Учебная литература

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CHAINS Lass [nicht] los!

Johannes Wiedlich

Schneewittchen? Was? Du kannst mich mal! Ich hatte mit Idioten gerechnet, nicht mit der blauhaarigen Pestilenz. Ich hatte mit Konflikten gerechnet, nicht mit dem Kampf um meinen Verstand. Was hat mich meine Vergangenheit also gelehrt? [nichts!]
Matthew zieht für ein Austauschsemester in eine Wohngemeinschaft, die kaum nerviger sein könnte. Seine Mitbewohnerin Sirin entpuppt sich bereits innerhalb der ersten Woche als zwangsneurotischer Hausdrache. Mit Robert kann man zwar ganz gut klarkommen, aber Rückendeckung darf man von ihm nicht erwarten, und Karla glänzt hauptsächlich durch Abwesenheit. Doch am schlimmsten scheint Luka. Der Typ, der keinen Mustern folgt, nach keinen Regeln spielt und offenbar Spaß daran hat, Matthew immer wieder an seine Grenzen zu treiben.
Ein Jugendroman über Freundschaft und Feindschaft, und wie nah beides beieinander liegen kann.

Unternehmensrechnung

Michael Götz

Unternehmensrechnung leicht gemacht! Dieses Buch wendet sich an angehende „Geprüfte Betriebswirte/innen nach der Handwerksordnung“. Inhaber und Führungskräfte handwerklicher Betriebe sind ständig und in vielfältiger Weise gefordert. Außerdem liegt die durchschnittliche Betriebsgröße bei unter zehn Mitarbeitern, weshalb meist keine Spezialisten zur Verfügung stehen. Für Handwerksbetriebe ist es deshalb sehr wichtig, sich auch mit dem Thema der „Unternehmensrechnung“ im Rahmen der Unternehmensführung auszukennen. Das vorliegende Werk „Unternehmensrechnung“ unterstützt Führungskräfte im Handwerk durch umfangreiche Kenntnisse in den Bereichen: Finanzwirtschaft, Jahresabschluss und Kostenrechnung. Dabei stellt die „Finanzwirtschaft“ die erfolgreiche Erschließung von Finanzierungsquellen in den Vordergrund und erklärt wichtige Finanzierungsgrundsätze. Der „Jahresabschluss“ spiegelt ein wirtschaftliches Bild des Handwerksbetriebes gegenüber wichtigen externen Partnern wie z. B. Banken, Lieferanten und Kunden wider und gibt wertvolle Hinweise für operative und strategische Entscheidungen. Die „Kostenrechnung“ veranschaulicht vielfältige Methoden des Kostenmanagements und vermittelt zahlreiche Maßnahmen zur Kostensenkung in Handwerksbetrieben.

Innovationsmanagement

Karl-Otto Döbber

Dieses Buch richtet sich an angehende „Geprüfte Betriebswirte/-innen nach der Handwerksordnung“ sowie an Führungskräfte aus dem Handwerk. Die Innovationsfähigkeit ist entscheidend für die Wettbewerbsposition eines Betriebes am Markt und damit auch für den längerfristigen Unternehmenserfolg. Führungskräfte aus dem Handwerk müssen die Fähigkeit besitzen, mögliche Innovationen frühzeitig wahrzunehmen und durch entsprechende Handlungen in reale betriebliche Innovationsmaßnahmen umzusetzen. Dazu gehört neben der Ideenentwicklung u. a. die Strukturierung der Innovation, die Machbarkeitsanalyse und nicht zuletzt eine Dokumentation und Präsentation gegenüber der nächsten Führungsebene bzw. dem Betriebsinhaber. Der Praxisratgeber „Innovationsmanagement“ unterstützt Führungskräfte bei der fachlichen Aufbereitung, Dokumentation und Präsentation der Ergebnisse einer Projektarbeit und vermittelt Präsentationstechniken und den erfolgreichen Medieneinsatz bei der Vorstellung von Innovationsideen.

Arbeitsrecht für Handwerksbetriebe in Frage und Antwort

Mina Bettinghausen

Arbeitsrecht leicht gemacht! Das Arbeitsrecht ist für viele Betriebsinhaber und Personalverantwortliche nicht selten „ein Buch mit sieben Siegeln“. Immer wieder treten dabei dieselben oder ähnliche Fragen auf. „Arbeitsrecht in Frage und Antwort“ gibt auch für Nichtjuristen verständliche und leicht nachvollziehbare Antworten auf die häufigsten Fragestellungen aus der Personalarbeit von Handwerksbetrieben. Der Ratgeber zeigt Ihnen, welche Rechte und Pflichten von der Begründung bis zur Beendigung des Arbeitsverhältnisses bestehen,auf was Sie im Rahmen des Arbeitsverhältnisses achten müssen und wie Sie dadurch zeit- und kostenintensive arbeitsgerichtliche Auseinandersetzungen vermeiden können. Zahlreiche Fallbeispiele und wichtige Entscheidungen aus der Rechtsprechung machen den Ratgeber zu einem unverzichtbaren Hilfsmittel bei der täglichen Personalarbeit.

