Die Klassenfahrt der Abiturklasse steht an und Dieter, der Held dieser Geschichte, fällt von einem Liebesabenteuer in das nächste und vergleicht doch alle Liebschaften mit seiner Klassenlehrerin, dem «Fräulein Doktor», in die er mit Haut und Haaren verknallt ist. Seine Streiche sind legendär und treiben so manchen Lehrkörper in den Wahnsinn! Während der Klassenfahrt dann der absolute Knaller. Er verliebt sich Hals über Kopf in eine Schülerin einer anderen Schule und verändert von dem Augenblick sein ganzes junges Leben, was nicht ohne Folgen, im Bezug zu seinen Klassenkameradinnen bleibt!
Bestimmt haben Sie schon ein oder zwei populärwissenschaftliche Bücher gelesen. Und wenn nicht, sind Sie bestimmt schon ein- oder gar zweimal an einem zappend-langweiligen Abend in einen dieser amerikanischen Wissenschaftsfilme geraten, in denen Sprecher mit geheimnisvollem Timbre, fachmännisch unterstützt von forschen, ehemals russischen, jetzt amerikanischen Wissenschaftlern, sensationelle Erkenntnisse über das Universum, die Materie und den ganzen Rest enthüllen. Den häufigen, mehr oder weniger kurzen Würdigungen der Triumphe der modernen Wissenschaft in Zeitschriften, Radio und Internet konnten Sie sowieso nicht entgehen. Dann wissen Sie ja auch Bescheid über den Urknall, die kosmische Expansion, die dunklen Seiten des Universums, über das Gottesteilchen, die faszinierende Welt der Quanten, die Relativität der Zeit, über das genaue und immer noch genauere Alter des Universums, die Gravitationswellen und das rotverschobene Licht. Vielleicht sind Sie sogar schon leicht genervt, da Sie das alles gar nicht, und schon gar nicht so genau, wissen wollen und auch nicht müssen. Möglicherweise haben Sie ja auch mitunter leise Zweifel, ob das, was da als enthülltes Geheimnis angepriesen wird, tatsächlich solches ist oder doch nur Werbung. Und da haben Sie völlig recht. Bei genauerem Hinsehen kann man in den gefeierten Theorien das Ungeklärte und Unverstandene leicht entdecken, hinter den Erfolgsmeldungen aufspüren, was da doch nur Vermutung und Glauben ist, herausfinden, was bei Anerkennung mühevollen Strebens auch hilfloses Raten ist. Sollten Sie, nebenbei oder doch schon gezielt, daran interessiert sein zu erfahren, wie berechtigt Ihre Zweifel sind und wie unverstanden die Welt, in der wir alle leben, noch ist, so wird Ihnen die Lektüre von Fakten – Wissen – Denkblasen? eine Hilfe sein. D.G. Berlin bekennt sich darin zu Zweifeln, fordert Ehrlichkeit und hinterfragt Theorien und Denkmodelle der Naturwissenschaft. Das ist spannend, wissenswert und so auch unterhaltend.
MARCUS CHRISTLIEB, ein Bundesminister für besondere Aufgaben, wird vom Bundeskanzler persönlich beauftragt eine neue Regierungsform zu testen. In einem Interview hat sich der berühmte Schauspieler EDGAR BRANDIG zu den Kritiken seines neuen Films geäußert und vertritt dabei die Meinung, der Gesellschaft auf Probe die Kunst zu entziehen – die Menschen sollen lernen die eigene Kultur wertzuschätzen. Die Regierung nimmt sich Edgars Idee an, um ihre neue Regierungsart daran zu erproben. In ihren Augen beinhaltet dieser Testlauf nur einen geringen Anteil an Konsequenzen, falls es zum Scheitern verurteilt ist. Mit Begeisterung nimmt das Volk das Projekt an, obwohl der Kunstentzug neue Gesetze mich sich bringt, die nach einer dafür erbauten Mauer ebenfalls für Unruhe sorgen. Während Demonstrationen auszuarten drohen, muss sich die Regierung entscheiden, ob sie den Testverlauf abbrechen oder fortfahren will.
Sehr geehrte Damen und Herren, woran denken Sie beim Wort «Internet?» – Wahrscheinlich – an viel Geld! – Das heisst: Viel Geld reinstecken, um viel Geld zu verdienen! – Oder? Weit gefehlt! – Im Internet werben, heisst nicht unbedingt – viel Geld zu inves-tieren! – Sie müssen nur die richtigen Werbemöglichkeiten kennen! – Aber woher? – Ganz einfach: Im Internet stehts! – Wo? Jetzt kommen wir ins Spiel! VorabdieserSpruch:"Sokönnen Siemitmaximal300,-€ -Ihre Homepage (Internetadresse)mehrerenhunderttausendpotentiellenKundenundGe- schäftspartnern bekannt machen, und Ihren Umsatz um 100% steigern!" Ein gewagter Spruch – oder? Es funktioniert! – Und zwar mit den folgenden Informationen! Bevor wir zu den einzelnen Tips kommen, beachten Sie bitte folgende wich-tige Hinweise – Danke: Ein Erfolgsrezept für Internetwerbung, oder irgend eine andere Art von Ge- schäftserfolg gibt es natürlich nicht. Doch warum sollten Sie nicht von Informationen profitieren, die Ihnen zumindest einen Weg beschreiben, der Ihre Möglichkeiten um einige "erfolgversprechende Methoden" erweitert?! Jede neue Möglichkeit die Ihnen hier aufgezeigt wird, hat einigen anderen Strategien die Sie schon kennen, und eventuell «nicht» funktioniert haben – einige wichtige Punkte voraus! – Und zwar diese:
1. Ihr finanzieller Aufwand ist gleich null, oder zumindest sehr gering! 2. Wenn Ihnen die Tips keinen Erfolg bringen, haben Sie auch keine Verluste! 3. Die Methoden sind einfach und schnell anwendbar! 4. Erfolge zeigen sich meist in sehr kurzer Zeit (Zeitraum etwa einen Monat)! 5. Die Tips sind jederzeit anwendbar! 6. Ihre Vertriebsform, oder Unternehmensform spielen keine Rolle! 7. Es sind keine speziellen Internetkenntnisse erforderlich! Die folgenden Punkte müssen Sie in jedem Fall erfüllen können:
1. Sie benötigen eine eigene E-Mail-Adresse! 2. Ihre Homepage muß bereits im Internet freigeschalten sein! 3.
Электроника асослари ўқув қўлланмасида ярим ўтказгичлар ва ярим ўтказгичли асбоблар – диодлар, транзисторлар, пьезоэлементлар ва шу кабиларнинг физик асослари, тузилиши, схемалардаги шартли белгиси, ишлаш принципи, қўлланиши хақида маълумот берилган. Ўқув қўлланма талабалар, электроника бўйича мутаҳассислар, IT фанлари мутаҳассислари ва радио ҳаваскордарга мўлжанланган.
Das Haus mit der Ecke erzählt die abenteuerliche Geschichte vom kleinen, roten Haus mit der Ecke – wie sollte es auch anders sein. Ecke, wie ihn seine Freunde nennen, lebt in einer großen Stadt. Als es abgerissen werden soll, beschließt es kurzerhand, mit seinen beiden Freunden, dem Raben Max und der Rattendame Barbara, nach Italien zu fliehen. Dorthin, wo auch alte Häuser in der warmen Sonne der Toskana einen ruhigen Lebensabend verbringen dürfen. Tatkräftig unterstützt von einem alten, wortkargen Kastanienbaum und einem jungen Spatzen, der der Oper verfallen ist, machen sich die Freunde auf den Weg.
Marie Miro, Deutsch-Kanadierin, ist mit diesem feinen Büchlein eine wunderbare Erzählung über Freundschaft, das Leben und die Liebe gelungen. Ein warmherziges Werk, an dem nicht nur junge Leser ihre Freude haben. Miro lebt als freie Texterin in Heidelberg und Vancouver.
Чтобы не происходило в жизни человека, к этому всегда причастна судьба. Она никогда не делает поблажек. Она не ваша подружка. Она не станет выслушивать ваше постоянное нытье о непростой жизни: этим вы ее только разозлите. Она строгая, но справедливая сущность. И пусть ее методы покажутся кому-то варварскими, жестокими, а порой и безумными, она точно знает, что делает. Она старше самой вселенной и поверьте мне на слово, она последняя, чье терпение вы решитесь проверить на прочность.В сборник вошёл ранее опубликованный рассказ «Дом на безымянной улице».
Oft ist es ganz schön schwierig mit Eltern beziehungsweise denen, die es werden wollen. Es fehlt ihnen beim ersten Kind an Erfahrung, sie haben mehr oder weniger weiche Knie vor der neuen Aufgabe, ihr Verhalten ist verbesserungsbedürftig und sie haben ihre eigene Kindheit vergessen (Es gibt auch solche, die sich zwar erinnern, aber genau deswegen beschlossen haben: Vergiss es!) Kurz gesagt, ihre Kinder haben's nicht leicht mit ihnen.
Auch im Himmel sind diese Probleme seit langem bekannt. Eines Tages wurde darum eine grandiose Idee geboren – und ein ebensolches Kind …
Gudrun lag in ihrem Bett und konnte nicht einschlafen. Neben ihr schlief ihr Mann tief und fest. Sie war hellwach und dachte über das Zusammenleben mit ihrem Mann nach. Seit 22 Jahren waren sie jetzt verheiratet. Mit 18 hatten sie sich kennen gelernt, es vergingen gerade mal 1,5 Jahre, dann waren sie verheiratet. Nun war sie inzwischen 42 Jahre alt, ihr Mann war 46. Kein Alter sollte man meinen. Zwei gemeinsame Kinder hatten sie. Vielleicht, dachte sie, ist es ja das ewig Gleiche, das Eingelaufene, die vermeintliche Sicherheit der Ehe, die alles so langweilig machte. Trotz der Kinder habe ich das Bedürfnis nach Zuwendung, nach Sex. Ganz für sich allein verwendete sie gern Worte, die sie sonst nicht aussprach. Ich bin unheimlich geil, dachte sie, ich möchte gern mal wieder so richtig gefickt werden. Das Leben besteht doch nicht nur aus Arbeit. Wenn mich ein Mann ansprechen würde, ich glaube ich würde mitgehen.
Seit Monaten hatte ihr Mann jetzt nicht mit ihr geschlafen. Zunächst war es die Arbeit, dann war er müde, dann hatte er sich ein Buch mitgenommen um zu lesen. Gudrun war auf Entzug. Sie hatte sich darüber Gedanken gemacht und versucht, ihn zum Sex zu bringen. Hatte abends eine Flasche Wein auf den Tisch gestellt, hatte sich sehr reizvoll angezogen, nichts hatte geholfen. Inzwischen war sie davon überzeugt, dass er fremdging.