"Esta obra ha sido seleccionada por los estudiosos como culturalmente importante, y forma parte de la base de conocimientos de la civilización tal y como la conocemos. Esta obra ha sido reproducida a partir del artefacto original, y se mantiene lo más fiel posible a la obra original. Por lo tanto, verá las referencias originales de los derechos de autor, los sellos de las bibliotecas (ya que la mayoría de estas obras se han alojado en las bibliotecas más importantes del mundo) y otras anotaciones en la obra. Los estudiosos creen, y nosotros estamos de acuerdo, que esta obra es lo suficientemente importante como para ser conservada, reproducida y puesta a disposición del público en general. Apreciamos su apoyo al proceso de preservación, y le agradecemos que sea una parte importante para mantener este conocimiento vivo y relevante. Durante más de cincuenta años, Gutenberg ha sido el principal editor de literatura clásica en el mundo de habla inglesa. Con una biblioteca de más de 40.000 títulos, Gutenberg Classics representa una estantería global de las mejores obras a lo largo de la historia y a través de géneros y disciplinas. Los lectores confían en que la serie ofrece textos fidedignos enriquecidos con introducciones y notas de distinguidos eruditos y autores contemporáneos, así como traducciones actualizadas realizadas por traductores galardonados."
Als vor etwa 100 Jahren nach dem Ersten Weltkrieg die Welt in Trümmern lag, waren es einige jüdisch-christliche Denker, die versuchten, einen Weg aus der unvorstellbaren Verrohung des Menschlichen aufzuzeigen. Sie besannen sich auf die Würde des Menschen als Person und stellten das wahrhaftige Vertrauen dem Grundgefühl der Angst und des Misstrauens, die ehrliche offene Beziehung der sich abschottenden Ich-Zentrierung und das echte Gespräch den vielen Formen des Scheindialogs entgegen. Die Beiträge erhellen die Bedingungen eines echten Dialogs und legen dar, wie heute angesichts der vorherrschenden Umgangsformen in Politik und Gesellschaft eine neue dialogische Begegnungskultur, geprägt von Authentizität, gegenseitiger Wertschätzung und wahrhaftiger Zuwendung, in der konkreten Wirklichkeit von Politik, Religion, neuen Medien und verschiedenen gesellschaftlichen Kontexten gelingen und zu einem respektvollen, friedlichen Miteinander beitragen kann.
Winter 1902 – In einem Dorf an der österreichischen Grenze beschließen zwei Freunde in weinseliger Laune, einen Turnverein zu gründen. Die beiden dynamischen Männer sind für zwei Damen aus der nahen Stadt entflammt, die sie für sich gewinnen wollen. Als sich einer der Väter in seiner Autorität bedroht fühlt, entbrennt ein Generationenkonflikt.
Alfons und Anna sind von München nach Aylesbury in England umgezogen. Die Suche nach geeigneten Jobs gestaltet sich jedoch schwieriger als gedacht, insbesondere für Alfons, den erklärten Telefonhasser und Endkundenvermeider. Der grantige Bayer landet schließlich bei einem Helpdesk, denn die deutsche Sprache ist gefragt in diesem Metier. Dies ist der Bericht aus dieser Zeit. Er ist voller witziger Anekdoten aus dem britischen Leben – und weniger witzigen.
Die Achtung vor dem Wert und der Würde des Menschen ist unabdingbar, wenn die sozialen Verhältnisse in den Familien in Ordnung kommen sollen, soweit es im Rahmen der Kleinstgesellschaft zu schaffen ist. Die familiäre Regeneration im Sinne der Wiederherstellung von gegenseitiger Achtung mit Festigung der Zusammenhalts durch Motivation des Einsatzes füreinander und des Friedens und Vertrauens miteinander, was den Schutz der Kinder und der wehrlosen und hilfebedürftigen Menschen einschließt, es sind die Beweggründe, dass Karl Ferdinand sich als junger Arzt im Rahmen der >Ärzte ohne Grenzen< für die Arbeit in dem syrischen Flüchtlingslager entschieden hat. Da muss das Ende gekommen sein, dein Ende, der du ein guter Mensch gewesen bist, vom Menschen erwirkt, vom Menschen vollstreckt. Worin liegt die Schuld des Opfers? Darin kann die Schuld nicht liegen, dass der Mensch geboren wird. Da müssen andere Dinge teuflich wiegen, dass so etwas geschah. Raphael: Die Füße, die uns hierhin trugen, nun tragen sie uns weiter in die Stadt. Hände, die Menschengräber gruben, sind wie die Fußsohlen zerrissen und hart. So, wie es mich zur Stadt hin drängt, nehm ich den Fußschmerz weiter in Kauf. Wenn Schicksal mir das Leben wiederschenkt, dann hält mich als Krüppel keiner mehr auf. Aus den Tiefen kommen die Stimmen im Chor, sie bringen die endlosen Leiden und Schmerzen hervor. So dringen die Stimmen in den Zeitenlauf hinein und drängen nach oben mit unwiderstehlicher Macht. Ich sehe die Arme ineinander verschlungen, da kommen sie, die langen Kolonnen aus den Schächten und Tälern des Todes. Was sich in Träumen niederlegt, die unerfüllt so viele bleiben, der Wind, der vor der Türe fegt, dass sich die Fugen reiben. Lass mich um deinen Hals gelegt, solange, bis es nicht mehr geht. Schon klopft und schlägt der Regen Letztes nieder. Ist was, was noch steht? Gewiss, schwarze Stiefel sind gefürchtet, nicht minder ihre Träger, Volk und Kind, sie sind geflüchtet vor dem fürchterlichen Schläger.
