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    Perry Rhodan Neo 191: Pilgerzug der Posbis

    Oliver Plaschka

    Im Jahr 2036 entdeckt der Astronaut Perry Rhodan auf dem Mond ein außerirdisches Raumschiff. Damit öffnet er den Weg zu den Sternen – ein Abenteuer, das der Menschheit kosmische Wunder offenbart, sie aber auch häufig in höchste Gefahr bringt. 2058 sind die Menschen nach schwerer Zeit mit dem Wiederaufbau ihrer Heimat beschäftigt und finden immer mehr zu einer Gemeinschaft zusammen. Nur vereint können sie den Bedrohungen aus den Tiefen des Alls trotzen. Nachdem Rhodan einen Angriff der sogenannten Bestien abgewehrt hat, haben diese sich in die Außenbereiche des Solsystems zurückgezogen. Aber noch haben die Gegner und vor allem ihr Befehlshaber ANDROS ihre unheilvollen Pläne nicht aufgegeben. Fieberhaft suchen Perry Rhodan und seine Gefährten nach Wegen, die Bestien endgültig zurückschlagen zu können. In dieser angespannten Lage tauchen fremde Raumschiffe beim Pluto auf – die Menschen treffen offenbar auf den mysteriösen PILGERZUG DER POSBIS …

    Perry Rhodan 420: Rätsel der Vergangenheit

    Clark Darlton

    Ein alter Freund der Terraner – er war tausend Jahre verschollen – meldet sich und bittet um Hilfe
    Im Solsystem schreibt man Ende März des Jahres 3433. Somit sind seit dem Tag «Laurin», dem Tage, als Sol und alle ihre Satelliten um fünf Minuten in die Zukunft versetzt und für das übrige Universum unsichtbar wurden, rund zweieinhalb Jahre vergangen. Und das ist ein kritischer Zeitpunkt für die Menschheit, denn Nathan, das biopositronische Riesengehirn auf Luna, hat mit hoher Wahrscheinlichkeit errechnet, daß etwa zweieinhalb Jahre nach «Laurin» die erste Problemphase innerhalb des Fünfhundertjahresplans auftreten würde. Eine Krise, die die Existenz der Terraabkömmlinge der drei großen Sternenreiche Dabrifa, Carsual und ZGU betraf, konnte durch das Eingreifen Joak Cascals, des «galaktischen Kuriers», bereits gemeistert werden. Und auch die Unzufriedenheit im solaren System und bei der außerhalb des Systems eingesetzten Flotte legte sich schnell, nachdem das Kontaktproblem gelöst wurde. Und schließlich wirkte sich die sogenannte «Konferenz der Verräter» nicht zum Nachteil, sondern zum Vorteil des Solaren Imperiums aus – und Perry Rhodan mußte zu seiner Schande gestehen, daß er Esybon Herrihet völlig falsch eingeschätzt hatte. Der Generalkoordinator des Kekile-Systems erwies sich nämlich als einer der getreuesten Freunde der Menschheit. Ein weiterer Freund der Menschheit, ja einer der ältesten Freunde überhaupt, meldet sich kurz darauf. Er erscheint, bittet Perry Rhodan um Hilfe und enthüllt DIE RÄTSEL DER VERGANGENHEIT…

    Atlan 562: Gefahrenstufe eins

    Falk-Ingo Klee

    Mehr als 200 Jahre lang war die SOL, das Fernraumschiff von Terra, auf seiner ziellosen Reise durch die Tiefen des Alls isoliert gewesen, bis Atlan in Kontakt mit dem Schiff kommt. Die Kosmokraten haben den Arkoniden entlassen, damit er sich um die SOL kümmert und sie einer neuen Bestimmung zuführt. Jetzt schreibt man an Bord des Schiffes den Juli des Jahres 3792, und der Arkonide hat trotz seines relativ kurzen Wirkens auf der SOL bereits den Anstoß zu entscheidenden positiven Veränderungen im Leben der Solaner gegeben – ganz davon abgesehen, dass er gleich nach seinem Erscheinen die SOL vor der Vernichtung rettete. Inzwischen hat das Generationenschiff viele Lichtjahre zurückgelegt, und die Solaner haben in dieser Zeit viele Konflikte mit Gegnern von innen und außen mehr oder weniger unbeschadet überstanden. Unter Breckcrown Hayes, dem neuen High Sideryt, hat längst eine Normalisierung des Lebens an Bord stattgefunden. Allerdings sorgen unerwartete Ereignisse immer wieder für Unruhe. So geschieht es auch auf dem weiteren Weg zur Kugelgalaxis Ploohnei, als die SOL in ein Mini-Universum verschlagen wird, das die «Landschaft im Nichts» enthält. Während Atlan sich an die Untersuchung dieses mysteriösen Materiebrockens macht, herrscht auf dem Mutterschiff GEFAHRENSTUFE EINS …

