Dr. Daniel Norden ist verzaubert von der jungen Ärztin Dr. Fee Cornelius. Fee und Daniel heiraten. Er hat eine Praxis in München eingerichtet, Fee hilft ihm. Beide sehen den Beruf nicht als Job, sondern als wirkliche Berufung an. Aber ihr wahres Glück finden sie in der Familie. Fünf Kinder erblicken das Licht der Welt; zunächst Daniel jun., bald darauf sein Bruder Felix. Nach den beiden Jungen, die Fee ganz schön in Atem halten, wird Anne Katrin geboren, die ganz besonders an dem geliebten Papi hängt und von allen nur Anneka genannt wird.
Weiterhin bleibt die Familie für Daniel Norden der wichtige Hintergrund, aus dem er Kraft schöpft für seinen verantwortungsvollen Beruf und der ihm immer Halt gibt. So ist es ihm möglich, Nöte, Sorgen und Ängste der Patienten zu erkennen und darauf einfühlsam einzugehen.
Familie Dr. Norden ist der Schlüssel dieser erfolgreichsten Arztserie Deutschlands und Europas.
»Wenn das so weitergeht, sind wir innerhalb des nächsten halben Jahres pleite«, murmelte Gregor Werner vor sich hin, den Kopf in die Hände gestützt und über eine Vielzahl von geöffneten Ordnern, Tabellen und Umsatzlisten gebeugt. Die Tür zu seinem Büro im hinteren Teil des exklusiven Starnberger Herrenausstatters stand halb offen, und seine Tochter Teresa schnappte seine Worte auf. Überrascht steckte sie den Kopf zur Tür herein. »Was hast du da gesagt, Papa?« Aus seinen wenig ermutigenden Gedanken gerissen, schreckte Gregor hoch. »Ach, du bist es, Tessa. Kannst du nicht anklopfen?« »Entschuldige, aber die Tür war offen«, maßregelte sie ihren Vater mit strengem Blick. »In Zukunft solltest du mit deinen Selbstgesprächen etwas vorsichtiger sein. Diesmal habe nur ich gehört, was du gesagt hast. Das nächste Mal ist es vielleicht ein Kunde. Kein guter Eindruck, der da entstehen kann.« »Ja, ja, du hast ja recht«, seufzte er schuldbewußt, klappte entschieden die Ordner zu und schob die Unterlagen zusammen. »Ist Kundschaft da?« »Nein, gähnende Leere, schon den ganzen Vormittag. Ich weiß schon gar nicht mehr, was ich noch anstellen soll. Die neue Lieferung ist ausgepackt, alle Regale aufgeräumt.
Wir leben in einer Zeit der Angst. Angst kann uns von außen auferlegt werden oder uns von innen treiben, wie eine Herde Gnus. Die Frage die man sich stellen muß, um Angst in all seinen Facetten zu begreifen ist: «Was ist Angst?» Wie entsteht Angst und wie kann man lernen, mit Angst umzugehen? Gibt es eine Möglichkeit Ängste zu erkennen und selbständig mit ihnen zu arbeiten? Diese Fragen begann ich mir eines Tages zu stellen. Ich sammelte Erfahrungen und Erkenntnisse, welche mich dem Wesen der Angst sehr nahe brachten. Dieses Buch ist ein Leitfaden, welcher die Absicht hat, dir ein Verständnis von Angst zu vermitteln. Dieses Buch ist ein Leitfaden, welcher dir zeigen möchte, wie du deine eigenen Ängste erkennen und erfolgreich transformieren kannst. Dieses Buch ist der Schlüssel zu deiner Angst!
Wieso kaufen wir so viel? Wieso sind wir nicht in der Lage alleine zu sein? Wieso trauen wir uns nicht, ehrlich zu sein und das zu tun, was wir eigentlich möchten? Was hält uns davon ab, glücklich zu sein? In einer Welt, wo man alles mit dem Klick eines Mauszeigers haben kann, hat noch niemand es geschafft, Glückseligkeit zu vermarkten. Glückseligkeit ist etwas, das du dir erarbeiten mußt. Ich glaube, ich habe einen Weg gefunden, wie dies möglich ist. Ich habe einen Weg gefunden, wie du glücklich sein kannst. Das einzige was du dazu tun mußt, ist dir deine Ängste anzuschauen.
In diesem Buch habe ich zahlreiche Definitionen und Erklärungen von Angst zusammengetragen. Dieses Wissen basiert auf meinen eigenen Erfahrungen und wird durch viele Beispiele und Erkenntnisse, anschaulich erklärt. Zudem wirst du viele Anregungen zur praktischen Umsetzung und viele nützliche Denkanstöße finden. Das Ziel dieses Buches ist es, das Mysterium der Angst aufzulösen und es dir zu ermöglichen, angstfrei zu sein. Ob es dir gelingt, liegt ausschließlich an dir.
Viel Erfolg.
