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Unwiederbringlich

Theodor Fontane

Graf Helmuth Holk und seine Frau Christine leben mit ihren zwei Kindern in einem einsamen Schloss an der Flensburger Förde. Christine wird als eine fromme Frau von hohen moralischen Ansprüchen geschildert, Holk dagegen als ein eher unreflektierter und lebensfroher Mann, der seine vom Herrnhutertum beeinflusste Frau zwar bewundert, aber unter ihrer Grundsatzstrenge leidet. Holk betreibt auf seinem Besitz Landwirtschaft, hat jedoch auch ein Amt als Kammerherr am dänischen Hof inne. Als er für einige Monate an den Kopenhagener Hof einer dänischen Prinzessin abkommandiert wird, kommt ihm diese Abwechslung sehr entgegen.

Tödliche Kunst

Dagmar Isabell Schmidbauer

Ein Mord im Museum Moderner Kunst in der Passauer Altstadt sorgt für Aufsehen und behindert die Vorbereitungen zur alljährlichen Kunstnacht. Denn einer der ausstellenden Künstler wird am Tag des Events erhängt an seinem eigenen Kunstwerk aufgefunden. Dem jungen, gutaussehenden Mann schien es an nichts gefehlt zu haben, doch er hatte für seine Leidenschaft viel in Kauf genommen. Und so wächst die Liste der Verdächtigen, die das Team Steinbacher/Hollermann führt, so rasant wie sich neue Motive auftun. Es wird gelogen, verschwiegen und schöngeredet. Bis es am Ende zu spät ist. Denn kurz darauf gibt es schon eine zweite Leiche … In den Ausstellungsräumen des Passauer Museums Moderner Kunstentdeckt Verena Tomasko die Leiche eines jungen Mannes, die an einem Kunstwerk hängt. Der Künstler, Quentin von Blümstorf, hatte sich nach dem Bauingenieur-Studium gegen die traditionsreiche Firma der Familie und für seine Leidenschaft – die Kunst – entschieden. Und er wollte erfolgreich sein. Koste es, was es wolle. Doch was hat Quentin für seine Karriere in Kauf genommen? Franziska Steinbacher und Hannes Hollermann nehmen die Ermittlungen auf. Die Zeit drängt, denn am Abend findet die alljährliche Kunstnacht statt. Und die ist nicht das einzige Event in diesen Tagen, bei dem halb Passau auf den Beinen und in den Altstadtgassen kein Durchkommen mehr möglich ist. Hat der Täter diesen Umstand vielleicht mit eingeplant? Und war Quentin von Blümstorf wirklich nur das Opfer? Im sechsten Fall der Passauer Mordkommission ermittelt das Team bei sommerlicher Hitze und unter den Eindrücken von Kunstnacht, Eulenspiegelfestival und einer Ausstellungseröffnung im Museum Moderner Kunst mit viel politischer Präsenz. Der Fall bekommt eine neue Wendung, nachdem eine zweite Leiche aufgetaucht ist. Und sie wird nicht die letzte sein …

Söhne der Gewalt

Erich Szelersky

Golden Retriever

André Sternberg

In der Hunde Welt sind Golden Retriever einfach die fatale Attraktion. Sie sind eine bevorzugte Hunderasse, die großartige Haustiere, Jagdhunde, Gehorsamskonkurrenten, Ausstellungshunde und sogar eine Kombination all dieser Eigenschaften darstellt. Egal, was Ihre Absicht ist, einen Golden Retriever zu besitzen, Sie werden einen ausgezeichneten Hund haben, der seinem Potenzial gerecht wird und noch mehr.
Golden Retriever sind eine ausgezeichnete Rasse und können Ihnen den Gefährten bieten, nach dem Sie gesucht haben. Sie können auch an verschiedenen Aktivitäten mit Ihnen teilnehmen, wie Wandern, Camping und Spazierengehen. Golden Retriever lieben die Natur und sie lieben es, einfach draußen zu sein und Inge mit Ihnen und Ihrer Familie zu unternehmen. Wenn Sie Golden Retriever in Familienaktivitäten einbeziehen, haben Sie einen Freund fürs Leben, der im Laufe der Jahre schnell an Ihnen wachsen wird.
24 Dinge, die man über den Golden Retriever wissen sollte, wenn man mit dem Gedanken spielt sich einen Hund von dieser Rasse anzuschaffen.