Auguste de Villiers de l'Isle-Adam
Die schönsten Erzählungen des Schriftstellers in einem eBook zusammengefasst.
Inhalt:
Antonie Legende vom weißen Elefanten Sylvabel Die Liebe zum Natürlichen Erlesene Liebe Catalina Akedysseril Das zweite Gesicht Die Königin Isabeau Das Recht der Vergangenheit Tse-i-las Abenteuer Die Räuber
Während nur zu viele Bücher erscheinen, die das nicht wirklich bieten, was der Titel erwarten lässt, haben wir es hier mit einem Werke zu tun, welches unendlich viel mehr gibt, als sein Name verspricht. Wird auch aus der "Geschichte des Eisens " keine allgemeine Kulturgeschichte, so veranlasst doch die Bedeutung und vielseitige Verwendung dieses Metalls den Verfasser zu einer Darstellung, die alle Teile der materiellen Kultur umfasst oder wenigstens berührt. Der allgemeine Wert des Gesamtwerkes ist vielleicht noch viel mehr ein historischer als ein technischer. Der Verfasser ist zwar von Hause aus Techniker und weist in seiner Einleitung mit Bescheidenheit darauf hin, dass man von ihm nicht das erwarten dürfe, was der Geschichtsforscher leiste, er zeigt aber bald darauf durch eine treffliche Bemerkung, dass ihm zum Historiker nichts fehlt, als vielleicht die akademische Qualifikation, und dass viele Männer vom Fach von ihm noch lernen können. Einen bedeutungsvollen Satz, den Beck durch das ganze Werk hindurch mit seltener Belesenheit, großem Fleiß und geschickter Kombinationsgabe befolgt und durchführt, kann man hier wörtlich anführen: "Es will uns vielmehr bedünken, als ob bei unserer Geschichtsschreibung dem biographischen Element gemeiniglich eine zu große Bedeutung eingeräumt würde, während die mechanischen Bedingungen der menschlichen Entwicklung, unter denen die Fortschritte der Technik, vor allem die der Eisentechnik eine hervorragende Rolle einnehmen, zu wenig Berücksichtigung fänden. " Dieser Gedanke wird sich ja wohl bei der wachsenden kulturgeschichtlichen Forschung immer mehr Bahnbrechen, und Beck hat jedenfalls das Verdienst, in seiner Geschichte des Eisens gezeigt zu haben, wie dankbar und erfolgreich das Betreten dieses Weges ist, wenn sich mit sachlicher, hier technischer, Kenntnis historischer Sinn und fleißiges Quellenstudium vereinigen. Die Schwierigkeiten, die sich einer solchen ersten Arbeit, denn eine Geschichte des Eisens hat es bis jetzt nicht gegeben, entgegenstellen, hat Beck in überraschender Weise überwunden. Die zerstreuten Quellen historischen, philologischen, archäologischen, auch poetischen Charakters, sind mit staunenswertem Fleiß gesammelt und gut verwertet. Dies ist Band drei von zehn und behandelt die Zeit des 16. Jahrhunderts. Der Band ist durchgängig illustriert und wurde so überarbeitet, dass die wichtigsten Begriffe und Wörter der heutigen Rechtschreibung entsprechen.
Die sechzehnjährige Elisa wurde brutal misshandelt und ermordet. Die Eltern fanden die entstellte Leiche ihrer Tochter, abgelegt zwischen Müllcontainern. Hilflos und wütend über das Versagen der Polizei, die ihre Vermisstenanzeige zunächst nicht ernst genommen hatte und auch zwei Wochen nach dem Schicksalstag ohne Hinweise auf den Täter ist, macht ihnen ein einziger Brief schließlich Hoffnung auf Antworten auf das Wieso. Der Absender behauptet nicht nur zu wissen, wer der Mörder ihrer geliebten Elisa ist, sondern diesen Serientäter gefasst zu haben und ihn für sie an einem geheimen Ort festzuhalten. Ist es bloß ein makabrer Scherz, eine hinterhältige Falle oder liegt das Schicksal des Mörders tatsächlich jetzt in den Händen der Eltern? Sie finden es bald heraus…
Der Sturm auf die Bastille am 14. Juli 1789 gilt als eines der bedeutenden Ereignisse am Beginn der Französischen Revolution. Die Bastille, Symbol der Unterdrückung durch das Ancien Régime, wurde von einer Menschenmenge umlagert und schließlich eingenommen. Die Belagerung und Kapitulation der königlichen Festung fand in einer Zeit des Regierungsvakuums, der Wirtschaftskrise und der politischen Spannungen während der Sitzung der Generalstände und ihrer Proklamation durch den Dritten Stand in der Verfassungsgebenden Versammlung statt. Das Ereignis ist in Bezug auf seine allgemeinen, politischen und symbolischen Auswirkungen beispiellos. Auch Dumas wurde davon berührt.
Zwei Obdachlose, ein Massenmörder und ein alter Mann. Sie alle treibt etwas, sie sind in Bewegung, haben 'Asphalt im Kopf'. Doch auch Asphalt bekommt mit der Zeit Risse. Dieses Ebook enthält die Geschichten DIE FÜNFTE JAHRESZEIT und ENTLANG DER STRAßE, sowie den dystopischen Thriller TURABIEN.