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Meine Freundin, ihr Mann und ich

Ny Nyloni

Welcher Mann (und auch Frau!) hat davon nicht schon einmal geträumt?
Variante 1: Auf einer Geburtstagsparty beobachtet Helen ihre beste Freundin Britta, die aufreizend bestrumpft, ihrem Gatten heiße Ohren verursacht. Spontan beschließt sie, diese Nacht in einem flotten und seidigen Dreier enden zu lassen! Sehr zur Freude von Strumpfhosenliebhaber Horst.
Variante 2: Britta wird von ihrer besten Freundin Helen in einem Café mit der Frage überrascht, ob sie mal gerne mit ihr und Horst einen flotten Dreier machen möchte. Dabei erfährt sie auch gleich von der seidigen Vorliebe für Strumpfhosen und sie gehen kurz noch solche shoppen, um dann den überaus erfreuten Gatten damit zu überraschen.
Geschichten rund ums seidige Garn, gerne mit Partnertausch oder in Swingerclubs. Es gibt da draußen anscheinend so viele Gleichgesinnte, die es lieben, wenn schöne, lange Beine in schimmernden Strumpfhosen und hohen Pumps dazu dienen, jedwede Contenance zu verlieren. Marlene Dietrich soll einmal gesagt haben: «Sie lieben meine Beine. Alles andere kommt von allein!» Ich habe festgestellt, dass es ein absoluter Genuss sein kann, dies auch literarisch nachzuempfinden. Immer stilvoll und mit Niveau. Aber immer ab 18 Jahre. Lest es und ihr fühlt es. Silky Kisses, Eure Ny!

New York

Stefan Rogal

Sie waren noch niemals in New York? Dann wird es aber Zeit! Schon der Blick auf den Stadtplan von Manhattan ist spannend. Aber bevors dann losgeht, ziehen Sie sich bequeme Schuhe an, denn die Distanzen allein in Manhattan sind nicht zu unterschätzen. Der Spaziergang, den Ihnen dieses E-Book nahelegt, führt Sie vom Südende des Central Parks bis zur Südspitze Manhattans und dann in einem Bogen zur und über die Brooklyn Bridge.

Gewissen der Gedanken

Taisir Khatib

In diesem Lyrikband vesuche ich, durch kurze, metaphorische Texte Farben und Bilder meiner Lebensvorstellung auszudrücken. Worte bedeuten für mich einen unstillbaren Durst nach Tiefe und prägnantem Ausdrucksvermögen. Ich versuche eine Brücke zwischen verschiedenen Sprachen, Kulturen und Religionen zu schlagen, indem ich Worte als deren Mittler einsetze.

Die Züchtigungen der Sklavin Theresa

Stefanie P.A.I.N

DIE ZÜCHTIGUNGEN DER SKLAVIN THERESA
Woche für Woche neues Leid: Januar
Mein Name ist Theresa. Ich bin reich. Sogar ziemlich reich. Ich hatte so viel Geld, dass ich mir in der Karibik eine kleine Insel nur für mich allein gekauft habe. Denn ich will meinen eigenen Lebensstil leben. Ohne, dass mir jemand drein redet. Ohne dass ich mich vor jemanden rechtfertigen müsste, wenn ich nackt durch die Gegend laufe. Ich will einfach so leben, wie es mir gefällt.
Ich bin lesbisch. Daher lebe ich auch mit zwei jungen Frauen gemeinsam in meiner Villa auf dieser Insel. Aber ich bin noch etwas. Ich bin eine Masochistin. Ich liebe Schmerzen. Schmerzen machen mich geil. Und aus diesem Grund sind meine beiden Geliebten an einem speziellen Tag in der Woche auch meine beiden Dominas, die mich züchtigen und quälen. Es ist immer der Sonntag. Der Tag meiner Prüfung. Der Tag der Schmerzen. An jedem Sonntag erwartet mich eine äußerst schmerzhafte und immer wieder fantasievolle Züchtigung. Und über diese Sonntage schreibe ich ein Tagebuch. Dieses Tagebuch haltet ihr hier in Händen:
Nun ist es da. Das neue Jahr. Wir haben eine wilde und geile Party gefeiert. Und dann steht auch schon die erste Prüfung wieder vor der Tür. Es gibt keine Ausnahme. Es gibt kein Entkommen. In diesem Buch lasse ich euch an den ersten Prüfungen des neuen Jahres teilhaben. Den Herausforderungen des Monats Januar.
Die 1. Kalenderwoche: Kennt ihr Steckstifte für eine Pinnwand? Dann stellt sie euch zehnmal so groß vor. Ich muss mit diesen spitzigen Stiften meine Lustgrotte anfüllen. Und dann wartet eine weitere schmerzhafte Erfahrung auf mich.
Die 2. Kalenderwoche: Ich bin wehrlos und gefesselt. Da wird meine Intimzone mit einem richtigen Superklebstoff verklebt. Doch so kann das natürlich nicht bleiben. Aber ich brauche mich nicht zu sorgen. Meine beiden Dominas haben einige Ideen, wie sie dieses Problem lösen können.
Die 3. Kalenderwoche: Ich bin keine gute Schachspielerin. Und das ist mein Pech. Denn meine Gegnerin ist mir total überlegen. Das Problem dabei ist, dass wir für jede geworfene Spielfigur bestraft werden.
Die 4. Kalenderwoche: Heute steht ein Ausdauertest meiner Fotze an. Ich muss mir Reizwäsche anziehen. Und an der wird dann so lange gezogen, bis das Höschen in Fetzen fliegt. Vorher hat es sich natürlich tief und tiefer in meine Spalte eingegraben. Das ist nicht wirklich ein Vergnügen…..