    Perry Rhodan 2998: Drei Tage zum Weltuntergang

    Kai Hirdt

    Gut dreitausend Jahre in der Zukunft: Perry Rhodan hat nach wie vor die Vision, die Milchstraße in eine Sterneninsel ohne Kriege zu verwandeln. Der Mann von der Erde, der einst die Menschen zu den Sternen führte, möchte endlich Frieden in der Galaxis haben. Davon ist er in diesen Tagen des Jahres 1552 Neuer Galaktischer Zeitrechnung allerdings weit entfernt: In der von der Superintelligenz ES verlassenen Milchstraße wütet der Weltenbrand, der alle intelligenten Lebewesen betrifft und zu einer Hypersensibilität führt, gegen die es kein Mittel gibt. Wird der Weltenbrand nicht gelöscht, dauert es nur Jahrzehnte, bis die Milchstraße unbewohnbar geworden sein wird. Hervorgerufen wurde dieses Phänomen in erster Linie durch den skrupellosen Adam von Aures. Seine Pläne reichen weit, er will letztlich eine Evolution der Maschinen. Mittlerweile gibt es aber einen ersten Hoffnungsschimmer – mit der sogenannten Proto-Eiris ist wohl ein Mittel gefunden worden, das sich womöglich einsetzen lässt. Garantien gibt es jedoch keine. Die Situation auf der Erde und vielen anderen Welten der Milchstraße ist aber längst verzweifelt geworden. Perry Rhodan muss alles auf eine Karte setzen – denn sonst bleiben nur noch DREI TAGE ZUM WELTUNTERGANG …

    Perry Rhodan 2532: Tod eines Maahks

    Michael Marcus Thurner

    Auf dem Polyport-Hof DARASTO - der Kampf der Wasserstoffatmer entbrennt
    Auf der Erde und den zahlreichen Planeten in der Milchstraße, auf denen Menschen leben, schreibt man das Jahr 1463 Neuer Galaktischer Zeitrechnung – das entspricht dem Jahr 5050 christlicher Zeitrechnung. Seit über hundert Jahren herrscht in der Galaxis weitestgehend Frieden: Die Sternenreiche arbeiten daran, eine gemeinsame Zukunft zu schaffen. Die Konflikte der Vergangenheit scheinen verschwunden zu sein. Vor allem die Liga Freier Terraner ( LFT ), in der Perry Rhodan das Amt des Terranischen Residenten trägt, hat sich auf Forschung und Wissenschaft konzentriert. Sogenannte Polyport-Höfe stellen eine neue, geheimnisvolle Transport-Technologie zur Verfügung. Gerade als man diese zu entschlüsseln beginnt, greift die Frequenz-Monarchie über die Polyport-Höfe nach der Milchstraße. Zum Glück kann der Angriff aufgehalten werden. In der Milchstraße behält Reginald Bull die Fäden in der Hand und nimmt sich vornehmlich des Frequenzfolgers Sinnafoch an, von dem er sich weitere Informationen erhofft. Atlan begibt sich in die Galaxis Andromeda. Dort will der Arkonide direkt gegen die Frequenz-Monarchie antreten. Perry Rhodan ist indessen einem Hilferuf der Terraner in das in unbekannter Ferne liegende Stardust-System gefolgt. Dort erfährt er, dass sein alter Mentor ES im Sterben liegt. Über das Netz der Polyport-Höfe macht er sich auf den Weg, dieses Schicksal von der Superintelligenz abzuwenden. Schließlich landet auch er in Andromeda. Dort kommt es zum TOD EINES MAAHKS…

