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Schick mit Schlick - Meine Lebensgeschichte - Buch II

Paul Gojny

Paul Gojny, 1940 in Groß Wartenberg, Niederschlesien, geboren, schildert in seinem zweiten Buch seine spannende Lebensgeschichte als Unternehmer, die mit dem Laufbahnende seiner geliebten und erfolgreichen Marinefliegerzeit beginnt. Zunächst absolviert er eine Ausbildung zum examinierten Physiotherapeuten und macht sich in Cuxhaven-Altenwalde selbstständig. Als solcher entdeckt er sehr bald die hohe Wirksamkeit von Nordseeschlick, besonders auf die Haut. Von dieser Beobachtung fasziniert, entwickelt er aus Schlick mit sehr viel Erfolg eine hochwirksame Hautpflegeserie, der er den Namen «La Mer» gibt. Trotz der zahlreichen Widerstände, die sich ihm immer wieder in Weg stellen, installiert er diese mit Hilfe seiner geliebten Frau und den geliebten Kindern äußerst erfolgreich auf dem Markt. Getreu dem Motto seiner unvergessenen Großmutter: «Du kannst im Leben alles erreichen, du musst es nur fest genug wollen!»

Die Geschichte von Wilhelm Andere

Tarius Toxditis

Wilhelm Andere wird als sechzehntes und jüngstes Kind einer Bergarbeiter – Familie geboren. Kaum laufen gelernt, wird er in die Tiefen eines Stollen gesteckt. Mit einem Kind gerechten Pickel ausgestattet, hat er tagtäglich aus einem Massiv Kohlebrocken zu hauen. Zu den Strapazen setzen ihm die brutalen Peitschenhiebe des Oberschichtführers von Friedrich zu. Im Alter von fünfzehn ist Wilhelm am ständigen Röcheln und Blut spucken, die Krankensalbung ihm bereits zuteil geworden, als ihn Reimi, sein bester Kumpel, aus dem Haus zerrt. Die Beiden schleppen sich bis nach Rotterdam durch, wo sie ein freundlicher, englischer Frachtkapitän an Bord nimmt. Von Johnny, dem Steuermann erlernt Wilhelm das ABC der Navigation. Der ewig kränkelnde Bergarbeiter – Jungen wandelt sich binnen weniger Jahre zum Bären von einem Mann, dessen Statur am Ende an einen eineinhalbfachen Gewehrschrank erinnert. Die sieben Meere werden zu seinem Zuhause, auf die er eine beachtliche Karriere einschlägt; sogar das Kapitänspatent wird erworben. Nach vielen, vielen Jahren wird von einem seiner Schiffe der Anker auch mal wieder vor Hamburg ausgeworfen. Nicht lange dauert es dagegen, bis ihm mit Marie eine seiner Lieblingsdirnen nahelegt, dass sie ein Kind von ihm erwartet. Wilhelm lässt sich daraufhin weder lumpen noch will er sich der Verantwortung entziehen. Kurzerhand beschließt er, die Seefahrt an den Nagel zu hängen. Bei einer Reederei in den Docks findet er einen stupiden Schreibjob. Doch bevor er ihn überhaupt antreten kann, kommt ihm sein kaiserlicher Namensvetter zuvor. indem er Soldaten aussendet; der Erste Weltkrieg hat begonnen. Schwer verwundet humpelt Wilhelm nach vier Jahren zurück nach Hamburg, wo er Marie im Sterbebett vorfindet. Nach ihrem Tod entscheidet sich der Dank einer üppigen Seemanns – Pension finanziell Unabhängige an den Ort seiner Wiege zurückzukehren. Mit Söhnchen Heinrich an der Hand hat er dort festzustellen, dass sein Elternhaus längst schon von seiner Schwester Isabella übernommen und bewohnt wird. Im Keller entdeckt er ein von ihm seit seiner Kindheit verstecktes Kästchen wieder. Er wird verzaubert. Daraufhin beschließt er, ein Bankhaus zu gründen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten mutiert es sehr rasch zu einem florierenden Unternehmen, und übersteht sogar Drittes Reich und Zweiten Weltkrieg nahezu schadlos. Vom Wirtschaftswunder dann auch noch profitierend, ist der Gealterte des Lebens müßig geworden. Von einem auf den nächsten Tag taucht er unter. Zähneknirschend übernimmt der inzwischen auch nicht mehr ganz junge Heinrich die Bankgeschäfte, die ihm Zeit seines Lebens zuwider sind. Irgendwann findet man ihn zusammengesackt hinter seinem Schreibtisch. Der Führungsstab fällt nun an dessen Sohn Hansi, der wohl mit einer goldenen Nase auf die Welt geraten ist. Auf jeden Fall entwickelt unter dessen Regie das zwar erfolgsverwöhnte, aber eigentlich immer noch sehr provinzielle Bankhaus sich zu einem übermächtigen Weltkonzern der Superlative. Mit Jasmine erwartet zudem seiner Verkaufsleiterinnen ein Kind von ihm. Noch vor der Geburt wird geheiratet. Außerdem ziehen sie in ein Schloss der Superlative....