Das kleine Dörfchen A-B-C

Gaby Hildenbrand

Im Dörfchen A-B-C werden gleich drei Leute vermisst! Wo mögen Herr G, Herr K und Herr Z nur stecken? Jedenfalls herrscht im Dorf das blanke Chaos. In der Schule fällt der Deutschunterricht aus, denn ohne G, K und Z kann man weder schreiben noch lesen. Und allen Leuten fällt das Sprechen schwer, denn aus dem Gartenzaun wird ein Artenaun und ein Kirschkuchen wird zum Irschuchen. Na hoffentlich tauchen die drei Vermissten bald wieder auf!

Der Schummler

M. TroJan

Erfahren Sie alles über das Schummeln! – Über 50 getestete Schummler – Klassenzimmer und deren Nachteile – Kleidungsfarbwahl – Schummeln und dessen Verhinderung – Elektronische Schummler u. deren Verhinderung. Das Schummeln schadet auf lange Sicht dem Schüler, das Buch verherrlicht auf keine Weise das Schummeln, es dient lediglich zur Aufklärung und rechtfertigt keinesfalls das Schummeln!

Sicher und sympathisch beim Kunden auftreten

Umberta Andrea Simonis

Immer gut ankommen? Oder voll daneben? Der aktuelle Praxisratgeber „Sicher und sympathisch beim Kunden auftreten – Der erste Knigge für Auszubildende im Handwerk“ beschreibt und illustriert auf 88 Seiten und mit 57 authentischen Fotografien einen typischen Arbeitstag im Leben von Azubis im Handwerk. Das Besondere am neuen „Azubi-Knigge“: Alle wichtigen Situationen im Tagesablauf beim Kunden vor Ort werden mit Hilfe von Zeitfenstern dargestellt, optimal kundenorientiert und eben auch „voll daneben“. Für alle Auszubildende, die … mehr Freude bei ihrem täglichen Einsatz beim Kunden haben. mehr Selbstbewusstsein aufbauen. mehr Sicherheit im Umgang mit Kunden und Kollegen gewinnen. sympathisch rüberkommen. mehr Lob und Anerkennung erhalten, leichter und mehr lernen. sich für später einen besseren Arbeitsplatz sichern möchten. Und zusätzlich: Extratipps zum Umgang mit anderen für alle Fälle und Anregungen für Ausbilder ,Chefs und Vorarbeiter. Aus dem Inhalt: 6.30 Uhr: Aufwachen und Aufstehen 7.30 Uhr: Ankunft in der Firma 7.40 Uhr: Fertigmachen zum Kundenbesuch 7.55 Uhr: Kurz vor Ankunft beim Kunden 8.00 Uhr: Ankunft beim Kunden 8.05 Uhr: Information des Kunden 8.15 Uhr: Eigentum des Kunden sichern 8.25 Uhr: Montage und Arbeitsdurchführung 12.00 Uhr: Pause 16.20 Uhr: Aufräumen 16.30 Uhr: Abnahme und Formalitäten 16.40 Uhr: Verabschiedung 17.00 Uhr: Rückfahrt Gut ankommen rund um die Uhr, 7 Tage die Woche Anregungen für Ausbilder, Chefs und Vorarbeiter

