Vor 220 000 000 Jahren war hier, wo wir jetzt leben, ein riesiges Binnenmeer. Ein Meer mit seltsamen und furchterregenden Bewohnern. Erleben Sie den letzten Tag eines Nothosauriers.
Eine Geschichte, spannend bis zum letzten Atemzug.
Seit Wochen quälen den Computerspezialisten Tim bereits Alpträume. Zunehmend erlebt er in seinem Apartment unerklärliche Geschehnisse. Tim erkennt, dass ein Fremder mit ihm ein gefährliches Spiel begonnen hat und forscht nach. Er stößt auf ein tödliches Geheimnis.
"Schuladressen Deutschland" ist ein Verzeichnis der Schulen in Deutschland, aufgesplittet nach Bundesländern. Das Verzeichnis enthält einen Einblick in das deutsche Schulsystem, Erklärungen, Hinweise. Sie finden dort ebenfalls Adressen aktiver Schulen und Einrichtungen (Wohnheime, Internate, Heimschulen etc.), aber auch Archiveinträge zu geschlossenen Schulen. "Deutschlands Schuladressen" sollen ein Ratgeber für Schulsuchende darstellen und eine Hilfestellung für eventuelle Personensuche sein. Die Gesellschaft befindet sich in einem stetigen Wandel, der sich immer schneller vollzieht. Von daher können Angaben zu Schulen und Einrichtungen die heute noch aktuell sind, morgen überholt sein. Diese Bücher sollen einen ersten Eindruck vermitteln, ersetzen auf keinen Fall ein persönliches Gespräch vor Ort mit der gewählten Einrichtung.
Für Broncho, den kleinen Bronchotaurier, wird der Magihexer Jojotu zu «Mama Jo». Ständig rennt der Kleine ihm hinterher und dreht bald durch, als Jojotu zur Erde gerufen wird. Hier bemüht er sich, Oma Berta Zuversicht einzugeben. Denn der Vater der Zwillinge überlegt, das Angebot einer neuen Stellung in einer weit entfernten Stadt anzunehmen. Damit besteht erneut die Gefahr, dass Paul und Pauline von Oma Berta getrennt werden. Auch als mehrere Magihexer zusammen mit Koboldinern zu einer Katzenmutter gerufen werden, ist Jojotu dabei. Werden die Magihexer es schaffen, die aufgebrachten Nachbarn zu beruhigen? Oder können das die Eisluchse verhindern? Als sie nach Magihexanien zurückkehren, bemerken sie zunächst nicht, dass Babahu fehlt. Er kommt ihnen aber auch nicht nach. Wo ist er? Was macht er noch auf der Erde?
Alicia, jung und ehrgeizig, setzt ihren Körper ein, um sich das Geld für ihren Traum einer Selbständigkeit zu erfüllen. Dazu reist sie von einer Messeveranstaltung zu nächsten und angelt sich reiche Geschäftsleute, die einem erotischen Abenteuer gegenüber nicht abgeneigt sind.
Als sie in einem Londoner Hotel auf die Unternehmer Winfield und Kingsley trifft, die sich auf einer offiziellen Firmenreise mit ihren Sekretärinnen vergnügen wollen, ist der Ärger vorprogrammiert. Die beiden ahnen nicht, dass ihre Gattinnen sie überraschen wollen und ihnen kurzentschlossen folgen. Ein verwirrendes ›Bäumchen-Wechsel-Dich-Spiel‹ beginnt, nach dem Motto: Jetzt nur nicht auffliegen …!
Oliver Brandström kommt nach Wilhelmshaven, um nach seinen Großeltern zu suchen. Aus einem Tagebuch aus den 50er Jahren erfährt er vom Leben und der Liebe der kleinen Britta Warrings, genannt Queenie – seiner Großmutter.
Auf meiner Reise durch die Vergangenheit durchlebte ich schöne aber auch schmerzhafte Situationen. Kriegsende, Einschulung, pendeln zwischen Köln und Norddeutschland. Eine Ehe die katastrophal war, mein Sohn, mein einziger Lichtblick. Dann der Absturz in die Alkoholhölle, mit allen Höhen und Tiefen. Ein neuer Mann für den ich nur Sexobjekt war. Spät, ganz spät die große Liebe die nach acht Monaten mit seinem Tod endete. Die Geburt meiner Enkel und jahrelange Pflege meiner Tante. Würde ich all das nochmal so machen, wenn ich neu anfangen könnte? Genau das wollte ich herausfinden.
