Wer erinnert sich nicht daran, wie sich der Menschheit damals Wege öffneten, die kaum jemand je für möglich gehalten hatte? Nach der Eroberung des Weltalls… nun, die hätte beinahe zu einer Eroberung der Erde geführt. Oder zumindest zu deren Vernichtung. Was tatsächlich ein bisschen der Grund sein mag, dass sich kaum jemand an all das erinnert, denn viele der Ereignisse, die die Menschheit seinerzeit an den Abgrund getrieben haben, waren jahrelang streng geheim und wurden unter Verschluss gehalten. Doch das hat sich nun endlich geändert und wer Interesse daran hat, zu erfahren, was damals wirklich passiert ist und wie knapp die Erde davor war, ausgelöscht zu werden, der hat mit diesem Band nun endlich die Möglichkeit dazu. Natürlich sind auch die hier vermittelten Eindrücke subjektiv, aber dies ist ja auch kein reines Geschichtsbuch, sondern soll durchaus auch einen unterhaltenden Charakter haben. Erleben Sie also selbst den Anfang eines großen, galaktischen, multiversalen Krieges… Dies ist nun der dritte Band einer Geschichte, welche sich bekanntermaßen erst in vielen Jahren ereignet haben wird… vorausgesetzt, niemand verändert den Ablauf der Zeit und verhindert all das. Doch auch wenn die Zukunft noch nicht geschrieben ist, dieses Buch ist es schon und es porträtiert Ereignisse, die uns zum und dann durch jenen intergalaktischen Konflikt führen werden, der als DER MULTIVERSALE KRIEG in die Geschichtsbücher eingegangen ist… oder eingehen wird… oder eingegangen sein wird, je nachdem. Altmodische Science Fiction mit einem Hauch Basilikum, einem Teelöffel Balsamico und jeder Menge Pfeffer!
Ein kurzweiliges Lesevergnügen sind die Aphorismen und Sprüche von Christa Schyboll. Sie zeigen auf unterhaltsame Weise Einsichten und Aussichten auf das alltägliche Leben und seine zugleich innewohnende Dramatik, die wir ständig alle inszenieren und damit das Schauspiel des Lebens bereichern. Bewegen wir uns nicht alle immer auch wieder Zwischen Licht und Dunkel. Finden wir uns nicht manchmal auch im Schattenreich oder jenen Grauzonen wieder, die uns foppen, irreleiten oder unsicher machen?
Zwischen Trauerspiel und Komödie, zwischen Burleske und Zuversicht offenbaren sich die Gedanken mal auf warmherzige, mal auf skurrile Weise. Nimmt ein Spruch auch einmal groteske Züge an, dann weiß die Autorin die Schwächen der Menschen dennoch augenzwinkernd zu nehmen und sieht sich auch selbst in all diesen bühnenreifen Inszenierungen aufgehoben.
So mancher Gedankensprung pendelt mal lichtvoll, mal huscht er schattenhaft zwischen Nachdenklichkeit und Komik. Überlesen werden möchte keiner von ihnen, sondern Anregung möchte er sein, sich einen Augenblick länger damit zu beschäftigen und eine eigene Haltung dazu zu entwickeln.
Führt nicht jedes Mitdenken zu einem Prozess der Erweiterung, die das eigene Sein bereichert? Auch das ist ein Streben nach Wahrheit und Licht.
In den fünf Geschichten geht es um subjektive Wahrnehmung, die den völlig unterschiedlichen Charakteren eine Welt zeigt, die nicht immer das ist, was sie zu sein scheint. Doch alles ändert sich, als sie durch extreme Situationen eine ganz andere Seite an sich und ihren Mitmenschen erkennen.
Mandy ist 17 Jahre jung, als sie ihr liebloses Zuhause verlässt. Auf der Suche nach Liebe und Geborgenheit lernt sie Miriam kennen, ebenfalls ohne Zuhause und auf der Suche nach ihrer Mutter. In Amsterdam werden sie fündig und finden ein liebevolles Zuhause bei Miriams Mutter und ihrem Mann Sven, einen Blumenhändler.
Ein Kunstmärchen von Hans Fallada, in dem es um den Kampf zwischen schwarzer und weißer Magie, um dunkle Mächte und einen teuflischen Fluch geht, um Verwandlung und Zauberei, Liebe und Bruderzwist. Im Mittelpunkt der Stadtschreiber Guntram Spatt auf Landreise, zugleich Synonym für die Innere Emigration im Dritten Reich, illustriert mit Holzschnitten von Heinz Kiwitz.
