Nur ungern übernimmt Kommissar Brandt die Ermittlungen im Fall eines prominenten Rockstars, der vor Monaten wie vom Erdboden verschluckt worden ist. Erst der Fund einer nackten Frauenleiche in der Nähe des Nord-Ostsee-Kanals scheint ihn auf die richtige Spur zu bringen, ist doch der Fundort der Leiche derselbe wie der letzte Aufenthaltsort des Rockstars – zumindest der seines Handys. Verdächtig macht sich der Manager des Rockstars, der Stein und Bein schwört, seinen Schützling höchstpersönlich nach einem Konzert in einem Kieler Club in ein Taxi gesetzt zu haben, nur bleibt die Suche nach solch einem merkwürdigerweise ergebnislos. Bei einer weiteren Vernehmung des Managers stellt sich heraus, dass es ein altes Fahrzeug gewesen ist, ein sogenannter Mercedes Strich-Acht, in den der Rockstar eingestiegen ist. Nun hat der Kieler Kripobeamte einen Anhaltspunkt. Nacheinander überprüft er alle Fahrzeughalter eines solchen Oldtimers, von denen es nicht mehr viele geben sollte, und kommt letztlich zu einer weiteren Verdächtigen, einer Prostituierten. Allerdings stellt sich bald heraus, dass es die Tote vom Nord-Ostsee-Kanal ist, ihr alter Mercedes wird inzwischen von einer anderen Frau gefahren. Jetzt geht es darum, diese Unbekannte dingfest zu machen. Der Kommissar legt sich auf die Lauer und kann sie schließlich in ihrem Haus stellen. Dabei begibt er sich selbst in höchste Gefahr, denn diese Verdächtige erweist sich als Psychopathin. Sie ist es, die den Rockstar gefangenhält und greift den Kommissar an. Nur der Schuss aus seiner Dienstpistole kann die Frau davon abbringen, ihn ernsthaft zu verletzen. Nach der Überwältigung durch hinzugerufene Hilfe der Kollegen vom SEK kommen die angeschossene Frau wie auch der verwahrloste Rockstar in die Klinik, dort besucht Kommissar Brandt die beiden nacheinander. Dabei stellt sich alles in einem ganz anderen Licht dar, Tathergänge werden unterschiedlich dargestellt, bisher Unverdächtige erscheinen plötzlich suspekt, die vorgebliche Psychopathin erweist sich als überhaupt nicht irre, und der Kommissar weiß, wen er verhaften muss. Und doch kommt es noch zu einem unvorhersehbaren Ende.
Das 1927 zum ersten Mal erschienene Werk des russischen Autors F. Gladkow beschäftigt sich mit den Zwischentönen der Zeit nach dem russischen Bürgerkrieg. Gladkow beleuchtet nicht die Revolution als politisches Ereignis selbst, sondern er beschreibt die Menschen, die an ihr teilhatten. Ohne prorevolutionäre Propaganda zu betreiben, zeigt er auf, wie nachhaltig die Revolution das Leben einzelner Menschen prägt und wie diese versuchen, sich nach den Unruhen wieder in einen normalen Alltag einzufinden. Im Zentrum des Romans steht das Ehepaar Gleb und Dascha. Als Gleb nach dem Ende des Bürgerkrieges aus dem Feld heimkommt, findet er, entgegen seiner Hoffnungen und Erwartungen, nicht mehr sein kleines sauberes Heim vor, das er vor drei Jahren verlassen hat und auch seine Ehefrau Dascha hat sich verändert. Diese bekleidet inzwischen eine führende Rolle im Frauenkomitee der Stadt, trägt Hosen und ein rotes Kopftuch. Die gemeinsame kleine Tochter Njurka lebt im nahe gelegenen Kinderheim zusammen mit anderen Kommunisten-Kindern. Statt mit überschwänglicher Freude begrüßt Dascha ihren heimgekehrten Ehemann mit kühler Überraschung und lässt ihn am Gartentor stehen, weil sie ins Frauenkomitee zu einer Sitzung muss. Gleb versteht die Welt nicht mehr, denn offensichtlich hat er nicht erwartet, dass sich seine Dascha in drei Jahren so verändert haben könnte. Benachbarte Freunde empfangen ihn dagegen herzlicher und drängen ihn dazu, sich intensiv am Wiederaufbau zu beteiligen.
In der Fahrradhauptstadt Deutschlands treffen Besucher auf doppelt so viele Leezen wie Einwohner, zahlreiche Skulpturen und spannende Kriminalfälle. Der Münster Guide führt auf einem abwechslungsreichen Spaziergang durch die Westfalenmetropole und bietet individuelle Tipps zu den interessantesten Sehenswürdigkeiten, Restaurants und Cafés sowie den bekanntesten ''Tatort''-Drehorten. Die städtische Türmerin gewährt im Interview einen persönlichen Einblick in ihr Amt und natürlich gibt es auch für Kunstinteressierte nützliche Informationen zu den modernen Skulpturen, die sich in der Stadt verteilen. Außerdem werden Ausflugsziele in und außerhalb von Münster vorgestellt. Der persönliche Guide mit 49 Seiten enthält über 30 Adressen inklusive Internetlinks sowie Tipps für Familien und ist somit ein idealer Begleiter auf einer Tour durch die Stadt.