    Perry Rhodan 665: Die Vulkan-Diebe

    H.G. Francis

    Das ISK im Einsatz – der CheF soll einen Berg versetzen
    Auf Terra und den anderen Menschheitswelten schreibt man Mitte Juli des Jahres 3459. Die Laren, humanoide Intelligenzen aus einer anderen Galaxis, sind im Solsystem erschienen, haben ihre überragende Macht demonstriert, der die Menschheit nichts Vergleichbares entgegenzusetzen hat, und ultimativ die Eingliederung der Milchstraße in das «Konzil der Sieben Galaxien» verlangt. Gleichzeitig boten sie Perry Rhodan den Posten des Herrschers der Milchstraße an. Um der Menschheit willen war Perry Rhodan gezwungen, das Angebot der Laren anzunehmen und sich zum «Ersten Hetran» ernennen zu lassen. Der Terraner und seine Vertrauten gingen jedoch nur scheinbar auf die Forderungen der neuen Machthaber ein – insgeheim leiteten sie den Kampf um die Freiheit der Milchstraße ein. Aber das Doppelspiel der Terraner blieb den Okkupanten der Galaxis nicht allzulange verborgen, und Perry Rhodan hatte keine andere Wahl, als das Solsystem im Schutz des Antitemporalen Gezeitenfelds vor dem Zugriff des Gegners zu verbergen. Dieser Schild aus Hyperenergie, der die Menschheit vor den Attacken der Laren bewahrt, tut seinen Dienst, wie der Ausgang der ersten Schlacht in der Zukunft beweist. Doch die Terraner gehören nicht zu den Wesen, die untätig in einem Versteck verbleiben. Sie operieren auch außerhalb des Solsystems. Dies zeigt der Einsatz der VULKAN-DIEBE …

    Perry Rhodan 1710: Mission in Magellan

    H.G. Ewers

    Auf den Spuren des Orbiters – sie finden das Werk der Kosmischen Mächte
    Nach dem Transfer des Dunkelplaneten Charon wissen es die Terraner: Das Universum besteht quasi aus zwei Seiten, die fest voneinander getrennt sind – und trotzdem zusammengehören. Moira benutzte den anschaulichen Vergleich mit einem Möbiusband, um diese Struktur des Universums zu verdeutlichen. "Unsere" Seite, die Plus-Seite, wird Parresum genannt, die «andere» Seite Arresum. Wo auf unserer Seite kosmische Leerräume vorherrschen, sind auf der anderen Seite große Galaxienhaufen zu finden – und andersherum. Beide Seiten zeichnen sich zudem dadurch aus, dass sie gegenüber der anderen mit negativer Strangeness «geladen» sind. Den unheilvollen Einfluss des Arresums bekamen als Erstes die Menschen von der ODIN zu spüren, die auf dem Kristallplaneten Thyssan gestrandet war. Mit Ausnahme der Aktivatorträger starben alle Besatzungsmitglieder. Die Galaktiker wurden zudem Zeugen des seit Jahrmillionen tobenden Konflikts zwischen den Ayindi und einer mysteriösen Macht, die Abruse genannt wird. In einem großen Raumgefecht musste die BASIS sogar Partei ergreifen. Davon ahnen die Bewohner der Milchstraße bislang nichts. Geheimnisvolle Objekte materialisieren im Orbit über dem Mars. Wo sie landen, bilden sich kristalline Flächen mit tödlicher Wirkung; Menschen sterben. Timmersson Gender erscheint, ein Mann, der seit über tausend Jahren tot sein müsste. Und auf dem Mars finden die Terraner eine zwei Millionen Jahre alte Spur, die in die Magellanschen Wolken weist. Dilja Mowak bricht auf zur MISSION IN MAGELLAN …