Camille´s Tagebuch erzählt die fiktive generationenübergreifende Geschichte von Mitgliedern zweier sehr unterschiedlicher Familien, welche zunächst in Europa und zuletzt in den Vereinigten Staaten von Amerika unter dem Vorwand, die Menschheit vor dem Untergang zu retten, in aufregende Ereignisse verwickelt werden. Die Handlung umspannt dabei einen Zeitraum von fast achthundert Jahren und beginnt im Mittelalter, um letztlich in einer apokalyptischen Zukunft zu enden. In den Abenteuern der Protagonisten tauchen indessen immer wieder drei mysteriöse Gestalten auf, welche maßgeblich die Richtung der Erzählung beeinflussen. Der Autor spart hierbei nicht mit Kritik bezüglich der gesellschaftlichen und sozialen Verhältnisse in der westlichen Hemisphäre.
Në xhamat e Dritares, trokisnin Pikat e Shiut, që shoqëroheshin me atë Tingull të ç'jerrë, të frikshëm. Kishte gati një Javë të tërë, që nuk pushonte duke rënë Shi. Koha e Zymtë, Vranësirë, që mbulonte pothuajse çdo Cep të Qiellit, duke u shoqëruar me një Erë, gjithashtu të frikshme.....
Das SwissQuest ist ein Schüler-Wettrennen durch die Schweiz. Die drei Freunde Petra, Leonie und Sam nehmen daran teil. Sie reisen quer durch die Schweiz und müssen viele Rätsel lösen um gegen die anderen Teams zu gewinnen. Sie müssen unter Zeitdruck alleine durch Städte navigieren, Klettern, Skifahren, Museen durchforsten, naturwissenschaftliche Experimente durchführen oder Jagd aufeinander machen. Team nach Team scheidet aus dem Rennen aus.
Die Zeit ist knapp…
Zunächst lernt Dieter, unser Held, im Fahrstuhl eine junge Frau kennen, mit der er zunächst zusammenstößt und anschließend unsanft auf dem Hosenboden landet. Er glaubt, dass dies die Richtige ist, bis er Frieda, eine bildhübsche Schwedin kennenlernt, die seine Bekanntschaft aber nicht ganz zufällig macht! Sie ist durch ein Kokurrenzunternehmen im Baugewerbe auf ihn angesetzt und soll dabei helfen, Angebotspreise im Sinne des Konkurrenten zu manipulieren. Das Dumme dabei ist nur, dass sie sich wirklich in ihr Opfer verliebt und ihrem Chef das klarzumachen versucht. Der hat dafür aber gar kein Verständnis und droht mit fristloser Entlassung. Bleibt den Liebenden nur der Versuch, den Spies umzudrehen und die Konkurrenz hinter das Licht zu führen.
.......Als ich zögerte, stand Karin auf, schnappte mich an den Händen und zog mich nach draußen zu ihrem Auto. Gerd war schon weg und so konnten wir alles in Ruhe einpacken. Wir waren schon halb aus der Haustür, als mir etwas einfiel. Ich stellte den Koffer wieder ab und lief in die Küche. "Was willst du denn jetzt noch, ich dachte wir haben alles, was du brauchst?" Karin folgte mir verdutzt. Ich lief zum Küchenschrank und nahm die Tasse, die ich von Karin bekommen hatte heraus und holte einen schwarzen Edding und ein Stück Papier aus der Schublade. Aus dem Satz auf der Tasse strich ich mit dem Marker das Wort «bin» heraus und ersetzte es mit dem Wort «war» und die Tasse zierte jetzt die Aufschrift: Ich bin war nicht dick, ich bin war flauschig. Anschließend stellte ich die Tasse auf den Esstisch und legte den Zettel davor. «Ich bin dann mal weg!», hatte ich darauf geschrieben. Ich machte einen Schritt rückwärts und betrachtete mein Werk. Zufrieden verschränkte ich die Arme vor meiner Brust, nickte und sagte: «So mein lieber Gerd. Jetzt bin ich fertig.» Karin, die hinter mir stand, begann lauthals zu lachen und konnte sich gar nicht mehr beruhigen. «So, jetzt muss ich aber erst einmal zur Toilette, sonst passiert ein Unglück.»