Dr. Daniel Norden ist verzaubert von der jungen Ärztin Dr. Fee Cornelius. Fee und Daniel heiraten. Er hat eine Praxis in München eingerichtet, Fee hilft ihm. Beide sehen den Beruf nicht als Job, sondern als wirkliche Berufung an. Aber ihr wahres Glück finden sie in der Familie. Fünf Kinder erblicken das Licht der Welt; zunächst Daniel jun., bald darauf sein Bruder Felix. Nach den beiden Jungen, die Fee ganz schön in Atem halten, wird Anne Katrin geboren, die ganz besonders an dem geliebten Papi hängt und von allen nur Anneka genannt wird.
Weiterhin bleibt die Familie für Daniel Norden der wichtige Hintergrund, aus dem er Kraft schöpft für seinen verantwortungsvollen Beruf und der ihm immer Halt gibt. So ist es ihm möglich, Nöte, Sorgen und Ängste der Patienten zu erkennen und darauf einfühlsam einzugehen.
Familie Dr. Norden ist der Schlüssel dieser erfolgreichsten Arztserie Deutschlands und Europas.
… möchte ich Dir danken für die unvergeßlichen Tage in Paris. Wenn ich nur daran denke, läuft mir ein Schauer über den Rücken. Deine zarten Küsse, mit denen Du mich aufgeweckt hast, Dein Übermut, mit dem Du mich durch die Straßen von Paris gelockt hast. An beinahe jeder Ecke sind wir stehengeblieben, haben uns geküßt, bevor Du mich weitergeführt hast, immer tiefer hinein in das Gewirr aus Straßen und Gassen. Niemals werde ich diese Tage vergessen, niemals werde ich aufhören, Dich zu lieben… Ada ließ das engbeschriebene Blatt sinken. Sie hatte genug gelesen. Während sie aus dem Fenster in die Dunkelheit hinausstarrte, spürte sie den Gefühlen nach, die sie nach der Lektüre des Briefes, der nicht an sie gerichtet war, empfand. Nichts, rein gar nichts. Kein Erstaunen, keine Wut, keine Enttäuschung. Sie hatte es schon immer geahnt, all die Jahre, die sie das Leben nun schon mit dem charmanten, gutaussehenden Karl Stiller teilte. Dieser Brief war nur der Beweis für eine Tatsache, die sie sich beinahe schon herbeigewünscht hatte, um endlich Gewißheit zu haben. Innerlich ganz ruhig, drehte sie sich um, legte das Blatt Papier wieder zurück auf seinen Schreibtisch, wo sie es kurz zuvor gefunden hatte. Auf Karls Wunsch war sie hier in seinem Arbeitszimmer, suchte nach einer wichtigen Geschäftsunterlage, die er versehentlich liegengelassen hatte. Doch statt des Dokumentes hatte sie den Liebesbrief gefunden, geschrieben vor noch nicht einmal zwei Wochen. Paris! Das war die einzige Enttäuschung, die Ada spürte. Wie oft hatte sie Karl gebeten, mit ihr nach Paris zu fahren, ihr die Stadt der Mode, des Glamours zu zeigen. Aber jedes Mal war ihm eine andere Ausrede eingefallen, um die Reise in letzter Minute abzublasen.
Einer, der mal Affe gewesen war, berichtet vor der Akademie und spricht über seine Menschwerdung. Ein unglaubliches Geschehen! Das Thema Kluger und gelehriger Menschenaffe ist jedoch nicht neu; es beschäftigt seit jeher die menschliche Phantasie. Franz Kafka hatte es vor mehr als einhundert Jahren mit seinem Bericht für eine Akademie eindrucksvoll aufgegriffen.
Der Autor dieses Buches hat, in Anlehnung an Kafkas Erzählung, den gewesenen Affen nunmehr in unsere Zeit versetzt und erneut berichten lassen. Der neue wundersame Mensch, der Homo milagrensis, spricht vor andächtiger Zuhörerschaft über sein heutiges Leben in der Menschenwelt, seine sonderlichen Erfahrungen mit den Mit-Menschen und scheut sich auch nicht, der Frage nachzugehen, wieviel Affentum noch in den Menschen steckt. Der inhaltliche und erzählerische Bogen spannt sich dabei von Anekdoten aus dem Alltagsleben bis zu psychologischen Reflexionen – und von kurzen naturwissenschaftlichen Einlassungen bis hin zu philosophischen Ausblicken zum Schicksal des Menschen auf unserem Planeten.
Dr. Daniel Norden ist verzaubert von der jungen Ärztin Dr. Fee Cornelius. Fee und Daniel heiraten. Er hat eine Praxis in München eingerichtet, Fee hilft ihm. Beide sehen den Beruf nicht als Job, sondern als wirkliche Berufung an. Aber ihr wahres Glück finden sie in der Familie. Fünf Kinder erblicken das Licht der Welt; zunächst Daniel jun., bald darauf sein Bruder Felix. Nach den beiden Jungen, die Fee ganz schön in Atem halten, wird Anne Katrin geboren, die ganz besonders an dem geliebten Papi hängt und von allen nur Anneka genannt wird.