Kommissar und Kommissarin beschäftigen sich mit einem Überfall auf ein Juweliergeschäft, bei dem unbeabsichtigterweise der 10jährige Max zur Lösung des Falles beiträgt. In diesem Buch wird deutlich, dass die Aussage eines Kindes nicht immer als wichtig erkannt wird, unter dem Motto «die Erwachsenen glauben mir sowieso nicht».
Die Puppe, die Andy in China ersteht, kann weit mehr als nur ausgefallene Sex-Praktiken. Designt als Indianerin, ausgestattet mit Künstlicher Intelligenz berichtet Ahyoka ihm von der Ausrottung ihrer natürlichen Vorfahren – aber auch dem sexuellen Missbrauch als Indianermädchen in einer amerikanischen Pflegefamilie. Die Schilderungen erregen den Mann, vermitteln aber auch Einblick in die kranke Welt von Perversen, die Pflegekinder sexuell ausbeuten, statt ihnen Schutz zu gewähren. Seine künstliche Freundin erzählt wie in den Geschichten aus 1,000 und einer Nacht von ihrem erträumten Leben. Auf einem Treffen mit Gleichgesinnten kommt Andy in Kontakt mit deren Sex Spielzeugen. Allerdings wird die Idylle gestört, als einer der Besitzer tot aufgefunden wird. War es Eifersucht, nur ein falsch programmierter Schaltkreis, oder doch wieder ein Mensch? Allmählich lernt Andy das geheime Denken der Androiden kennen. Aber auch die Sex-Roboter verstehen zunehmend, wie Menschen gestrickt sind. Über Deep Learning begreifen sie wesentlich schneller als ihre menschlichen Besitzer den Sinn des Lebens. Wessen Lebens?! Was passiert, wenn Künstliche Intelligenz, ungewöhnliche Sexualvorstellungen und der Traum von der Selbstbestimmung aufeinandertreffen?
Eu não era um garoto muito bonito. Para ser honesto com você, eu não tinha isso no departamento de ótica. Eu não era magra ou gorda, apenas média com uma barriga um pouco maior. Eu era pequeno, com rosto redondo, cabelo castanho desgrenhado e óculos. Em outras palavras, eu era um geek clássico. Eu não tinha muitos amigos, e agora que eu tinha me mudado para uma nova escola secundária na cidade, eu tinha ainda menos. E namoradas? Esqueça. A maioria das garotas nem olhava para mim, todas de 1,6" de altura e média. Mas para ser justo, os amigos que eu tinha eram muito bons amigos. Não que eu fosse tímido e introvertido, mas minha escola anterior era formada principalmente por atletas, e eu certamente não pertencia a esse grupo. Então, meus amigos sentavam juntos e nós brincávamos e falávamos sobre o último videogame ou evento esportivo ou feira de ciências. Não foi tão ruim assim, e não estou reclamando. A propósito, meu nome é John.
Mas às vezes eu gostaria de ser algo mais do que apenas a média. Eu queria ser notada por aquelas garotas bonitas, só um pouco. E… Ok, hora de te contar um grande segredo: Eu era só um pouco bi. Sim, bissexual. Eu definitivamente não era gay, quero dizer, eu estava muito mais interessado em garotas do que em garotos. Mas havia um atleta, Brian. Ele era um pouco mais velho que eu e super atlético. Cabelos curtos e pretos, ombros largos e quadris estreitos, braços musculosos, maxilares esculpidos… e bem, às vezes eu costumava fantasiar sobre dividir uma cama com ele.
Como qualquer criança de 18 anos, eu tinha descoberto pornografia há um tempo atrás e estava me masturbando com ela há algum tempo. No início era, na maioria das vezes, coisas retas. Mas então, por curiosidade, eu assisti a alguns vídeos gays. As primeiras que achei realmente chatas. Depois vi um em que ambos os caras eram muito atléticos e musculosos e ambos tinham galos grandes e grossos. Um era obviamente mais submisso e deixou o outro foder forte e rápido na bunda.