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Die Anfänge der Philosophie im frühen Griechenland

Michael Stahl

DIE ANFÄNGE DER PHILOSOPHIE IM FRÜHEN GRIECHENLAND
Der Blick des Historikers auf die ersten Philosophen Europas richtet sich auf ein Bündel von Voraussetzungen, die das neue Denken ermöglichten. Am wichtigsten ist dabei die Entstehung der griechischen Polis als Bürgergemeinde. Deren Entwurf im frühen politischen Denken könnte dem neuen Nachdenken über den natürlichen Kosmos den Weg gewiesen haben. Die neue, der mythischen entgegengesetzte Denkweise erhält in den Vorstellungen der einzelnen Denker verschiedene Ausprägungen. Hier werden die Grundlagen unseres heutigen wissenschaftlichen Weltbilds gelegt.
Prof. Dr. Michael Stahl hatte bis 2011 den Lehrstuhl für Alte Geschichte an der Technischen Universität Darmstadt. Sein Lehrbuch «Gesellschaft und Staat bei den Griechen» erschien 2003 in zwei Bänden, 2008 präsentierte er «Botschaften des Schönen», Bilder aus der antiken Kultur.

Achtsamkeit Bd. 1

Joseph Goldstein

Der Geist enthält die Samen seines eigenen Erwachens – Samen, die wir hegen und pflegen können, um die Früchte eines bewusst gelebten Lebens hervorzubringen. «Achtsamkeit – eine Anleitung zum Erwachen» von Joseph Goldstein enthält die Weisheiten aus vier Jahrzehnten des Lehrens und Praktizierens. Jedem, der sich dem achtsamen Leben und dem Erwachen zu innerer Freiheit verschrieben hat, kann dieses Buch als ein lebenslanger Begleiter dienen

Stark oder schwach?

Brunhild Hofmann

Welche Entscheidung ist die richtige? Durch den Selbst-Muskeltest rufen wir unser tiefes Körperwissen ab und können es zur Grundlage unserer Entscheidungen machen – immer wenn wir es brauchen sowie in jeder Situation. Elf Selbst-Muskeltests geben den Lesern die Möglichkeit, verschiedene Techniken auszuprobieren und den Test für sich zu finden, dem sie jeweils vertrauen. Basierend auf dem Selbst-Muskeltest finden Sie zusätzlich eine Methode der Stressauflösung, durch die Sie wirkungsvoll Blockaden im Gehirn transformieren und somit Verbindung statt Konflikt erleben. Immer stärker sich selbst vertrauen – das ist der Weg!

Das Gehirn eines Buddha

Rick Hanson

Das Gehirn eines Buddha weist uns wirksame Wege, wie wir Liebe, Weisheit und wahres Glück in unserem Leben erfahren können, und erklärt uns auch physiologisch, wie und warum das funktioniert. Der Strom unserer Gedanken formt unser Gehirn und vermag uns so, neue Möglichkeiten, Handlungsräume und Gefühlswelten zu eröffnen – oder auch zu verschließen. Demgemäß lautet die grundlegende Botschaft aktueller neurobiologischer Forschung: «Indem du dein Gehirn verändern kannst, kannst du dein Leben ändern.»
Gestützt auf jüngste Forschungsergebnisse zeigt uns Das Gehirn eines Buddha auf, wie wir unser Gehirn stimulieren und stärken können, um zu erfüllenderen Beziehungen und zu einem stärkeren Gefühl von innerem Vertrauen und Wert zu finden.