Weiterhin bleibt die Familie für Daniel Norden der wichtige Hintergrund, aus dem er Kraft schöpft für seinen verantwortungsvollen Beruf und der ihm immer Halt gibt. So ist es ihm möglich, Nöte, Sorgen und Ängste der Patienten zu erkennen und darauf einfühlsam einzugehen.
Familie Dr. Norden ist der Schlüssel dieser erfolgreichsten Arztserie Deutschlands und Europas.
Das Meer rauschte, und klatschend schlugen die Wellen an den feinen Sandstrand von Ameland. Esther schmeckte den salzigen Wind auf den Lippen, die Sonne versank glutrot im schäumenden Wasser und tauchte die kleine, zufällig zusammengemischte Gruppe von Reitern, die mit ihren Pferden am Strand entlangritt, in ein unwirkliches Licht. Vor Übermut drückte Esther die Schenkel fest an den Bauch ihres Pferdes. Das Tier verstand das Zeichen sofort und preschte nach vorne. »Nicht so schnell«, riefen ihr die anderen Reiter nach, aber die junge Frau hörte nicht mehr. Sie war gefangen im Rausch der Schnelligkeit, trunken von der Schönheit der Landschaft. Tausende von Wassertropfen stieben unter den fliegenden Hufen, Sand spritzte nach allen Seiten. Esther warf glücklich den Kopf in den Nacken. Ihre langen Haare flogen wie ein dunkler Schleier hinter ihr. Plötzlich donnerte ein mächtiger Wellenschlag, heftiger als die vorherigen, in ihre Ohren. Das Pferd machte einen erschrockenen Satz nach vorn. Entsetzt ließ Esther die Zügel fallen, ihre Hände suchten Halt in der feuchten Mähne, aber obwohl die rauhen Haare scharf in ihre Finger schnitten, rutschte sie ab. Mit einem gellenden Schrei stürzte sie vom Pferderücken und blieb regungslos im Sand liegen. »Um Gottes willen!« Die Reiter, die das Geschehen mit einer bösen Vorahnung beobachtet hatten, stießen Rufe des Schreckens aus, andere waren stumm vor Entsetzen. Ivo Nister, ein junger Mann mit athletischer Figur, faßte sich als erster wieder. Vorsichtig, weit genug entfernt vom unberechenbaren Wasser, trieb er sein Pferd über die Sanddünen. Als er auf der Höhe des Strandes angekommen war, an dem Esther immer noch lag, zügelte er es und sprang behende von seinem Rücken. Mit angstvoll klopfendem Herzen und beherrschter Miene kniete er neben dem Mädchen nieder.
Jeder Mensch träumt, wenn er schläft! Immer! Man kann sich jedoch nur selten genau erinnern, was man geträumt hat. Doch wenn man sich erinnert, scheinen die Träume oftmals sehr real gewesen zu sein. Warum ist das so? Diese Frage kann der Autor auch nicht beantworten. Was aber, wenn der Geist des Träumenden in eine «reale» Traumwelt gelangt? Laut Wikipedia wird als «real» zum einen etwas bezeichnet, das keine Illusion ist und nicht von den Wünschen oder Überzeugungen einer einzelnen Person abhängig ist. Zum anderen ist «real» vor allem etwas, das in Wahrheit so ist, wie es erscheint, bzw. dem bestimmte Eigenschaften «robust» – also nicht nur in einer Hinsicht und nicht nur vorübergehend – zukommen. (Zitat; zu finden unter dem Stichwort: Realität) Anders gesagt: …, dass Realität so ist, wie sie erscheint … Und anderer Stelle (frei zitiert): Realität ist, wenn etwas real ist! Also: Wasser ist nass, wenn Wasser nass ist; und somit ist Wasser nass, weil es nass ist! Ist also ein Traum real? Nach der Erklärung bei Wikipedia nicht! Denn wie steht da: «…und nicht nur vorübergehend …!» Aber das ganze Leben ist nur vorübergehend, erfüllt also auch nicht die Anforderung!
«Если сильно зажмуриться и потом мгновенно распахнуть глаза, то в ясной синеве неба появятся мелкие звездные крапинки, похожие на пузырьки, как много-много лет назад, в детстве, когда он на мардакянской даче лежал на раскладушке в саду и смотрел в небо, попеременно зажмуривая и открывая глаза, стараясь каждый раз находить новые узоры на полдневном безоблачном небе. После обеда его укладывали спать, но он не хотел, огорчался, капризничал, придумывал поводы, чтобы на сегодня миновать опостылевшего отдыха, хотелось еще побегать на пустыре возле дачи, где валялись кучи мусора и где однажды он нашел тоненькое обручальное колечко, золотое. Но мама с недавних пор решила, что после обеда он каждый день должен хотя бы часик поспать, или, по крайней мере, полежать спокойно, так как был он слишком худым и чересчур подвижным, юрким, неспокойным, что мешало ему набирать нормальный для своего роста и для своих восьми лет вес…»