Joshuas zauberhafte Welt

Thomas Karl

Joshua möchte mal ein echter Ritter werden. Das ist sein größter Traum. Doch leider sieht sein Leben, als Knappe des ehrenwerten Ritters Alfons von Dickhusen, ganz anders aus. Tag ein und Tag aus plagt er sich mit der anfallenden Arbeit herum. Schwerter polieren, Schilder schrubben und das Pferd striegeln. Joshua ist sich nicht ganz sicher ob sich all sein Mühen überhaupt lohnt. Schließlich wird nicht jeder Knappe auch gleich irgendwann einmal zum Ritter geschlagen. Als der Junge einen großen Zauberer begegnet, der sich selber Meister Hamurabi nennt, scheinen sich neue Möglichkeiten aufzutun. Eine wundersame und abenteuerliche Reise beginnt…

An den Gipfeln ihrer Melonen

Gabriele Luder

Wir Frauen stehen genauso auf Gruppensex, Analsex, Dirty Talk, Swingersex und viele andere Sachen. Wer das nicht glaubt, sollte sich die Frage stellen, wie Männer ohne uns Frauen solche Sexpraktiken ausleben könnten. Ich für meinen Teil finde es richtig und wichtig, dass Frauen gleichberechtigte Sexpartner sind und ihre Lust frei ausleben dürfen.

MONSTERGRAVITATION

Ewald Peischl

BIRDS oder DIE SACHE MIT DER BRILLE

Peter Wimmer

Es wird heiß diskutiert, geschimpft, gefesselt und gekämpft. Es fliegen die Fetzen im wahrsten Sinne des Wortes. (…) SIE: Wie bin ich deiner Meinung nach oft? Sag es vor allen Leuten! Wie war ich gestern? Wie bin ich jetzt? (…) ER: Was willst du hören? Ich will gar nichts. Ich will nie etwas. Nur meine Ruhe. Das ist alles. … Ich hab ja auch nichts zu sagen, nichts zu wollen. Was kann ich machen, damit du zufrieden bist? … (leiser) Außer mich erschießen (…) SIE: Das ist gut. Das ist sehr gut. Tu's doch. Nun mach schon!! Aber bitte sag mir vorher noch wie du mich siehst. Jetzt und gestern. (…) ER: (fasst nach ihren Händen, hält sie fest) Warum bist du so kratzbürstig? Ich hab dich doch … SIE: Du hast mich lieb. Das ich nicht lache. (reißt sich los) Wenn man etwas liebt, darf man es nicht fesseln. … Du fesselst mich jeden Tag. Von morgens bis abends fühle ich mich gefesselt, sogar noch in der Nacht. (…) ER: Komm. Du bist doch meine … (er greift wieder nach ihren Händen, versucht sie zu küssen) SIE: (lässt es nicht zu) Komm. Das ist alles, was du noch sagst. Jeden Abend höre ich dieses Wort. Komm. Aber nur noch das. Wie mich das anwidert. Ich möchte einmal eine Nacht vernünftig schlafen. Ich habe ein Recht darauf!! (…) (Er sucht etwas, findet es, eine Rolle Toilettenpapier, umwindet sie damit, einschließlich Stuhllehne.) ER: Ich bin dein Mann! Warum bist du so ablehnend? (…) SIE: Warum? Warum? Weil du mich erstickst, mit dem was du Liebe nennst, mit deinem Anspruchsdenken, mit deinem Ego. Ich weiß überhaupt nicht mehr wer ich bin und was ich bin. Soll ich lachen oder heulen. (…) ER: Komm. Lass uns … bitte!! (er umfasst sie von hinten) SIE: (stößt seine Arme weg, sprengt die Papierfessel, springt auf) Ich bin doch kein Spielzeug für einen müden, schlappen … ER: Schlapp? Meinst du damit mich? SIE: Siehst du hier noch so einen? … Wenn ich nur daran denke juckt es mich überall. (sie juckt sich) ER: Du bist meine Frau. …

Ein tödlicher Job

Sylvia Giesecke

Hauptkommissarin Smilla Berggrün wird von ihrem väterlichen Freund und Kollegen Tiberius Preussner zum Fundort einer grausam zugerichteten Frauenleiche gerufen. Bereits kurze Zeit später verschwindet eine weitere junge Frau. Beide waren als Unterhaltungsdamen auf diversen Partys tätig. Nicht nur der Veranstalter Damian von Auersbach gerät in den Fokus der Ermittlungen.

Eingeritten und benutzt

Gay S. Hunter

Schwuler Sex. Sehr intim. Ob von Mann zu Mann oder in Männer-Orgien. Immer geht es um die eine, schönste Sache der Welt. Detailreich und mitreißend wird erzählt. Heisse Geschichten, die Lust machen sollen. Ein Spermafeuerwerk der schwulen Lust. Nur ab 18!