Clausewitz - Vom Kriege

Carl von Clausewitz

"Vom Kriege" ist ein zeitloses Standardwerk der Strategielehre. Carl von Clausewitz hat das militärstrategische Wissen seiner Zeit übersichtlich zusammengefasst, um es lehr- und lernbar zu machen. Seine Handlungsanleitungen für die Aufklärung der Stärke des Gegners, den Umgang mit überraschenden Ereignissen und dem Treffen schneller Entscheidungen bei dürftiger Informationslage haben es in zahlreiche Strategiebücher jüngeren Datums geschafft. Besonders in der Marketingstrategie erfreut sich Clausewitz großer Beliebtheit. «Vom Kriege» aber ist das historische einflussreiche Original. Dieses E-Book enthält eine vollständige Ausgabe des Werkes «Vom Kriege» von Carl von Clausewitz.

Anekdoten Teil 1

Peter Borchardt

Drei Anekdoten aus dem Leben. Im ersten Teil handelt es sich ausschließlich darum, wie meine Familie unter meinem schrägen Humor «leiden» muss. Obwohl ich nie ein Buch darüber schreiben wollte zwingt mich nun meine verblassende Erinnerung dazu es schnell nachzuholen bevor der Spaß aufhört. In der ersten Geschichte geht es um eine Reise zu den Kindern aber diesmal mit der Bahn statt mit dem Auto. Doch unterwegs kann man sich die Fahrt kurioser gestalten – wenn man will. Die zweite Geschichte erzählt wie ich meine Kinder mit einer Schallplatte zur Vernunft gebracht habe. In einem bestimmten Kindesalter ist das noch möglich. In der dritten und letzten Geschichte des Buches habe ich meine Frau mal so richtig auf den Arm genommen. Das war eigentlich gar nicht geplant aber sie hat mich nicht zur Ruhe kommen lassen und da konnte ich eben nicht anders. Sie wollte unbedingt Bilder an die Wand bringen und ich habe ihr mit Fengshui geholfen. Wahnsinn was das für Auswirkung hat.

Vernetzte Erzählungen

Stefanie Kadenbach

Fernsehserien haben seit Mitte der 1990er Jahre eine immense Weiterentwicklung durchlaufen. Ein wichtiger Grund dafür sind neue digitale Technologien für die Herstellung und den Konsum von TV-Serien. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Auswirkungen, die die Verfügbarkeit von digitalen Technologien auf die Produktion, Vermarktung und Erzählweise von Serien hat. Untersucht wird eine Vielzahl US-amerikanischer Drama-Serien des Typs «Quality Television» von «Emergency Room» über «The Sopranos» bis hin zu aktuellen Produktionen wie «Game of Thrones» oder «Orange Is the New Black».

Die EX zur Sklavin abgerichtet!

Anne Hope

Wie weit würdest du gehen?
Als die junge Anwältin Anna zufällig ihren Ex-Freund Eric wiedersieht, möchte sie ihn leiden lassen. Warum um alles in der Welt musste er die Beziehung aus heiterem Himmel beenden? Anna fasst einen gemeinen Plan, der gründlich nach hinten losgeht.
Erst scheint sie die Kontrolle zu haben, doch in einem abgelegenen Bondage-Club ändert sich plötzlich alles. Als einzige Frau ist sie den Männern dort hilflos ausgeliefert.
Gegen die Überzahl hat sie keine Chance. Bevor Anna merkt, was die Männer mit ihr Vorhaben, ist sie längst hilflos gefangen, in einer Welt aus Lust und Schmerz.