    Perry Rhodan 2405: Pakt gegen das Chaos

    Horst Hoffmann

    Galaktiker in der LAOMARK - Gucky erlebt eine seltsame Begegnung
    Im Frühjahr 1346 Neuer Galaktischer Zeitrechnung steht die Menschheit vor der größten Bedrohung ihrer Geschichte: In der benachbarten Galaxis Hangay entsteht eine Negasphäre, ein absolut lebensfeindlicher Ort und eine Brutstätte des Chaos. Perry Rhodan sieht nur einen Ausweg: Er muss die Entstehung der Negasphäre verhindern. Doch niemand scheint zu wissen, wie, obwohl es bereits einmal vor vielen Jahrmillionen gelang. Damals schaffte die Superintelligenz ARCHETIM die " Retroversion " einer Negasphäre, verlor dabei aber selbst ihr Leben. Mithilfe einer Zeitmaschine reist Perry Rhodan mit der JULES VERNE ins Jahr 20.059.813 vor Christi Geburt in die Galaxis Phariske-Erigon, wie die Milchstraße damals genannt wird. Der erste Kontaktversuch mit den Helfern ARCHETIMS steht allerdings unter keinem guten Stern, denn zugleich schlagen Agenten der Chaotarchen zu, denen nichts daran gelegen ist, die Retroversion stattfinden zu lassen. Perry Rhodan wird von pantherähnlichen Wesen namens Laosoor entführt und mit dem Faustpfand der JULES VERNE dazu erpresst, ihnen beim Diebstahl des GESETZ-Gebers zu helfen, eines unabdingbaren Instruments der Retroversion. Nach Abschluss dieses Unterfangens schmiedet der unsterbliche Terraner den PAKT GEGEN DAS CHAOS…

    Perry Rhodan 986: Das Ende der Sternenstadt

    Marianne Sydow

    Die letzten Tage von Art'Yschall – ein Traum endet im Chaos
    Nach langen Monaten und einer ganzen Reihe von Enttäuschungen ist Perry Rhodans Expedition, die darauf abzielte, die Kosmokraten dazu zu bewegen, die Manipulation der Materiequelle rückgängig zu machen, endlich der verdiente Erfolg beschieden. Menschen von der BASIS sind in den Vorhof der Materiequelle eingedrungen und haben durch eine «Entrümpelungsaktion» die Materiequelle wieder normalisiert, so dass mit keinen weiteren Weltraumbeben zu rechnen sein wird. Dann, nachdem diese Aufgabe erfüllt worden war und nachdem Atlan als Auserwählter, der die Interessen der Menschheit bei den Mächten jenseits der Materiequelle vertreten soll, zusammen mit dem Roboter Laire die BASIS verlassen hatte, bleibt Perry Rhodan keine andere Wahl, als die Galaxis Erranternohre zu verlassen und auf Heimatkurs zu gehen. Von den Dienern der Kosmokraten zu einer Zeit in Marsch gesetzt, als die Gefahr der Weltraumbeben noch nicht gebannt war, hat die Flotte der Sporenschiffe ebenfalls Kurs auf die Menschheitsgalaxis genommen. Doch die Sporenschiffe erreichen nicht unangefochten ihr Ziel. Schuld daran ist ein Ereignis, das in ferner Vergangenheit stattfand – DAS ENDE DER STERNENSTADT …

    Perry Rhodan 118: Kampf gegen die Vazifar (Silberband)

    Peter Terrid

    Ende des Jahres 3587: Nachdem sie gefährliche Missionen in den Tiefen des Alls bewältigt haben, sind Perry Rhodan und seine Gefährten mit der BASIS auf dem Rückweg zur Milchstraße. Womit niemand rechnen konnte: In der heimatlichen Sterneninsel herrscht eine explosive Lage. Der Hordenführer Amtranik, ein uraltes Wesen, folgt einem Plan, der vor einer Million Jahren entwickelt worden ist. Amtranik will die raumfahrenden Zivilisationen der Milchstraße vernichten. Vor einer Million Jahren konnten die Ritter der Tiefe seinen Angriff stoppen. Diesmal scheint es nur einen zu geben, der sich ihm entgegenstellen kann: Es ist Jen Salik, der letzte Ritter der Tiefe. Es kommt zum tödlichen Showdown zwischen dem Mann von der Erde und dem Krieger aus der Vergangenheit …