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Viel Glück Kommissar Renard

Wilhelm Tramitzke

Wilhelm Tramitzke, im Februar 1926 in Wischniovka, Bessarabien, heute Moldaurepublik, geboren, ist Nachfahre deutscher Kolonisten die in den Jahren 1814 bis 1842 auswanderten. Nach der Umsiedlung 1940, begann für den damals vierzehnjährigen Jungen das Uniformtragen, was ihn Zeit seines Lebens nicht mehr losließ. – Die Figur Kommissar Renard (Fuchs) spielt die Hauptrolle in der Geschichte einer verwirrenden Jagd nach einem Phantom. Armbänder, Ohrringe, Halsketten und Brillantringe von sehr hohem Wert verschwinden auf geheimnisvolle Weise. Der Kommissar findet weder Einbruchsspuren noch Fingerabdrücke und jagt einem Phantom nach. Die Diebstähle finden in Südfrankreich statt. Gemeinsam mit einer Kollegin verfolgt der Kommissar die Spuren, welche ihn bis nach Deutschland führten. Mit Hilfe der deutschen Justiz- und Polizeibehörden kommen die beiden Kommissare so »peu á peu« der Sache näher. Erst nach langwierigen Recherchen und mit spitzfindigen und listigem Vorgehen erreichten sie zunächst einen Teilerfolg.

Wo bist du, Bian?

Wilhelm Tramitzke

Wilhelm Tramitzke geb. am 22. Februar 1926 in Wischniovka, Bessarabien, heute Moldau Republik, ist Nachfahre deutscher Kolonisten, welche in den Jahren 1814 – 1842 auswanderten. Im Jahre 1940 wurden alle Deutschstämmigen aus Bessarabien umgesiedelt, und man siedelte sie nach und nach in den Gebieten von Danzig Westpreußen, Wartheland und andere Gegenden an. Der Autor berichtet über die Zeit seines Aufenthaltes (1947 – 1949) in Indochina. Er äußert seine Gefühle, seine Gedanken und seine Erlebnisse in den damaligen turbulenten Zeiten, welche mit Sehnsucht, aber auch mit Gefahren nur so gespickt waren. Seine Liebe und seine Empfindungen zu der Bevölkerung von »Cochinchine« (auf Deutsch: Cochinchina) erläutert der Autor mit viel Hingabe und emotionalen Erlebnissen den dortigen Menschen gegenüber. Mit 23 Jahren verließ Wilhelm Tramitzke, nachdem er aus der Gefangenschaft von den Viet Minh kam, Indochina, und wurde nach Afrika zurückgebracht. Seine Geschichte zu lesen heißt, seine Geschichte zu erleben.

Warum Vater?

Wilhelm Tramitzke

Wilhelm Tramitzke, geboren im Februar 1926 in Wischniovka, Bessarabien, ein Landstrich zwischen den Flüssen Djestr und Pruth, heute Moldaurepublik, ist Nachfahre deutscher Kolonisten in Bessarabien, welche in den Jahren 1814 bis 1842 Mutterkolonien errichteten. Bis zur Umsiedlung 1940 (Heim ins Reich) bestanden durch ihre Nachfahren bereits 150 Tochterkolonien mit deutschen Namen. Die Umsiedlung nahm ihnen ihre Heimat, und nach der Ansiedlung in Polen verloren sie 1945 zu zweiten Mal ihre Heimat. – In seiner Geschichte beschreibt er die große Liebe zwischen zwei Menschen, welche schon im Sandkasten unzertrennlich waren. Die Kinder, Sohn eines Metzgermeisters und Tochter eines Apothekers kamen, trotz ihrer großen Liebe, durch den Standesdünkel des Apothekers nicht zusammen, weil er der Meinung war, dass es unter seiner Würde wäre, einen Metzger in der Familie zu haben. Ihm schwebte ein Akademiker vor. Durch Intrigen, Verleumdungen und durch sein Verbot einer Zusammenkunft der beiden, brachte es der Apotheker fertig, dass ein Wiedersehen so gut wie unmöglich war. Dass seine Tochter bereits volljährig und eine ausgebildete Apothekerin war, scherte den Apotheker nicht. Auch der Metzgersohn hatte bereits seinen Metzgermeister gemacht, und stand beruflich voll im Trend, doch auch das scherte den Apotheker nicht. Das veranlasste den Metzgermeister, nach Argentinien auszuwandern, in der Hoffnung, dass seine große Liebe ihm nachfolge. Ihre gegenseitige Sehnsucht war unbeschreiblich, doch alles kam anders.