Erziehung des Herzens

Chogyam Trungpa

59 herausfordernde Losungen stehen im Mittelpunkt dieses Buches – Losungen, die seit acht Jahrhunderten von tibetischen Lehrern in der Unterweisung von Meditationsschülern genutzt werden. Den Schülern dienen sie – noch heute – vor allem als Erinnerungshilfe und als Fokus: Auf die wichtigen Prinzipien und Praktiken der buddhistischen Geistesschulung.
Achtung! Die Nutzung dieses Buches könnte Ihrem Ego gefährlich werden, denn die Anleitungen in diesem Buch zielen darauf, Liebe und Mitgefühl gegenüber anderen zu kultivieren.
Chögyam Trungpa versteht es, uns die alten Überlieferungen und grundlegenden Unterweisungen in einer zeitgemäßen und lebendigen Form nahe zu bringen. Uns sagen diesen Unterweisungen heute vor allem eines: «Begegne den alltäglichen Situationen des Lebens mit Intelligenz und Mitgefühl!»
Stimmen zum Buch: "Auch Menschen, die nicht mit der Meditationspraxis vertraut sind, bekommen durch die Lojong-Lehren die Möglichkeit, ihr Verhalten grundlegend zu verändern. Sie können sich mitfühlend mit allem auseinandersetzen, was sie normalerweise gern verdrängen, und sie werden erfahren, was es heißt, wirklich zu lieben."
Pema Chödrön

Sozialphilosophie, Teil 3

Norbert Brieskorn

Was ist Gesellschaft? Sie ist unser Raum und unsere Zeit, ihr gehören wir untrennbar an und stehen doch auch immer außerhalb von ihr. Ihre hierarchische Ordnung und ihr Gedächtnis spiegeln sich in den unvermeidbaren Konflikten, die in Wirtschaft und Politik besonders weitreichend sind. Unverzichtbar für ihre Lösung ist es dabei, sich über sozialethische Maßstäbe wie Gerechtigkeit zu verständigen. Zwei Brennpunkte dieser Debatte sind die Fragen nach der Gestaltung der Globalisierung und der Rolle von Religion in demokratischen Gesellschaften.
MODERNE UND NATÜRLICHE GESELLSCHAFT
Der Begriff «Gesellschaft» ist noch keine 200 Jahre alt. Hatten über Jahrhunderte die «Polis», die «civitas» oder die «societas» sowohl das öffentliche Leben wie das Familien- und Hausleben umfasst, trat diese Einheit ab 1800 auseinander: Einerseits in die staatliche Organisation und anderseits die in wirtschaftende Gesellschaft. Ein weiterer Begriff von Gesellschaft wird zugrunde gelegt: die Gesellschaft als natürliche Vorgegebenheit. Mit Wechselwirkungen, (fast) ursprünglichen Hierarchien, Erinnerungen und ihrem Wir-Bewusstsein einerseits, und andererseits die von Menschen bewusst ausgestaltete Form, mit gewollten Hierarchien, dem organisierten Erinnern und Vergessen.

Diagnose Krebs - Leben ist eine Alternative

Herbert Kappauf

Krebs ist nicht pauschal EINE Erkrankung. DEN Krebs oder DIE Krebstherapie gibt es nicht. Vielmehr bezeichnet diese Diagnose rund 200 VERSCHIEDENE Krankheiten. Dementsprechend sind die Therapieansätze und Behandlungserfolge bei den einzelnen Krebserkrankungen sehr unterschiedlich. Zweifellos kann die moderne Krebsmedizin insgesamt auf Fortschritte verweisen: Einerseits erlauben Forschungserkenntnisse effektivere Ansätze der Prävention und Früherkennung. Andererseits haben multimodale und individualisierte Therapiekonzepte zu höheren langfristigen Heilungschancen geführt. Das enorm gewachsene differenzierte Wissen über Krebserkrankungen und komplexe Therapiemöglichkeiten machen es den Betroffenen nicht leichter, sich mit ihrer Krebsdiagnose und den damit verbunden Ängsten und Befürchtungen auseinanderzusetzen. Vielmehr verstärkt Komplexizität Ängste. Beide können nur kommunikativ reduziert werden. Verlässliche Information, soziale Unterstützung, tragfähige therapeutische Beziehung, in der die Autonomie des Patienten, aktives Krankheitsverhalten und das damit verbundene Gefühl von Kontrolle unterstützt und gestärkt werden, sind entscheidende Hilfen für ein «Leben als Alternative» nach der Diagnose Krebs.

