Une fois par mois, le vendredi soir, tout le samedi et presque tout le dimanche, c'était toujours un moment étrange dans la maison où j'ai grandi. Ces week-ends, ma sœur aînée, mon frère cadet et moi-même étions littéralement bannis de notre propre maison. Tout ce que je savais, c'est que je devais camper chez mes grands-parents ou rester chez mes copines. Cela ne m'a jamais dérangé, parce que c'était ma période de liberté. Mes grands-parents ne fixaient pas de couvre-feu et me laissaient conduire leur voiture, et les parents de ma petite amie étaient généralement absents pour le week-end. (Cela m'a toujours rendu curieux.) C'est une belle installation pour moi, parce que le reste du temps, mes parents étaient très stricts et gardaient toujours un œil sur nous.
Nous vivons dans la banlieue du Maryland, près de Washington, DC. Outre ma mère et mon père, leurs trois enfants, Katrina, Karmen et Karlos, y vivent. Je m'appelle Karmen. Si notre quartier peut être qualifié d'aisé, mes parents nous ont toujours maintenus, mes frères et sœurs et moi, dans un état d'enracinement très profond. Mes parents sont mariés depuis environ 19 ans. Ils se sont rencontrés alors qu'ils étudiaient à l'université de Georgetown. Mon père est né et a grandi à Washington, DC.
Sa mère était moitié séminole et moitié noire. Il ne connaissait pas son père, il savait juste qu'il était un homme blanc qui était souvent à Washington pour affaires. Ma mère est philippine et est venue aux États-Unis avec sa mère quand elle était adolescente. Elle a grandi en dehors de Washington, à Arlington, en Virginie. Tous deux travaillaient pour le Département d'État et avaient obtenu des habilitations de sécurité élevées ainsi que des postes de direction. Ma sœur aînée est en fait ma demi-sœur. Mon père était sauvage au lycée et il a eu une fille avant ses 18 ans. Elle est venue nous voir quand elle avait 14 ans, et moi 9 ans. Mon frère cadet a 14 ans et a commencé à manger sa folie, comme son père quand il était au lycée.
Schon mit 16 Jahren ist Jan Lübben ist ein wahres Schwein: exzessiv rauchend und saufend, gerät er bald zum hemmungslosen, sexsüchtigen Bonvivant, zum lediglich auf schnellen Konsum fokussierten, stinkfaulen Egoisten, der nie ans Morgen denkt. Wirklich verstanden fühlt er sich nur von seinem Busenfreund Johann Redepenning, der all seine Laster und Seelennöte inbrünstig teilt. Gemeinsam sind sie der gesellschaftliche Schrecken des in der tiefsten süddeutschen Provinz gelegenen Industriestädtchens Ludwigshausen der 1980er-Jahre.
Sven Eberhard Janssens Roman «Hummel, Hummel, Latschenflicker» wird so auch zum Spiegelbild des typischen Lebensgefühls jener Zeit, dem Jahrzehnt der sogenannten Baby-Boomer, die hier auf eine wilde Zeitreise in die eigene Jugend entführt werden: Plötzlich spürt man wieder den einst so lang herbeigesehnten Fahrtwind auf dem ersten Mofa im Gesicht, während man zur verhassten Schule fährt, fühlt das flaue Gefühl im Magen vor dem «ersten Mal», durchlebt erneut den ersten Kater nach dem ersten Vollrausch, hört allenthalben die damals noch aus dem Walkman dröhnende Musik von Kultbands wie AC/DC, Depeche Mode, Queen oder Police.
Das Buch versteht sich somit auch als eine – sehr respektvolle – Verbeugung vor dem experimentellen, dokumentarisch-naturalistischen Stil eines Émile Zola oder eines Jerome David Salinger.