Arthur Schopenhauer: Aphorismen zur Lebensweisheit

Arthur Schopenhauer

Die «Aphorismen zur Lebensweisheit» von Arthur Schopenhauer sind nicht weniger als eine Anleitung zum Glücklichsein, ein Begleiter für alle Lebenslagen. Mit seinem fesselnden Schreibstil zeigt Schopenhauer Wege zu einem gelassenen Umgang mit sich selbst und schwierigen Mitmenschen. Ein großes Lesevergnügen, auch für Nicht-Philosophen. Dieses E-Book enthält eine vollständige Ausgabe der «Aphorismen zur Lebensweisheit» von Arthur Schopenhauer.

Der Schläfer

Gerhard Wolff

In diesem Buch wird sowohl die Situation der Moslems in Deutschland, als auch die Verführbarkeit der Menschen durch die Religionen dargestellt. Am Ende steht die Frage, wie die Religionen tolerant miteinander leben können und es kommt zu einer überraschenden Lösung. Mohammed lebt mit seiner Familie als Manager in Köln. Er leidet unter den Demütigungen, denen Muslime in Deutschland und im Westen ausgesetzt sind. Da taucht sein alter Freund Rashid auf und erinnert ihn daran, dass er vor Jahren, während seiner Studienzeit, bei islamischen Gruppen mit dabei war und sich bei seinem Ausstieg versprach, als Schläfer zur Verfügung zu stehen. Nun wird er von Rashid in dessen Terrorgruppe hineingezogen. Im Umkreis dieser Islamisten radikalisiert sich Mohammed und ist willigt schließlich ein, sich an Selbstmordattentaten zu beteiligen. Wie wird sich Mohammed am Ende entscheiden?

Hauptwerke: Menschliches – Allzumenschliches, Also sprach Zarathustra, Jenseits von Gut und Böse

Friedrich Nietzsche

Die drei Hauptwerke Friedrich Nietzsches als EBook! Friedrich Nietzsche, der sehr religiös erzogen wurde, stellt Moral per se in seinem Werk «Jenseits von Gut und Böse» als Fehler, bzw. Übel in der Menschheitsgeschichte dar und erläutert, dass vor der Erfindung und der Verbreitung von Moral unter den Menschen, diese Handlungen nur nach deren Nutzen bewertet haben – nicht, ob sie böse oder gut sind. Nietzsche tritt dafür ein, sich auf die Vorstellungen solcher von ihm beschriebenen vormoralischen Zeiten zurückzubesinnen. Da vor Gott alle Menschen gleich waren, Gott jedoch laut Friedrich Nietzsche tot ist, besteht diese Gleichheit der Menschen nur noch vor dem Pöbel. Der Weg ist somit frei für Nietzsches Konzept des Übermenschen. Dieser zeichnet sich durch Selbstüberwindung, Disziplin und Bildung aus. Er ist schöpferisch tätig und strebt nach Vollendung. Ebenfalls lehnt Nietzsche das «Knechtsein» und das «Schwache» ab.

Kriegserinnerungen an 1870/71

Friedrich Leo

Als dem Göttinger Studenten 1870 während einer Zugfahrt eine Zeitung in die Hand fällt, war dies auch gleichzeitig der Wendepunkt in seinem Leben. In dicken Lettern stand zu lesen «Große Mobilmachung». Kein Zweifel; das Vaterland brauchte ihn. Doch der Einzug kam schneller als es der ungeduldige Freiwillige erwartete. Die hohen Verluste brauchten schnellen Ersatz. Schon bald stand er zum ersten Mal dem Feinde gegenüber. Um ihn herum fielen die Kameraden. Die Regimenter veränderten sich rasant. Immer neue Gesichter füllten die Lücken auf, zogen aus und kehrten nicht wieder. Als am 1. März die Nationalversammlung in Bourdeux den Frieden verkündete, kehrten die deutschen Soldaten zurück. Es begann ein Spießrutenlauf durch Frankreich …