serviert werden.
Tahini-Kuchen mit Bananen-Curd
FÜR 8–10 PORTIONEN
ZUBEREITUNG 40 MINUTEN
BACKEN 1 STUNDE
Dank der Tahini ist dieser Kuchen köstlich leicht, mit dezent-nussiger Note. Das Bananen-Curd wird mit Muskatnuss abgeschmeckt, es ist also süß mit einer gewissen Tiefe – ähnlich wie die meisten von uns. Zerstoßener Sesam-Krokant sorgt dafür, dass der eine oder andere Happen schön knusprig ist.
Für den Kuchen
Butter für die Form
200 g Tahini (Sesammus)
200 g Zucker
4 Bio-Eier
1 mittelgroße Banane, geschält und mit der Gabel fein zerdrückt (ca. 100 g Fruchtfleisch)
200 g Weizenmehl, gesiebt
3 ½ TL Backpulver
1 TL Vanilleextrakt
Für den Curd
4 Bio-Eier
60 g weiche Butter
2 EL frisch gepresster Zitronensaft
300 g Zucker
4 mittelgroße reife Bananen, geschält und grob zerkleinert (ca. 400 g Fruchtfleisch)
1 EL Maisstärke
½ TL geriebene Muskatnuss
Außerdem
2 Sesam-Krokant-Riegel (à 30 g), zerstoßen
Eine Kastenform mit 900 g Fassungsvermögen mit Backpapier auslegen und leicht einfetten. Den Ofen auf 160 °C vorheizen.
Den Kuchenteig zubereiten: Tahini, Zucker, Eier, die zerdrückte Banane, Mehl, Backpulver und Vanilleextrakt in einer Rührschüssel mit dem Handrührgerät in etwa 2 Minuten zu einer glatten, glänzenden Masse verarbeiten, sodass keine Klumpen entstehen. In die Kastenform