Das Werk «Aufenthalt bei Mutter» spiegelt den Besuch einer reifen Frau bei ihrer greisenen Mutter, um diese für ein Wochenende zu pflegen. Doch bald führt uns die Erzählung zu drei Protagonistinnen: dem Mädchen Elli, und zwei jungen Frauen, die unterschiedlicher nicht sein können. Beth ist auf dem Weg in ihr eigenes Leben und kämpft sich bald durch den Alltag als Ehefrau, Mutter und Ingenieurin. Lisa sprüht vor Tatendrang und Lebensfreude und genießt des Augenblickes Glück. Als Lisa sich verliebt, gerät sie in eine seelische Zerreißprobe. Als ihr Zustand eskaliert, erscheinen ihr Visionen – oder Erinnerungen? – an das kleine Mädchen Elli, das von seinem Vater sexuell missbraucht wird. Die Erzählung «Aufenthalt bei Mutter» führt uns in die Tiefen seelischer Verarbeitungsstrategien von Gewalterfahrung und zeichnet einen langen und an Wundern reichen Weg des seelischen Heilens auf.
2.TEIL- WER braucht den nicht gelegentlich ein TAXI oder MIETWAGEN ? 24 Stunden bei JEDEM Wetter sind die TAXEN unterwegs ! Es gibt TAXIS und deren ähnliche Transport-Verwandten auf der ganzen Welt NUR das ORIGINAL ist originell ! Wahre – unglaubliche ERLEBNISSE / MITERLEBTES oder GEHÖRTES- notiert – gesichtet und gemischt zusammengestellt für SIE ! Bitte um VERSTÄNDNIS, dass ich wegen der WIRKUNG und POINTE die speziellen TEXT-PASSAGEN «MUND+DIALEKTGETREU» wiedergebe ! Dieses E-BOOK «wahre T A X I – A N E K T O D E N zum LACHEN aus WIEN» habe ich in 3 Teilen gespeichert. 1) LESEPROBE = 1. BAND 2.) FORTSETZUNG = Teil 2 / 1.BAND 3.) 2.BAND (und Nachwort)
Wellen erzählt polyperspektivisch die Geschichte eines Badesommers an der Ostsee scheinbar als Idyll, bei näherem Hinsehen jedoch als gesellschaftliche Tragödie, in deren Brennpunkt der sich als Freidenker profilierende Maler Hans Grill und seine Frau Doralice stehen, die sich von ihrem älteren, aber standesgemäßen Gatten Graf Köhne-Jasky getrennt hat, um mit Hans zusammenzuleben.
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Ich glaube, jeder, der nicht schon hoffnungslos unglücklich zur Welt gekommen ist, hat in seinem Leben einen besonderen Sommer, einen «Sommer bei Kellermans». Viele Kids halten den letzten Sommer ihrer Schulzeit für den Sommer, oder den nach dem bestandenen Abitur, und die meisten Babyboomer sind sich darin einig, dass der Sommer 1967 der Sommer war. In einem solchen Sommer gibt es immer eine perfekte Woche. Ich erinnere mich nicht an 1967. Mein Sommer kam sehr viel später, aber die perfekte Woche in ihm begann schon zehn Jahre vorher, als ich D. kennenlernte. Heute sage ich jedem, der es wissen will, dass ich nicht an Liebe auf den ersten Blick glaube, und auch nicht daran, dass sie ein Leben lang halten kann; alles nur Chemie, Hormone und Pheromone. Aber D. liebte ich von dem Augenblick an, als ich sie zum ersten Mal sah, und ich liebe sie noch heute.
Der Student Reinhard Wulff wird Mitte 1961 von der Stasi verhaftet und unter Androhung eines Prozesses wegen Hochverrats als informeller Mitarbeiter (IM) verpflichtet. Kurz vor dem Bau der Mauer wird er nach Westberlin geschickt, um dort seinen Pfadfinderbund, die Kirche und die Universität zu observieren und seiner Kontaktperson regelmäßig Bericht zu erstatten. Er tanzt viel mit Stefanie Kroll, die Ende des Jahres mit der Familie nach Braunschweig übersiedelt, wo ihr Vater einen geheimen Auftrag für die Weltraumforschung erhält. Reinhard wird angewiesen, die Tätigkeit des Vaters auszuforschen. Ostern besucht er Stefanie und die beiden verlieben sich ineinander. Er erhält von ihrem Vater einige Informationen über seine Arbeit, gibt sie aber nur unvollständig an die Kontaktperson weiter. Gleichzeitig entschließt er sich, bei der Stasi auszusteigen. Die Stasi lässt Reinhard von der informellen Mitarbeiterin Tina überwachen, der es beinahe gelingt, ihn zu verführen. Erst im letzten Moment besinnt er sich auf seine Liebe zu Stefanie. Zu Pfingsten offenbart Reinhard sich mit Hilfe von Stefanies Vater dem Verfassungsschutz, soll aber zum Schein weiter für die Stasi arbeiten. Stefanie und er kommen sich seelisch und körperlich immer näher. Während vier Wochen Campingurlaub in den Vogesen fällt die letzte Schranke zwischen den beiden und sie geben sich ihrer tiefen Liebe hin. Anschließend arbeitet Reinhard als Werkstudent in Hamburg, wo er auch für die Stasi spionieren muss. Die Stasi erkennt seine Doppeltätigkeit und will ihn in Ostberlin verhaften. Tina warnt Reinhard heimlich und er benachrichtigt Stefanie. Der Verfassungsschutz holt ihn kurz vor Ostberlin aus dem Zug und bringt ihn nach Westdeutschland. Reinhard will in Braunschweig weiter studieren und verlobt sich mit Stefanie. Die Stasi denkt über eine gewaltsame Entführung nach, verzichtet dann aber wegen Reinhards relativer Unwichtigkeit.