Privat- und Prozessrecht

Peter Förschler

8.1 Verpfl ichtungsgeschäft und Verfügungsgeschäfte 8. Vertragsabwicklung 8.1 Verpfl ichtungsgeschäft und Verfügungsgeschäfte Durch den Vertragsabschluss zweier Vertragspartner entsteht regelmäßig ein zweiseitiges Schuldverhältnis (vgl. § 311 Abs. 1 BGB), aus welchem für beide Vertragspartner Ansprüche entstehen (vgl. § 241 Abs. 1 BGB: „… ist der Gläubiger berechtigt, vom Schuldner eine Leistung zu fordern.“), beide aber auch umgekehrt Verpfl ichtungen treffen („Verpfl ichtungsgeschäft“, vgl. 3.2.1.1). Diese Pfl ichten sind durch sog. „Erfüllungsgeschäfte“ oder auch „Verfügungsgeschäfte“ zu erfüllen. Sie sind vom schuldrechtlichen Vertragsschluss zu unterscheiden („ Trennungsgrundsatz“) und in ihren Rechtswirkungen vom Vertrag und auch voneinander unabhängig („ Abstraktionsprinzip“, vgl. 3.2.5.1). schuldrechtlicher Kaufvertrag > Verpfl ichtungsgeschäft Warenübereignung > Verfügungs- bzw. Erfüllungsgeschäft Geldzahlung > Verfügungs- bzw. Erfüllungsgeschäft Dabei bestehen die Verpfl ichtungen der Vertragspartner nur vordergründig darin, die verkaufte Sache zu liefern, den Kaufpreis zu zahlen, das bestellte Werk herzustellen oder eine vermietete Sache zum Gebrauch zu überlassen. Das sind nur die Hauptpfl ichten. In Wahrheit kann die einzelne Vertragspfl icht (z. B. Ware liefern) jedoch in ein ganzes Bündel von Unter-, Neben- und Sorgfaltspfl ichten zerlegt werden, die der Verpfl ichtete allesamt zu beachten hat, will er seine Leistung insgesamt vertragsgemäß erbringen. Die nach dem Kaufvertrag zu liefernde Ware muss qualitativ und quantitativ genau den Vorgaben des Vertrags entsprechen, sie muss zur richtigen Zeit am richtigen Ort von der richtigen Person an die richtige Person übereignet werden, die ihrerseits auch zur Übereignung bereit sein muss. Wo einzelne dieser Pfl ichten im Rahmen des Erfüllungsvorganges missachten werden, wo es also zu Komplikationen kommt, spricht man von einer „ Leistungsstörung

Unternehmensrecht

Bernd-Michael Hümer

Alles, was Recht ist! Dieses Buch richtet sich an angehende „Geprüfte Betriebswirte/-innen nach der Handwerksordnung“ sowie an Führungskräfte aus dem Handwerk. Inhaber und Führungskräfte handwerklicher Betriebe sind ständig und in vielfältiger Weise gefordert, „ihren Mann bzw. ihre Frau zu stehen“. Dies ist umso herausfordernder, als die durchschnittliche Betriebsgröße bei unter zehn Mitarbeitern liegt. In größeren Unternehmen gibt es Spezialisten für unterschiedliche Fachbereiche. Im Handwerk ist das anders. Hier müssen sich die Verantwortlichen als Generalisten im Wirtschaftsleben täglich behaupten, um die Anforderungen an das Unternehmen zu bewältigen. Wie ist das zu schaffen? Lebenslanges Lernen wird heutzutage vorausgesetzt. Hierbei darf den Inhabern und Führungskräften handwerklicher Betriebe auch das Recht „kein Buch mit sieben Siegeln“ mehr sein. Das vorliegende Werk „Unternehmensrecht“ vermittelt das hierzu erforderliche theoretische und praktische Wissen. In den vier Teilen „Zivilrecht“, „Arbeitsrecht“, „Steuerrecht“ sowie „Handwerks- und Gewerberecht“ sind zahlreiche praktische Fallbeispiele („Handlungssituationen“) mit eingebaut. Sie bilden die Brücke zwischen den zu vermittelnden theoretischen Grundlagen und der betrieblichen Praxis.

Von nichts kommt niemand

Udo Hermann

"Wir würden gerne – aber es geht nicht!“ „Tausende von Lehrstellen bleiben im Handwerk unbesetzt.“ „Fachkräftemangel – das Handwerk braucht mehr junge Leute!“ Solche oder ähnliche Meldungen sind nahezu täglich den Medien zu entnehmen. Welche Möglichkeiten haben Handwerksbetriebe überhaupt, geeignete Stellenbewerber zu finden? Die zentrale Frage lautet deshalb: Mit welchen Mitteln begeistert man junge Menschen fürs Handwerk und wie erreicht man den potenziellen Nachwuchs? Autor Udo Herrmann gibt mit seinem Ratgeber „Von nichts kommt niemand“ umfassend Antwort auf die Frage, wie im Handwerk talentierte Auszubildende und Gesellen gefunden und langfristig an das eigene Unternehmen gebunden werden. Als selbstständiger Schreinermeister bildet Udo Herrmann erfolgreich in seinem Betrieb aus. Seine Auszubildenden zählen bei der Gesellenprüfung regelmäßig zu den Besten ihres Ausbildungsjahrgangs.