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Der Goldkäfer

Edgar Allan Poe

"The Gold-Bug" ist eine Kurzgeschichte des amerikanischen Schriftstellers Edgar Allan Poe, die 1843 veröffentlicht wurde. Die Handlung folgt William Legrand, der von einem goldfarbenen Käfer gebissen wurde. Sein Diener Jupiter befürchtet, dass Legrand verrückt wird und geht zu Legrands Freund, einem namenlosen Erzähler, der sich bereit erklärt, seinen alten Freund zu besuchen. Legrand zieht die anderen beiden in ein Abenteuer, nachdem er eine geheime Nachricht entschlüsselt hat, die zu einem vergrabenen Schatz führt.

Die Ärzte der Charité

Walter Brendel

Die Charité, aus dem frz.: Nächstenliebe/Barmherzigkeit, ist das berühmtes und traditionsreiches Krankenhaus in Deutschland. Seine Entstehung verdankt es eigentlich einer der Geißeln der Menschheit, der Pest. Am 14. November 1709 wurde durch eine Kabinettsorder des preußischen Königs Friedrich I. die Gründung von «Lazareth-Häusern» außerhalb der Städte angeordnet, um «bei jetzigen gefährlichen Pest-Läufften» entsprechend vorbereitet zu sein. Auslöser der königlichen Anordnung war eine Pestepidemie in Osteuropa, die schon die Provinz Preußen teilweise entvölkert hatte und nun auch die Mark Brandenburg und Berlin bedrohte. In der folgenden Zeit wurde der Name Charité durch zahlreiche herausragende Ärzte und Wissenschaftler international bekannt, mit denen sich dieses Buch beschäftigen möchte.

MAGAZIN für Abenteuer-, Reise- und Unterhaltungsliteratur

Thomas Ostwald

Als im Juli 1974 das erste Heft dieser Zeitschrift mit bibliographischen Angaben zu den Werken Karl Mays erschien, konnten wir an einen derartigen Erfolg nicht denken. Rasch war die erste, bescheidene Auflage vergriffen, ständige Neuauflagen mussten erfolgen. Das gab uns Mut, diese Zeitschrift weiter auszubauen, neben den rein bibliographischen Angaben folgten bald Artikel über die Autoren der Abenteuer-, Reise- und Unterhaltungsliteratur. Einen breiten Rahmen nahmen auch die 'klassischen Heftromane' ein, insbesondere aus der Vorkriegszeit. Informationen über die Autoren, die Verlage und die verschiedenen Ausgaben gehörten bald regelmäßig zu den Themen. Ende 1976 erfolgte dann die Umbenennung in «MAGAZIN für Abenteuer-, Reise- und Unterhaltungsliteratur». Für die Herausgeber war die ständige Mitarbeit zahlreicher Leser Ansporn, Niveau und Ausstattung der Zeitschrift ständig zu verbessern. Karl May – das Phänomen, das noch heute große Leserscharen begeistert, behielt im MAGAZIN stets Vorrang bei den Themen. Dieses Kompendium ist eine leicht überarbeitete Neuauflage einzelner Ausgaben dieses Magazins, das zwischen 1974 und Anfang der 1990er Jahre erschien und teilweise antiquarisch kaum noch zu bekommen ist.

Der Frauenmörder

Eckhard Toboll

Berlin ist in Aufruhr: Mehrere junge Frauen sind plötzlich spurlos verschwunden. Alle gerade erst in der Großstadt Berlin angekommen, alleinstehend und, wie die jeweiligen Vermieter übereinstimmend aussagen, berichteten alle von der Bekanntschaft mit einem geheimnisvollen Mann, der sie bald zu heiraten beabsichtigte. … Inspektor Krause ist der beste Mann von Dr. Clusius, dem Chef der Berliner Kriminalpolizei. Er ist so eine Art deutscher Sherlock Holmes, der Mann für die unlösbaren Fälle im Berlin der 1920er-Jahre. Krause sucht sich seine Fälle selbst aus, Dr. Clusius macht Vorschläge, Krause übernimmt. Oder auch nicht. In diesem Fall übernimmt Krause: vier, bald 5 junge Frauen sind verschwunden und in allen Fällen sind die Gemeinsamkeiten unübersehbar. Alle hatten einen Verlobten, mit dem sie ein Haus an der Havel besichtigen wollten. Alle wollten spätestens nach ein, zwei Tagen wieder zurück sein, wie sie ihren Vermieterinnen versicherten. Und alle blieben verschwunden. Fünf junge Frauen, die keine Bekannten, keine Familie zu haben schienen. Auch nach der Berichterstattung in den Zeitungen meldet sich niemand, der auch nur eine von ihnen kannte. Das, was man über den angeblichen Bräutigam erfahren kann, lässt ganz eindeutig darauf schließen, dass es in allen Fällen ein und derselbe Mann ist. Ein Massenmörder scheint sein Unwesen zu treiben. Es gilt, ihn schnell seiner Taten zu überführen, bevor weiteres Unheil geschieht.