Seelenverträge Band 4 + 5

Sarinah Aurelia

Die Übergangsphase: Viele Menschen sind längst eingetreten in die goldene Stadt, doch einige von euch sind noch nicht einmal erwacht. Das heißt, ihr befindet euch in der neuen Energie, und doch wieder nicht. Und wenn ihr aus der Schwingung gleitet, schmerzt euer Körper und eure Seele weint. Ihr gleitet leicht ab, da viele noch nicht so weit sind und ihr ihnen helfen wollt. Dafür müsst ihr aus eurer Schwingung heraus, um sie mit hochzuziehen, und das bedeutet für euch Gefahr. Wir wissen dass, daher möchten wir nun eingreifen, denn die Geistige Welt hat hier eine Planänderung vorgesehen. Die Geheimnisse, die in euch schlummern: In der Welt, in der ihr lebt, entstehen wieder neue Welten, uralte Welten, die ihr alle gekannt habt, als ihr noch Kinder wart. Eine dieser Welten heißt Shambala, ein uraltes Wort mit viel Zauber darin. Aber wie geht es weiter, fragt ihr? Ihr tragt die Lösungen in euch, ihr seid voller neuer Ideen. Ihr tragt euren Ursprung vereint mit dem SEIN in die Welt hinaus. Und wir nehmen euch wieder an die Hand, wir begleiten euch weiter durch diese Schriften. Es sind versteckte Kodes in ihnen enthalten, die deine Seele erkennt, und es geht für dich wieder eine Tür auf.

Homer - An den Wurzeln der europäischen Kultur

Michael Stahl

Jenseits aller Debatten um seine Herkunft oder die Lokalisierung Trojas ist Homer der erste Autor Europas in einem emphatischen Sinne. Seine Wirkung reicht weit über das Publikum im frühen Griechenland bis in die Gegenwart. Für jeden am Altertum Interessierten hält Homer wichtige Einsichten bereit: Die Epen «Ilias» und «Odyssee» schildern in einprägsamen Geschichten das Bild einer ganzen Welt, in der sich das Selbstverständnis nicht nur der Griechen, sondern in wesentlichen Zügen auch der Menschen in der gesamten Antike spiegelt. Seit fast 3000 Jahren hat die bezwingende Poesie der homerischen Erzählungen von Helden und ihren Taten nichts von ihrem Reiz verloren. Sie schildert anthropologische Grundbefindlichkeiten, deren Gültigkeit auch heute unmittelbar evident ist. Homer ist der erste Klassiker Europas.
Prof. em. Dr. Michael Stahl hatte bis 2011 den Lehrstuhl für Alte Geschichte an der Technischen Universität Darmstadt. Sein Lehrbuch «Gesellschaft und Staat bei den Griechen» erschien 2003 in zwei Bänden, 2008 präsentierte er «Botschaften des Schönen», Bilder aus der antiken Kultur.

Die Wissenschaft schlägt zurück!

Andreas Müller

Matt Damon pflanzt Kartoffeln auf dem Mars, Bruce Willis rettet die Welt vor Killerasteroiden, Menschen werden eingefroren und wieder aufgeweckt, Raumschiffe fliegen in Überlichtgeschwindigkeit, Aliens besuchen die Erde und Matthew McConaughey überlebt den Sturz in ein Schwarzes Loch. Millionen Menschen rund um den Globus lassen sich jedes Jahr in die Filmwelt entführen. Doch wie viel Wahrheit steckt darin? Andreas Müller ist Astrophysiker und Kinogänger. In seinem Buch nimmt er sich Hollywood zur Brust und macht einen unterhaltsamen Faktencheck: Wie viel Phantasie steckt in den virtuellen Abenteuern, welche Szenen sind wissenschaftlicher Nonsens, und in welchen Filmen wagt Hollywood einen realistischen Blick in die Zukunft?