Gedanken lesen. Eine Fähigkeit, über die bereits seit Dekaden gesprochen wird. Viele Filme und Serien implementieren diese Fähigkeit in ihre Geschichten und versichern sich somit die Aufmerksamkeit ihrer Zuschauer. Auch in Büchern ist dies ein oft verwendetes Merkmal, welches den Charme ihrer Charaktere unterstützt. Doch was wenn man wirklich Gedanken lesen könnte? Oder dieser Fähigkeit so nah kommen wie es nur irgendwie geht? Was wenn du an der Körperhaltung deines Gegenübers direkt erkennen kannst, was seine Intentionen mit dir sind? Gedanken lesen ist zwar immer noch keine Fähigkeit, die man einem Normalsterblichen zuschreiben kann, das Ablesen der Körpersprache allerdings schon. Die Lehre des Ablesens kann nicht nur auf deine Gegenüber angewandt werden, sondern auch auf dich selbst. So wirst du zu deinem eigenen Experten und kannst dich so jeder Situation stellen.
Jedermann. Das Spiel vom Sterben des reichen Mannes ist ein Theaterstück von Hugo von Hofmannsthal, das am 1. Dezember 1911 im Berliner Zirkus Schumann unter der Regie von Max Reinhardt uraufgeführt wurde. Das Bühnenbild der Uraufführung entwarf Ernst Stern. Seit 1920 wird das Stück jedes Jahr bei den Salzburger Festspielen aufgeführt, die Hofmannsthal mitbegründete.
Der Roman ist der Anfang einer Trilogie, in der eine Gruppe junger Menschen durch diverse Zufälle zusammenkommt, um ihr Land vor der desaströsen Politik ihrer Bundessenatorin zu retten. Der Hauptprotagonist ist zunächst ein Junge ohne Erinnerungen. Erst, wenn er diese wiedererlangt, kann er seine Mission beenden. Dies ist jedoch mit einigen Schicksalsschlägen verbunden, welche den Jungen in einen Abgrund stürzen.
"Nach den Ereignisse in Nuhaven beschließt Jikav seine eigentliche Mission wieder aufzunehmen. Gemeinsam mit Thevog und Tandra, in die er sich nach und nach verliebt, begibt er sich auf den Weg nach Akem. Begleitet von dem merkwürdigen Mädchen Misuk, die sich ihnen aufdrängt. Doch sie ist nicht das Merkwürdigste, was ihnen widerfährt. Offensichtlich war Tandra schon einmal in Akem. Nur kann sie sich nicht daran erinnern. Dafür können das aber alle anderen, die sie dort treffen.
Doch wer ist diese Pumar, mit der Tandra in der Stadt unterwegs war? Wird die junge Frau darauf eine Antwort finden? Und wer ist dieser Gottkaiser, der die Stadt seit kurzem regiert und der von Pumar und anderen unbekannten an die Macht gebracht wurde? Was weiß die Suprimegeneralin Rièm über all dies zu sagen? Und wird die Liebe zwischen Tandra und Jikav überdauern?"
In der Wirklichkeit entwickeln sich die Dinge meist ganz anders, als unsere Schulweisheit das voraussetzt. In kurzen chronologisch geordneten Erinnerungen berichtet der Verfasser vom Menschlichen, – oft Erheiterndem, – ohne das es zu den geschilderten sozial bedeutenden Entwicklungen nicht gekommen wäre, – wie zur geförderten «Sockelsanierung» bewohnter Häuser und zu den vielen «Wohnparks» des «Wohnen und Arbeiten» in Wien. Dies soll dazu beitragen, sich den täglichen Aufgaben mit einer gewissen Lockerheit zu stellen, – im Privaten ebenso wie im im Beruflichen der unterschiedlichen Sparten.
The Akashic Chronicle is the spiritual memory of the world, the Akashic material, in which the spiritual researcher can read the events of the most distant past – not, however, as they have directly occurred externally, but from the side of the inner spiritual experience.
Neue Gedichte die sich mit Liebe, Religion, Natur und anderen persönlichen Themen beschäftigen. Die Liebe zu allem wird christlich interpretiert, das Einheitsgefühl nimmt dabei zu. Das Wunder der Schöpfung hat dieses Werk beeinflusst, die Menschen zu lieben, und nicht nur die Menschen, ist das Ziel der persönlichen Entwicklung. Es geht weiter bis zu Wunder und Staunen, Endziel ist das Himmelreich aber auch der Traum vom Himmelreich möglichst schon auf Erden.
Das hier ist die Lebensgeschichte eines Mannes, der in seiner Jugend viel durchmacht, weshalb er später zu einem ziemlich extremen Fußballtorhüter wird, der immer wieder auffällt und dafür sorgt, daß er im Gespräch bleibt. Ein Provokateur sondergleichen, der aneckt. Aber genau diese Leute sind oft am interessantesten, weil sie so authentisch sind, daß es oft ganz schön weh tut.
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Kleiner Mann – was nun? ist der berühmteste und erfolgreichste Roman des Schriftstellers Hans Fallada. Johannes Pinneberg, frisch verheiratet und werdender Vater, gerät unter die Räder der Wirtschaftskrise der 1920er-Jahre. Er bangt und ringt um Jobs, in denen er dann gnadenlos ausgenutzt wird. Der Druck des prekären Arbeitslebens höhlt ihn vollkommen aus. Seine Rettung ist der Rückzug ins Private.
Die Lords ächzen unter der Tyrannei Barquats, aber keiner wagt es sich gegen ihn zu stellen. Keiner außer Wojalf. Ein junger Mann, dessen Vergangenheit eine bedeutende Rolle im Reich spielt. Doch sein aufbegehren, gegen den Herrscher, unternimmt er nicht allein. Er entführt Barquats Lieblingssklavin Sheren, die deutlich die Zeichen der brutalen Hand des Herrschers auf ihrer Haut trägt. Wojalf schenkt ihr ein neues Leben, neue Hoffnung und sucht mit ihr an der Seite nach weiteren Verbündeten für seine Interessen. Das gepeinigte Reich von der Tyrannei befreien.
Ankommen, Job suchen, sesshaft werden, Spaß haben. So lautet mein Plan. Doch plötzlich ist da ein Unbekannter, der Einbrüche begeht, und ein gutaussehender Kopfgeldjäger, der schnell zu meinem Schatten wird. Und als ich mich dann noch den offensichtlichen Verkupplungsversuchen meiner besten Freundin und meines Vaters stellen muss, ist das Chaos perfekt. Aber sind wir doch mal ehrlich, was wäre das Leben schon ohne ein wenig Chaos?