Максим Коньков становится единственным жителем планеты Земля.Что произошло? Куда все подевались? Главному герою придется самому во всем разобраться. Эта книга про одиночество, про людей, которые становятся жертвами насмешек и оскорблений. Данная история не ограничивается философскими размышлениями, потому что главному герою придется всё время приспосабливаться к постоянно меняющимся условиям окружающей его действительности. Падающие с неба самолеты, поиск еды и борьба с одиночеством. Каково это? Быть единственным обитателем планеты Земля?
Este texto recoge los esfuerzos realizados por un equipo de expertos de diversas especialidades –principalmente geriatras, sociólogos y economistas– para dar una amplia visión de la realidad y desafíos de los adultos mayores que viven en nuestro país. Cómo mejorar la calidad de vida y prepararse para la vejez; qué resguardos financieros tomar; y los hábitos a seguir para llegar mejor a la tercera edad, son algunos de los aspectos abordados en este libro que busca contribuir a una mayor cultura y conciencia social para que la ciudadanía valore la importancia de los adultos mayores en Chile.
Este libro describe las principales formulaciones teóricas acerca de la adquisición, desarrollo y uso del lenguaje a la luz de los cambios de paradigma experimentados en psicología y lingüística. Hace una revisión crítica de los hallazgos más relevantes en problemas tales como lenguaje-comunicación, lenguaje-cognición, comunicación no verbal, competencia comunicativa, habilidades sociales en la comunicación y psicolingüística evolutiva.
Junto al interesante resultado de estudios de epidemiología clínica, esta nueva edición enfatiza la prevención de las conductas de riesgo en adolescentes y el fomento de factores protectores. Aborda el concepto de resiliencia, referido a la capacidad humana de sobreponerse a la adversidad, en su interacción con el fortalecimiento de la familia. Presenta estadísticas nacionales e internacionales actualizadas sobre los temas de fármacodependencia juvenil, embarazo temprano, delincuencia y deserción escolar.
Mit der ersten deutschen Übersetzung der Romanreihe «Almosen fürs Vergessen» kann Simon Raven nun endlich auch hierzulande entdeckt werden. Mal mehr, mal weniger locker mit dem Lebensweg des englischen Berufssoldaten und Schriftstellers Fielding Gray verbunden, der nach einem Indienaufenthalt auch auf Zypern und in Deutschland stationiert ist, umspannen die zehn jeweils eigenständig lesbaren Roma- ne erzählerisch die Jahre 1945 bis 1973. Sie sind miteinander verwoben durch die Mitglieder einer Gruppe privilegierter Internatsschüler, die sich im ersten Band «Fielding Gray» eben anschicken, in verschiedene politische, publizistische, wirtschaftliche und militärische Schaltstellen des britischen Gesellschaftslebens aufzurücken. Berührend, unerschrocken und höchst unterhaltsam erzählt Simon Raven davon, wie «menschliches Bemühen und Wohlwollen beständig dem heimtückischen Wirken von Zeit, Zufall und der übrigen Menschheit ausgesetzt sind». Ein elitäres Bildungssystem, der Zusammenbruch des Britischen Reiches, Suezkrise und Kalter Krieg, Atomwaffenentwicklung und Studentenrevolte bilden den Hintergrund, vor dem die moralische Hybris und die menschlichen Schwächen der britischen Oberschicht und der zunehmend auch tonangebenden «Upper Middle Class» ins Visier genommen werden. Fielding Gray ist der strahlende Star der Schule. Brillant in Latein und Griechisch, glänzt er auch beim Cricket und vermag es, alle mit seiner Attraktivität, seiner Eloquenz und einem charmanten Hang zum Draufgängertum für sich einzunehmen. Kurz bevor er 1945 sein letztes Schuljahr antritt, verliebt er sich in den zurückhaltenden blonden Christopher, an dem ihn vor allem dessen Unschuld fasziniert. Obwohl sein bester Freund vor einem möglichen Skandal warnt und ihn ein Konkurrent um die Position des Schulkapitäns offensichtlich genau im Blick behält, bahnt sich eine Tragödie an – und auch außerhalb der Schule gerät Fielding Grays verheißungsvolle Zukunft ins Wanken. – «Fielding Gray» ist ein berührender Roman über Freundschaft und enttäuschte Erwartungen, Begehrlichkeit und schicksalhaftes Scheitern, manipulative Machenschaften und Schuld.
"Aufhören, nachdenken. Und noch einmal anfangen. Anders." Wallace Shawn
Männlich, weiß, ein wohlhabendes und gebildetes Elternhaus: Dem US-Amerikaner Wallace Shawn wurden die Privilegien in die Wiege gelegt. Doch was passiert, wenn man anfängt, das, was selbstverständlich erscheint, zu hinterfragen und feststellt: Ich bin auf der Seite, die Gewalt ausübt?
In seinen Nachtgedanken spricht Shawn leise, einfach, aber umso eindringlicher über Herrschaftsverhältnisse und soziale Ungleichheit, Globalisierung und Teilhabe an Ressourcen, über die politische Praxis der westlichen Mächte und über den militanten Islamismus; er denkt über die Verantwortung der wenigen «Glücklichen» gegenüber den vielen «Glücklosen» nach und hält unserer Zivilisation einen Spiegel vor.
Die Toten befehlen erzählt in detailgenauen Milieuschilderungen vom aristokratischen Leben auf Mallorca und dem bäuerlichen Leben auf Ibiza, von bestimmenden Vorfahren und Konflikte zwischen den Generationen, von der Liebe und Standesunterschieden, vom Kampf gegen den Traditionalismus und gegen die Unabänderlichkeit sozialer Zustände. «Nicht die Toten befehlen. Das Leben befiehlt und im Leben die Liebe.» «Das Leben war schön. Er bestätigte es mit der Überzeugung des Menschen, der knapp dem Tode entgangen ist. Und wie der Vogel und das Insekt im Schoß der Natur, konnte der Mensch sich frei bewegen. Für alle gab es Platz auf der Erde. Warum unbeweglich in den Ketten verharren, die von anderen geschmiedet waren, um über das Schicksal derer, die nach ihnen kamen, zu verfügen?»
"Für einen Mann im Genusse seiner vollen Lebenskraft gibt es wohl kaum ein größeres Vergnügen, als ein tüchtiges Pferd zwischen den Schenkeln, und sattelfest an einem schönen Sommermorgen die Landstraße dahin zu galoppieren." Mit diesen Satz leitet Marie-Thérèse de Solms-Blanc, besser bekannt unter dem Pseudonym Therese Bentzon, ihren Roman «Die Heimkehr» ein. Wir lernen unseren Reitersmann, Etienne Loysel, der gegen die Freuden dieser Welt keineswegs abgestumpft war, kennen; machen die Bekanntschaft mit Wilhelm Loysel, den Bewohner des nachbarlichen Schlosses, erleben das schöne Fräulein Lily und machen die Bekanntschaft vieler anderer Charaktere vor der südfranzösischen Kulisse. Ein Roman aus dem französischen Landleben.
«Все так говорили. Я далек от утверждения, будто то, что все говорят, непременно правда. Все нередко и ошибаются. Как показывает опыт человечества, эти самые все уже так часто ошибались и порой так не скоро удавалось понять всю глубину их ошибки, что этому авторитету больше не следует доверять. Все могут быть и правы. „Но это не закон“, как говорит призрак Джайлса Скроггинса в известной балладе. Грозное слово „призрак“ будит во мне воспоминания…»