Das Tor zu deiner inneren Welt

Andreas Weis

Die Autoren Andreas Weis und Ursula Kleine Stevermüer treten täglich mit dem Menschen in Beziehung und begleiten ihn ein Stück auf seinem Lebensweg. In ihrer Tätigkeit begegnen sie Menschen, die in einer Krise stecken oder vor neuen Lebensabschnitten stehen, unsicher sind und Mut brauchen, ihre Furcht vor Neuem zu überwinden. Hierbei helfen sie ihnen ein Stück weit bis zum Tor des Neuen. Bist du bereit, das Tor zu deiner inneren wahren Welt zu öffnen, kannst du entscheiden, ob du hindurchschreiten willst. Wenn du es tust, wirst du dich in deiner Einzigartigkeit und in deiner Liebe zu dir finden und dich verstehen und dir vertrauen. Weil der Mensch sich kennt, sich »Ich« nennt, will er frei sein von Manipulation. Er ist ein Individuum, kämpft für seiner Freiheit Glück, was so manchem nicht gefällt, weil nur das Ego zählt. Dann gibt es oft Streit und Krach, weil »Ich« sich nicht zum Gefangenen macht. Darum wird »Ich« zum schwierigen Mensch erklärt. Oder ist er nur sein »Ich«? Oder darf er auch »Sein«? Warum nicht? Oft ist nicht die Liebe im anderen, weil nur der andere sich selbst liebt. Das »Ich« aber liebt sich und den anderen in seiner Andersartigkeit und lässt ihn leben und geschehen.

Herbststurm bei Fiete Frosch

Nicola Vorderwülbecke

Ein derber Herbststurm vertreibt Familie Feldmaus aus ihrem Haus. Fiete und seine Freunden wollen selbstverständlich helfen! Ob sie das schaffen?

Dracula in Istanbul

Serdar Kilic

Wir schreiben das Jahr 1853 in Istanbul. Eine Stadt voller Märchen, die Stadt der Sultane, Prinzen, Prinzessinnen, der monumentalen Schlösser und Moscheen. Antike Bauten erheben sich zwischen all dieser Schönheit. Abenteurer leben direkt am Rande auf dem Galaturm gegenüber der Kiz Kulesi, dem Mädchenturm. So auch der alte, geniale und verrückte Professor Sahin Hodscha und sein Neffe Mehmet. Die beiden arbeiten für den Sultan als Wissenschaftler und Berater.

Auf der Suche nach Eirenechora

Wolf-Dieter Ostermann

Eine hilf- und orientierungslose Frau findet bei einer geheimnisvollen Alten Schutz und Zuflucht – und ein Ziel, das sie in Bewegung setzt und ihr Mut und Entschlossenheit bis zur Selbstaufgabe verleiht, geängstete Kreaturen von ihren Bedrängern zu befreien, auch wenn es ihr dabei jedes Mal, schon zum Greifen nahe, entgleitet. Als sie schließlich die Hoffnung, es zuletzt doch noch zu erreichen, aufgegeben hat, kommt ihr überraschend die Aufgabe zu, das Leben ihrer inzwischen verstorbenen Wohltäterin fortzuführen.

Aylas Odyssee

Helma Ritter

Ayla, die Tochter eines Seemanns, sucht ruhelos ihr Glück. Sie wechselt die Orte, egal ob Dorf oder Stadt, in rascher Folge. Nicht nur zahlreiche räumliche Veränderungen, sondern genauso viele unterschiedliche Partner bestimmen ihren Lebensweg. Schließlich wandert sie mit Kindern und Partner nach Schweden aus. Doch findet sie dort ihren Hafen?

Wie wird Wan-Tan-Suppe zubereitet?

Phuong Chi Van

Mit diesem Kochbuch möchte ich Ihnen zeigen, wie man mit einer kleinen Portion Fantasie und Kreativität einfache Gerichte in ein Festmahl verzaubern kann. In meinem Kochbuch folgt nach jedem Rezept eine Geschichte aus meiner Kindheit und Jugend, da meine Freude zum Kochen viel mit den Erlebnissen in jener Zeit zu tun hat. Dieses Kochbuch ist hervorragend geeignet für alle, die Interesse haben, etwas Einfaches zubereiten, aber doch Besonderes zu kochen.

Maritime Erzählungen - Wahrheit und Dichtung

Detlev Sakautzky

In den zurückliegenden Jahren fuhren Besatzungen auf Kuttern, Loggern, Fischdamfern, Trawlern und Fabrikschiffen zu den Fanggebieten in der Ost- und Nordsee, Norwegischen See, Barentssee, um Spitzbergen, Island, Ost- und Westgrönland, nach Labrador, Neufundland, um Dorsch, Kabeljau, Köhler, Rotbarsch, Heilbutt, Makrelen und Hering zu fangen. Die Geschichten im Buch beruhen auf wahren Gegebenheiten und erzählen über das Leben und die gefahrvolle Arbeit der Hochseefischer in dieser Zeit.