Donna Marie era una MILF. No, più di un MILF. Era una di quelle rare donne classicamente calde che avevano tutto. Abbastanza delicata, era alta circa 1,80 m, aveva un viso molto bello, capelli lunghi e biondi, un culo fantastico, non troppo grande, ma perfetto nella forma e nelle dimensioni, un ventre stretto e piatto, seno pieno, seno a coppa B che non aveva bisogno di un reggiseno, e un paio delle gambe più belle che si possa immaginare per tenerla in piedi. La sua carnagione, su tutto il corpo e il viso, era quella di una donna mediterranea olivastra.
Sua figlia, Debra Marie, era più pallida di sua madre, capelli lunghi e castani, un culo che pensava troppo grande (ma i ragazzi LOVED) e una tazza di tette. Ma non illudetevi, Debra era capitano della sua squadra di cheerleader, sia nel basket che nel calcio. Era la regina del ritorno a casa nel suo ultimo anno di liceo. Era caldo e ha attirato i ragazzi come le api al miele.
Entrambi si comportavano e si vestivano come breeding ladies, alla moda, ma raramente solo vicino a quello che si potrebbe chiamare snobismo. Entrambi tendevano a sorridere facilmente, non un sorriso finto, ma un sorriso vero e proprio.
Al liceo, la migliore amica di Debs, una diciottenne fumatrice di origine greca, aveva frequentato solo ragazzi neri. Debra ha trovato disgustoso, non per il colore della sua pelle, ma per il cattivo trattamento della sua amica, ma non ha mai detto nulla a riguardo. Era ben lungi dall'essere razzista, pensava solo che la bella ragazza greca dovrebbe almeno cercare di uscire con un ragazzo bianco, dato che molti dei suoi amici comuni l'avrebbero esclusa dai loro partiti a causa della sua scelta di amici, e Debra, che è la sua ragazza, ha deciso di uscire con la sua ragazza.
Quintus der Zenturio der Stadtwache von Capua wird, wegen seines aufsehenerregenden Notwehrmords am berühmten Redner Cicero, nach Rom zwangsversetzt. Widerwillig und mit dem festen Entschluss, so schnell wie möglich den Moloch Rom zu verlassen, kommt ihm eine ermordete Konsulstochter gerade recht. Quintus tappt durch den verwickelten Mordfall, der in die patrizischen Kreise des cäsarischen Roms reicht. Wer setzte die Ermordete in die Sänfte des Stadtpräfekten von Rom, ausgerechnet des Mannes, der für die Ordnung und Sicherheit der antiken Millionenstadt zuständig ist. Quintus schnappt sich nicht nur den Mörder, sondern liefert auch tausend Gründe, warum man 50 v Chr. lieber in Capua, als in Rom caput mundi leben sollte. Dazu einige Kochrezepte für die schnelle antike Küche.
Behandelte Redewendungen: – das Wasser geht/steht bis zum Hals/an die Kehle/zur Kehle/an den Kragen – bis an/über den Hals in Schulden stecken – das Wasser läuft einem in den Mund/ins Maul – sich/den Kopf/einen (kaum noch) über Wasser halten (können) – das Wasser schlägt einem über dem Kopf zusammen – über den Kopf wachsen – ins Wasser gehen – ins Wasser fallen – in den Brunnen fallen – das Kind ist (bereits) in den Brunnen gefallen – den Brunnen (erst) zudecken/zuschütten, wenn das Kind/Kalb hineingefallen ist – den Stall (erst) zuschließen, wenn die Kuh/das Pferd gestohlen ist – Wasser hat keine Balken – aussehen wie eine Wasserleiche – wie aus dem Wasser gezogen (sein)
Die Magd Emma und ihr Verlobter Leo haben sich entschlossen, zusammen nach Hamburg zu gehen. Emma verlässt an einem Aprilmorgen des Jahres 1912 heimlich ihre Herrschaft, der sie seit ihrem 13. Lebensjahr treu gedient hat. Beide wollen sich an der Schwebefähre in Basbeck treffen, die sie über den Fluss zu dem kleinen Ort Osten bringen wird. Von da aus wollen sie sich bis nach Hamburg durchschlagen. Dort, so hofft Leo, findet er Arbeit am Hafen. Später wollen sie heiraten. Doch beide werden sie ihr Reiseziel nicht erreichen. Ein grausames Verbrechen zerstört ihre gemeinsame Zukunft.
Ina, 24 Jahre, Fleischereifachverkäuferin mit wenig Selbstbewußtsein und faulen Freund, möchte ihr Leben und ihre Einstellung zu sich selbst ändern. Sie erstellt eine «Liste zum neuen Ich», welche sie mit ihrer Schwester Moni, Punkt für Punkt abarbeiten will. Dabei geht nicht immer alles mit rechten Dingen zu. Ina erlebt einige Sachen, mit denen sie nicht gerechnet hätte. Wird sie glücklich werden? Und wenn ja, mit wem?
Zwei Männer und vier Frauen begeben sich auf eine abenteuerliche Reise durch Mittelamerika. Abenteuerlich schon deswegen, weil drei Wochen zuvor der Hurrikan Mitch fürchterliche Verwüstungen anrichtete und dabei Straßen und Brücken zerstörte. Oft steht die Frage im Raum, ob ein Weiterkommen überhaupt möglich ist, doch sie geben nicht auf.