Es geht auch andersrum! Um seiner Frau bei ihrer Karriere in einem DAX-Konzern den Rücken frei zu halten, schlüpft der ehemalige ARD-Reporter, WDR-Redakteur und Grimme-Preisträger Matthias Veit nach der Geburt der gemeinsamen Tochter in die klassische «Mutterrolle». Ein geregelter Job in Teilzeit macht es möglich. So taucht der Rheinländer (geboren in Köln, freiwillig wohnhaft in Düsseldorf) ein in die Welt der Kitas, Kinderkrankheiten und Erziehungskämpfe, während die Ehefrau selbst nach Feierabend noch Controllerin bleibt und als Familien-Aufsichtsrat und Head-of-Household den Soll-Ist-Vergleich von Wäscheberg und Kindergeburtstagsvorbereitung abfragt – «Ja, Schatz, wird sofort erledigt!» Voll Witz und Selbstironie erzählt Matthias Veit von den Herausforderungen und Glücksmomenten einer umgedrehten Familienwelt. Als aktiver Vater genießt er es, sein Kind Tag für Tag beim Großwerden hautnah zu erleben, auch wenn nicht immer klar ist, wer da wem die Welt erklärt. In seinen diversen Rollen als Hausmann, Erzieher, Entertainer, Höhlenbauer, Spielgefährte und Chauffeur blüht Veit förmlich auf. Auf dem Spielplatz ist er sowieso Hahn im Korb, was den Vater allerdings auch irritiert: Gleichberechtigung, war da was? Wo stecken denn die ganzen anderen Männer? Die helikoptern offenbar lieber um ihren Chef statt um den Nachwuchs und sammeln Bonusmeilen statt Schnuller und Spängchen. Ein humorvoller, ehrlicher Erfahrungsbericht über neu verteilte Rollen und die ewige Frage nach der Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Die Serie «Sky-Navy» bietet spannende Unterhaltung im Bereich der Science Fiction. Die in sich abgeschlossenen Abenteuer stellen eine Verbindung zu der Reihe um die «Sky-Troopers» her, die beim Verlag Saphir-im-Stahl erscheint. In einer fernen Zukunft stellen sich die Navy und die Trooper fremden Kulturen und spannungsgeladenen Abenteuern, bei denen das Militär vor allem eine Aufgabe erfüllt – dem Leben zu dienen und Konflikte zu beenden. Schenk bietet dabei faszinierende Einblicke in fremde Kulturen und versieht seine Action immer auch mit einer Prise Humor.
Dieses Buch ist das Ergebnis eines lebenslangen Versuchs, herauszufinden, wie Jesus tatsächlich war. In einer wirklichkeitsnahen Erzählung über das öffentliche Wirken Jesu zeichnet Manfred Bauer ein nuanciertes, lebendiges Porträt dieses Gottes- und Menschensohnes. Der Autor lädt seine Leser ein, dieses mit von ihm vorgelegten, wissenschaftlichen Argumenten zu vergleichen und Jesus in einem breiteren Kontext zu betrachten, indem er ihn mit spirituellen Meistern aus anderen Religionen in Beziehung setzt. Was kann uns das Turiner Grabtuch über die Auferstehung sagen? Können wir darauf das wirkliche Antlitz Jesu erkennen? Der Autor zeigt auf, dass alle Fakten für die Echtheit dieses Tuches sprechen. Mit kriminalistischer Akribie beweist er, dass die Radiocarbondatierung aus dem Jahre 1988, die es als mittelalterliche Fälschung «entlarvte», manipuliert war und dass die entscheidenden Weisungen hierzu aus dem Vatikan kamen. Das Ziel dieses Buches ist es, Menschen zu helfen, Jesus im Kontext der damaligen Zeit und seine Wirkung auf die Menschheitsgeschichte über 2000 Jahre besser zu verstehen. Es zu lesen könnte sich als eine lebensverändernde Erfahrung erweisen.
Da più di 6 mesi ormai guido regolarmente in questo modo. A questo appartamento. A quest'uomo. Quest'uomo strano. Il mio nome non ha importanza, i nomi non sono importanti in questa storia.
Ho 27 anni, capelli lunghi e biondi, che arrivano quasi fino al mio sedere in onde leggere naturali, occhi azzurri, 1,65 m di altezza a 48 kg, il seno un po' piccolo ma sodo con una bella forma e un sedere sodo. A forma di mela. Se dovessi dire quello che trovo più sexy di me, sarebbe certamente il mio sedere.