80 Jahre danach in der schönen neuen Welt

Ron Palmer

Was ist aus Huxleys «Schöner neuer Welt» 80 Jahre danach geworden? Aldous Huxley wurde mehrfach für den Literatur-Nobelpreis vorgeschlagen, seine «Schöne neue Welt» landete auf Platz 56 der Top 100 Novellen. Dies ist eine hypothetische Fortsetzung des Romans des berühmten Sozialphilosophen und Schriftstellers. Eine kritische Betrachtung der Gesellschaftsentwicklung lieferte Huxley bereits knapp 30 Jahre nach Veröffentlichung seines Jahrhundertwerks mit «Dreißig Jahre danach». Wie sehr wir uns heute, 80 Jahre danach, seiner skizzierten Dytopie angenähert haben zeigt «80 Jahre danach in der schönen neuen Welt» mit seinem einleitenden Sachbuchteil und seinem Hauptteil als spannender Roman. Wenn Huxley geahnt hätte, was heute alles möglich ist. Professor Arnold Wankel stellt Ungereimtheiten und Widersprüche in der erneuerten schönen neuen Welt fest. Als Privilegierter kann er recherchieren wie es sonst nur wenige können. Er zieht weitere Personen ins Vertrauen. Durch seine ungewöhnlichen Kontakte baut er ein Netzwerk an Helfern auf und erfährt die entsetzliche Wahrheit: Auch die gefälschte neue Geschichte wurde eine Kulisse zur Beruhigung der Massen aufgebaut. Vor knapp 80 Jahren wurde die Gesellschaft in einer Weise verändert, die heute den Menschen auf infame Weise mehr Freiheiten vorgaukelt.

Wirksame Affirmationen

Andrea Celik

Wünsche erfüllen! Wer wünscht sich nicht, dass alle Wünsche sich möglichst rasch erfüllen? Sind sie manchmal am Verzweifeln, weil sie so viele Lektüre über positives Denken, Affirmieren und Bestellung im Universum gehört haben – doch nichts funktioniert? Verzweifeln sie nicht länger – das Universum hat sie gerade jetzt in diesem Augenblick zu dem ersten Erfolg geleitet. Anleitung zum Wünschen für Erfolglose! Ja, wenn sie schon alles haben und sich ihre Wünsche immer sofort erfüllen – dann brauchen sie nicht weiterlesen. Alle anderen sollten aber jetzt ihre Ohren und Augen spitzen!

Der Nagel

Rainer Homburger

Sommer 1943: Die deutschen Wissenschaftler Hans Friedel und Dieter Kuhn erhalten den Auftrag, eine Geheimwaffe zu entwickeln, um dem Krieg die entscheidende Wende zu geben. Als der Leiter des britischen Geheimdienstes MI5, David Petrie, davon Wind bekommt, versucht er mit Hilfe von Carl Richert, dem Sohn des schwedischen Gesandten in Berlin, an weitere Informationen zu kommen. Getrieben von seinem Hass auf die Deutschen, die für den Tod seiner Frau verantwortlich sind, setzt er Carl rücksichtslos als Spielball seines persönlichen Rachefeldzugs ein. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt.