World War 2 Rationing Party Food Recipes

Betty Dale

The years of World War 2 caused Britain to suffer food shortages. Basic foods such as meat, cheese, butter and sugar were rationed. As a result the diet in Britain during World War 2 was very simple and unvaried. The rationing and shortage of items such as sugar, certain fruits, meat etc, led to many «mock» fake dishes being created. Other plentiful more simple items were substituted for the often more luxurious items in short supply.
Although the food situation in World War 2 meant people could not enjoy their usual array of food events such as parties, afternoon tea and soforth were still held with the population creating party dishes from what they had.
Try some World War 2 wartime rationing party food with this variety of authentic recipes from wartime Britain.

Von Mäusen, Kröten, Elefanten und anderem Kleingetier

Johann Widmer

Diese Kindergeschichten können getrost auch von jung gebliebenen Erwachsenen gelesen werden und auch sie werden bestimmt ihren Spass daran haben. Der Themenkreis dieser fantasievollen Geschichten reicht vom Alltagsgegenstand bis zur Märchenfigur, die Zielgruppe variiert vom kleinen Kind, dem noch vorgelesen wird bis zum Jugendlichen, der gerne liest. Der Autor hat diese Erzählungen in den Neunziger Jahren vor einem jugendlichen Publikum erzählt und anschlies­send aufgeschrieben. In einer Zeit also, wo es weder Facebook noch Smartphones gab und man froh war, wenn da ein Opa war, bei dem man Geschichten downloaden konnte. Bei vielen Geschichten merkt man, wie rasch sich die Welt verändert oder wie sie von technischen Fortschritten verändert wird. Als diese Geschichten entstanden sind, hatte jeder Computer seine Maus und heute? Heute besteht Erklärungsbedarf, Ein Auto mit Navigationsgerät war damals ein Traum all jener, die nicht Kartenlesen konnten und das Smartphone war noch kein menschlicher Körperteil. Und wie wird die Welt in 20 Jahren aussehen?

Mobbing

Friedrich Sauerländer

Dieses Buch veranschaulicht, weshalb, wo und wie Mobbing abläuft, und zeigt zahlreiche Maßnahmen und Mittel für eine Gegenwehr auf. Tatsache ist: Mobbing kann sich auf ganz unterschiedliche Weise äußern. Dieses Buch soll dazu verhelfen, Mobbing frühzeitig zu erkennen, sodass man sein Verhalten entsprechend darauf einstellen kann. Darüber hinaus soll es Wege und Lösungsvorschläge aufzeigen, dem Phänomen Mobbing wirksam zu begegnen.

Peter Petersen "Allgemeine Erziehungswissenschaft"

Birgit Ofenbach

Die ›Allgemeine Erziehungswissenschaft‹ (1924) ist die erste geschlossene theoretische Abhandlung der deutschen reformpädagogischen Bewegung zur Erziehungswissenschaft. In oppositioneller Haltung zur kulturwissenschaftlich-philosophischen Pädagogik seiner Zeit wie generell zur erziehungsphilosophischen Tradition war es Petersens Ziel, eine »illusionsfreie Erziehungswissenschaft« zu entwerfen und für eine neue Schul- und Erziehungspraxis zu sorgen, die einen neuen Geist im Menschen entstehen lassen wollte. Realistisch statt idealistisch sollte Erziehungswissenschaft sein. Erziehung sei in der Masse verankert und vollziehe sich auf funktionale Weise durch Gemeinschaft im wirklichen Leben. Aus heutiger Sicht ist Petersens ›Allgemeine Erziehungswissenschaft‹ der Vorläufer der realistischen und sozialwissenschaftlichen Wende innerhalb der Pädagogik in den 1960er-Jahren.

Faust II

Johann Wolfgang von Goethe

Faust II ist die Fortsetzung von Johann Wolfgang von Goethes Faust I.
Nachdem Goethe seit der Fertigstellung des ersten Teils im Jahr 1805 zwanzig Jahre lang nicht mehr am Fauststoff gearbeitet hatte, erweiterte er ab 1825 bis Sommer 1831 frühere Notizen zum zweiten Teil der Tragödie. Das Werk wurde 1832, einige Monate nach Goethes Tod, veröffentlicht.

Schminken für Männer

Denny van Heynen

Männer haben Make- up längst außerhalb von Film und Fernsehen für sich entdeckt. Dieser kleine Ratgeber stellt nicht nur die typischen Basics vor, sondern nennt auch Pflegemaßnahmen, die für eine gesunde Haut wichtig sind. Das Büchlein, welches sich an das männliche Geschlecht richtet, erläutert nicht nur die wichtigsten Begriffe wie Camouflage oder Concealer, sondern klärt auch über positive und negative Inhaltsstoffe auf. Darüber hinaus werden psychologische Aspekte angesprochen und verdeutlicht, wie Schminke helfen kann, sich in der eigenen Haut wohler zu fühlen. Neben verständlichen Anleitungen für einen gelungenen Party- oder Alltagslook, werden Leser zusätzlich über vegane Produkte informiert. Zahlreiche praktische Tipps runden den Ratgeber ab und machen ihn so zu einem wertvollen Begleiter.