Senza sembrare presuntuoso, ma so di essere dannatamente bello. La maggior parte degli uomini mi classificherebbe come uno schianto. Sono sempre stata in grado di scegliere gli uomini che mi piacciono e mi è piaciuto. Non sono mai stato scelto, ho sempre deciso da solo quale uomo mi è permesso nella mia vita e nel mio letto.
Ho una laurea in economia e commercio. Un ottimo lavoro. Un grande marito, bello, intelligente, un buon conversatore e a letto un tenero amante. Quando faccio sesso con un uomo, non mi piace lasciarmi andare e donarmi completamente. Può sembrare sciocco alle altre donne, ma mi sento a disagio a lasciarmi andare davanti a un uomo, a raggiungere l'orgasmo.
Forse perché sono sempre stato assolutamente indipendente per motivi familiari e ho determinato la mia vita in ogni fase della mia vita. Per venire a fare sesso con un uomo, per essere alla sua mercé in quel momento, non ho mai potuto farci niente. Posso anche trattenermi bene, ho imparato a controllare il mio orgasmo. Dopo che la maggior parte degli uomini arriva comunque molto rapidamente al culmine, anche questo non è difficile. Certo, io amo il sesso, mi sento solo eccitato quando un uomo lecca una buona e poi spinge un duro stand nella figa, ma in realtà sono soddisfatto quando ha il suo orgasmo.
Karoline stellt sich ein Leben ohne ihren langweiligen und geizigen Ehemann vor. Aber wie soll das gehen?
Maries Mann ist ermordet worden. Wer war es? Ihre Nachbarn verdächtigen sie, die Zugereiste. Paula, ihre Freundin, ist bei ihr und macht aus ihrer Abneigung gegen Maries toten Mann keinen Hehl. Dabei hatten sie sich doch mal gut verstanden.
Ernst trifft seine ehemalige Freundin wieder, die nun stolz und unnahbar geworden ist. Schließlich hat sie sich einen Mann geangelt, der viel reicher ist als Ernst. Aber dass sie ihn so gar nicht mehr kennen will, macht Ernst wütend.
Ein netter kleiner Junge lebt mit seiner alleinstehenden Mutter zusammen und wächst zu einem Liebhaber der feinen Kochkünste heran. Das tut er alles für seine Mutter und muß mit ansehen, wie sie ihre Zweisamkeit für einen älteren Kerl aufgibt.
Kürbis – der Autor arbeitete mehrere Jahre als Küchenchef in einem Restaurant im badischen was sich im Frühjahr auf Spargel und im Herbst auf Kürbisse spezialisiert hat, daher wurde der Kürbis zelebriert und in allen Variationen den bis zu 600 Gästen täglich serviert. Das Ziel dabei war immer, das Hauptprodukt in den Vordergrund zu stellen und den Eigenschmack hervorzuheben und nicht mit zu vielen Zutaten oder Gewürzen zu überdecken. Alle Rezepte hier sind mit Hokkaido, sie können aber auch gern Flaschen, Muskat oder eine andere Kürbissorte benutzen, jede hat einen unterschiedlichen Geschmack, der Vorteil an Hokkaido Kürbissen ist nur,daß sie diesen als einzigen Kürbis nicht schälen müssen. Wenn sie also eine andere Kürbissorte benutzen möchten, schälen sie diesen bitte vorher.
Als Tara im Wald eine alte Hütte entdeckt, ahnt sie nicht, was diese mit ihr und ihrem Leben zu tun hat. Doch ab dem Zeitpunkt, als das Mädchen die Hütte betritt, verändert sich Taras Leben. Sie entdeckt die zweite Welt und erlebt zusammen mit ihren neuen Freunden ein Abenteuer nach dem nächsten.
Detektiv Lake Peterson leidet unter einer posttraumatischen Belastungsstörung. Der Mord am ehemaligen Polizeichef – für ihn eine echte Vaterfigur – hat ihn stark mitgenommen. Ein Fall, den auch andere aus der Abteilung ebenso dringend lösen wollen. Auch Lakes ehrgeizige Kollegin Jenny arbeitet verbissen an der Suche nach dem Täter. Doch dann passiert etwas Schreckliches und die Suche auf den Killer beginnt erneut. Handelt es sich um einen Serienmörder?