Mein Mann

Günter Tolar

"Mach Ordnung in deinem Schmerz" – das waren die auslösenden Worte für den Autor, dieses Buch zu schreiben. Ein tiefgreifendes privates Erlebnis im Jahr 1991 ist die Basis für dieses Buch, dessen handelnde Figuren sich aus heiterem Himmel mit AIDS, der Ächtung dieser Krankheit, der Verdammung der von ihr befallenen Menschen, der Verständnislosigkei der sich «normal» nennenden Um- und Mitwelt und der Hilflosigkeit der Ärzte, Philosophen und Psychologen gegenübersehen. "Mein Mann" ist die Chronik eines «Schicksals unserer Tage» (1991), exemplarisch für viele Leidenswege, die aus unbarmherzigen Tabuzwängen geheim und mit Scham gegangen werden mussten. "Mein Mann" handelt von einem Menschen, der mitten unter uns gelebt hat, der mitten unter uns gestorben ist, allein, bewusst allein, willentlich allein, weil er genau wusste, dass er mit Hilfe nicht rechnen konnte, weil es keine Hilfe gab. Wo aber keine helfenden Taten gesetzt werden können, dort müssen zumindest die Gedanken helfend eingreifen. Der «Held» dieses Buches ist längst tot. Dieser Tod, der in unserer so fortschrittlichen Zeit nicht verhindert werden konnte, soll nicht sinnlos gewesen sein. Er soll bewirken, dass der Leser in sich selbst das einzige entwickelt, das wir Menschen stigmatisierten Kranken gegenüber zur Verfügung haben: Helfende und verstehende Gedanken. Das Buch handelt, darauf muss hingewiesen werden, in den Jahren 1991 und 1992. Es wurde damals schon veröffentlicht unter dem Titel «Sein Mann». Die Er-Form wurde deshalb gewählt, weil es damals für einen aktiven Fersehmoderator gefährlich war, als Schwuler, am Ende einer 15 Jahre dauernden Beziehung, einem Ende, das noch dazu durch AIDS markiert war, sich öffentlich zu machen. "Sein Mann" war in den 1990er-Jahren ein Bestseller. Die vorliegende «Originalfassung» ist die unveröffentlichte Erstfassung, bevor sie in die Er-Form umgearbeitet werden musste.

Reiner Mothes: Meine Seefahrt

Reiner Mothes

Reiner Mothes schreibt über seine Seefahrt: Besuch der Seemannsschule vor Beginn seiner Zeit als Schiffsjunge, Kümofahrt auf Ost- und Nordsee zwischen Skandinavien und England – Matrosenzeit – Ausbildung als Nautiker um 1970 auf der Seefahrtschule – Nautischer Offizier – weltweite Fahrt als Kapitän – Er macht sich Gedanken über Schiffe und die Entwicklungen in der Seeschifffahrt, die rasante Entwicklung der Containerschiffe, Verpflegung an Bord, Frauen an Bord, Computer und Automatik an Bord, Schiffssicherheit und Schiffsunfälle, Tiere an Bord, Piraterie, Liebe und Sex und den Realitätssinn der Seeleute. – Rezession: Ich bin immer wieder begeistert von der «Gelben Buchreihe». Die Bände reißen einen einfach mit. Inzwischen habe ich ca. 20 Bände erworben und freue mich immer wieder, wenn ein neues Buch erscheint. oder: Sämtliche von Jürgen Ruszkowski aus Hamburg herausgegebene Bücher sind absolute Highlights. Dieser Band macht da keine Ausnahme. Sehr interessante und abwechslungsreiche Themen aus verschiedenen Zeit-Epochen, die mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt haben! Man kann nur staunen, was der Mann in seinem Ruhestand schon veröffentlicht hat. Alle Achtung!

Der 30 Tage Test

Harry Sussex

Ein leistungsfähiges Werkzeug zur Persönlichkeitsentwicklung ist der 30-Tage-Test. Dieses Konzept hat Steve sich aus der Shareware-Industrie entliehen, wo man die Testversion einer Software herunterladen und sie risikofrei 30 Tage lang ausprobieren kann, bevor man die volle Version herunterladen und kaufen muss.
Dies ist auch ein großartiger Weg, neue Gewohnheiten anzunehmen, und das Beste: es ist geradezu lächerlich einfach. Angenommen, man möchte eine neue Gewohnheit annehmen, wie z. B. ein Trainingsprogramm beginnen oder aufzuhören, an Krebsstäbchen zu nuckeln.
Jeder weiß, dass aller Anfang schwer ist und die neue Gewohnheit für einige Wochen beizubehalten ebenso. Wenn man einmal die Trägheit überwunden hat, ist es viel einfacher dabei zu bleiben.
Trotzdem redet man sich oft selbst aus, etwas Neues anzufangen, weil man darüber als eine permanente Veränderung denkt – bevor man überhaupt angefangen hat. Es erscheint überwältigend zu sein, über eine große Veränderung nachzudenken und darüber, dass man sie dann für den Rest des Lebens beibehalten muss, obwohl man immer noch gewöhnt ist, genau das Gegenteil zu tun. Je mehr man die Veränderung als bleibend betrachtet, desto eher bleibt man, wie man ist.