"Über das Buch" So schlafen unsere lieben Kleinen: Sanfter Babyschlaf ist (k)ein Kinderspiel (Babyschlaf-Ratgeber: Tipps zum Einschlafen & Durchschlafen im 1. Lebensjahr)
In den ersten Lebensmonaten eines Babys kann das Thema «Babyschlaf» zum beherrschenden Familienthema werden…
# Der Weg zu einem festen Schlaf-Rhythmus • Schon Babys brauchen unterschiedlich viel Nachtruhe • Das Baby muss seinen Schlaf-Rhythmus erst noch finden • Säuglinge erlernen erst, sich selber zu beruhigen • Gut Durchschlafen benötigt seine Zeit – hier ist Ausdauer gefragt • Ab und zu benötigen die Eltern noch (Nach)Hilfe
# Gute Basis für den sanften und gesunden Babyschlaf • Säuglinge brauchen die Erfahrung von Geborgenheit und Verlässlichkeit • Alltagsroutine hilft dem Baby einen Rhythmus zu finden • Bloß ein müdes Baby mag auch schlafen • Übermüdung des Babys verhindern – sonst fallen das Einschlafen und die Entspannung schwer • Vermehrtes Schreien und Brüllen ist häufig ein Signal von Schlafmangel • Selbständigkeit am Tag unterstützt auch in der Nacht(Ruhe) • Eigenständiges Einschlafen des Babys erleichtert das Durchschlafen
# Die geeignete Schlafumgebung ist wichtig für einen sanften Babyschlaf • Sicherer Babyschlaf – stets in Rückenlage • Geborgen und sicher Aufgehoben in der Babywiege, Stubenwagen oder Kinderbett • Gute Ausstattung des Schlafplatzes – mit Schlafsack aber ohne Kissen • Den Säugling nicht zu dick anziehen für den Babyschlaf – so schläft es sich am Besten • Beim Kinderbett haben Qualität und Sicherheit stets Vorrang • Im Eltern-Schlafraum ist das Babybett bestens aufgehoben – natürlich rauchfrei! • Gemeinsames Schlafen im Familienbett mit einigen Sicherheitsregeln
# Wenn das Baby nicht zur Ruhe kommt und Schlafen somit Probleme bereitet • Nicht jede Schlafproblematik ist auf Anhieb eine Schlafstörung • Schlafprobleme kommen oftmals nicht allein • Mit fachlicher Hilfestellung ernsthafte Schlafschwierigkeiten bewältigen
Der Autor steht seit über 30 Jahren als (Zauber-) Künstler und Textakrobat auf der Bühne. Die meiste Zeit davon als Profi. Da hat sich so viel Material angesammelt, was nicht in ein Bühnen-Programm passt, dass es der Öffentlichkeit in Buchform dargebracht werden sollte.
Hunderttausende von Seniorinnen und Senioren wissen mit ihrem Leben (leider) nichts mehr anzufangen und verfallen in Lethargie. Dass es auch anders geht, zeigen aktive ältere Menschen, die sich aufs Altwerden so einrichten wie blutjunge Spunde. Ihnen ist es völlig egal, was ihre Umgebung über sie denkt, wenn sie sich in eine zwanzig oder dreißig Jahre jüngere Partnerin noch einmal neu verlieben und auch im Alter so richtig Gas geben. Durchstarten statt Agonie, heißt die Devise. Man muss jeden Lebensabschnitt aktiv angehen, statt als Couch-Potato vor der Flimmerkiste auf seinen Abgang zu warten. Es gibt so viele Beispiele, wo 85-Jährige noch mit dem Bergsteigen anfangen oder über 80-Jährige das Goldene Sportabzeichen ablegen und sogar 86-jährige Frauen im Skatspiel die Männer abzocken. Fitte Senioren treffen wir überall, und es nie zu spät, noch einmal etwas ganz Neues anzufangen. Man muss es sich nur zutrauen und anpacken. Man ist nie und für nichts zu alt. Allerdings sollte man das auch gut vorbereiten. Wer sich erst mit 60 um seine Gesundheit kümmert, wird wenig Freude am Alter haben. Wer erst als Rentner anfängt, Sport zu treiben, bei dem sind die Gelenke schon eingerostet. Wer im Alter anfängt, Kontakte zu knüpfen, stößt auf wenig Gegenliebe. Aber auch hier gilt: Besser spät als nie! Leider ist es eine weit verbreitete Masche, das Rentner- oder Pensionär-Dasein als den Anfang vom Ende zu sehen. Ältere neigen dazu, sich selbst zu bemitleiden und nicht mehr das Schöne am Leben zu sehen. Es ist auch die Veränderung unserer Gesellschaft, die Familienverbände mit Mehr-Generationen-Häusern weitgehend aufgelöst hat. Dem wirken aber immer mehr Initiativen entgegen, die bewusst drei Generationen unter einem Dach wieder zusammenführen. Es gibt inzwischen sogar ganz vitale Senioren-WGs. Wir sehen immer mehr Senioren auch in der Werbung, die ja lange Zeit Jugend als Ideal propagiert hat.
"So ein Unsinn! Wie können Sie nur an diesen lächerlichen Voodoo-Kinderkram glauben, Mrs. Paddington", keifte Mrs. Wilkenson empört.
Pater Johnsons Haushälterin, die ein strenges Regiment führte, hatte für ein derart blasphemisches Denken keinerlei Verständnis.
Das dunkelhäutige Hausmädchen Raja verließ mit einem unergründlichen Lächeln auf ihrem hübschen Gesicht das Zimmer.
Und während Inspektor Makubas Hilfe benötigt wird, erkennt Mrs. Paddington, dass sie sich geirrt hat.