Религия: прочее

Различные книги в жанре Религия: прочее

Разговор с душой

Дмитрий Сергеевич Головаченко

Эта необычная книга – рассказ о духовных проблемах современного человека и читать ее нужно не только глазами, но и сердцем. Автор ее – успешный бизнесмен, руководитель, отец семейства – решился доверить этим страницам очень личное – свои внутренние переживания. Упорным трудом добившись многого, обладая материальными благами, но не чувствуя себя счастливым, он задался извечными вопросами: как обрести радость в жизни, счастье, вернуть прежнюю безмятежность. Получилось ли найти ответы? Книга состоит из трех разделов – тех ступеней, с которых автор пытается по-новому взглянуть на себя, свою жизнь и окружающий мир.

RECONNECTED - Die Rückverbindung des Menschen zum Wesen der Natur

Renato Psyk

Vorgänge in der Natur werden auf eine einfache natürliche Art in Bezug zu komplexen gesellschaftlichen Prozessen gesetzt, deren Entwicklungen hierdurch klar erkannt werden können. In diesem Buch kommen verschiedenartige Naturwesen zu Wort und vermitteln universell anwendbares Wissen, welches mit aktuellen Themen der heutigen Zeit in Bezug gesetzt wird. Die einzelnen Themenfelder werden aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet und zu einem Gesamtbild miteinander verknüpft. Diese führen im Ergebnis zu wertvollen Erkenntnissen für ein bewusstes und selbstbestimmendes Leben. Jeder Mensch wird gleichermaßen auch eingeladen, die übermittelten Inhalte auf das eigene persönliche Leben zu übertragen, eigene Ideen zu entwickeln und in einer lebensbejahenden Weise im Alltag zu integrieren. Nach jedem Kapitel ist daher Platz für eigene Gedanken und persönliche Anmerkungen. Hierdurch können die einzelnen Themenbereiche mit persönlichen Interpretationen und Ideen verknüpft und als Anregungen für die bewusste Umsetzung im eigenen Leben genutzt werden. Ein höheres Bewusstsein im Einklang mit der Natur bringt Klarheit, erweitert die Möglichkeiten und erhöht zudem die eigene Schöpferkraft. So besteht die nächste Stufe der Evolution des Menschen in der Entwicklung hin zu einem höheren Bewusstsein und kann nur durch die Übernahme von Verantwortung erfolgen.

Von Gott berufen - und jetzt?

Melanie Stadelbauer

Kennst du das? Dein Herz schlägt für eine Aufgabe, einen Dienst im Reich Gottes. Doch irgendwas hält dich davon ab, den nächsten Schritt zu gehen und mit diesem Dienst zu beginnen. Sind es Selbstzweifel? Oder Angst vor dem Versagen? Bist du der Meinung, dass du nicht reden kannst? Oder fühlst du dich zu sündig?
Egal, was deine Ausrede ist: Es wird Zeit, den nächsten Schritt zu gehen und die Hürden zu überwinden, die dir momentan im Weg stehen.

RELIGION - Friedens- oder Brandstifter?

Erwin Roth

Die Zustände und Entwicklungen auf dieser Welt geben dem kritischen Laien Anlass, über die Rolle der Religionen nachzudenken. Religionen gibt es auf der ganzen Welt. Sie treten seit jeher in den unterschiedlichsten Formen auf, doch eines haben sie gemeinsam: den Glauben an übernatürliche Mächte, ob sie nun Gott, Allah, Jehova, Huitzilipochtli oder Manitou genannt werden. Damals wie heute stellt sich die Frage, warum diese Mächte all das zulassen, was auf dieser Erde geschieht. Gibt es sie überhaupt? Und was tun die Religionen, insbesondere das Christentum, in dieser Situation? Was ist eigentlich Glauben, wie steht es um den Wahrheitsgehalt der religiösen Verkündigungen, um das Verhältnis zwischen Wissenschaft und Religion? Das führt zur Auseinandersetzung mit der Bibel und mit Autoren, die sich mit dem Thema befasst haben.
Dieses Werk stellt keine neuen Theorien auf, sondern hinterfragt das heute praktizierte Christentum, insbesondere das katholische, um daraus Anforderungen an die Religionen abzuleiten, wie diese vermehrt zum Wohle der Menschheit beitragen könnten.

Leuchtspuren

Katharina Offenborn

Leuchtspuren ist eine Sammlung von Essays, abwägenden Dialogen zwischen Herz und Hirn, die Zeitloses und Zeitgeistiges in Zusammenhang und zugleich auf den Punkt zu bringen versuchen. In über 50 kurzen Kapiteln benennt die Autorin Kraftquellen, die zu einem entspannteren Seinsmodus führen, aus dem heraus es gelingen kann, auch das eigene Tun einer neuen Leichtigkeit entspringen zu lassen. Wir alle sind mehr, als wir scheinen, mehr, als wir selbst meinen zu sein. Wir sind die, die die Welt braucht, um zu dem Ort zu werden, nach dem wir uns sehnen. Alles, auch die autobiografischen Notizen, will dem Leser Mut machen, seinem wahren Wesen auf die Spur zu kommen, selbstverantwortlich und unbeirrbar Eigenwege einzuschlagen, sein eigenes Leben zum vorrangigen Zukunfts- und Friedensprojekt zu machen, auch und gerade in Krisenzeiten, wie wir sie derzeit erleben.

Befreites Christentum

Karlheinz Benninger

Dieses Buch will die christliche Lehre in verständlicher Form darlegen. Diese Darlegungen wird kein kirchlicher Theologe widerlegen können.
Der Autor will dabei niemanden zum Kirchenaustritt überreden. Er will mit seinem Buch vielmehr denen, die die Kirche aus Enttäuschung verlassen haben, Halt in der ursprünglichen christlichen Lehre geben.
Das Buch befasst sich mit allen «Ketzern» und auch mit den von der Kirche verbotenen Evangelien – den Apokryphen.
Es ist auf dem neuesten Stand der Wissenschaft und Forschung, aber so geschrieben, dass es auch von theologischen Laien gut verstanden werden kann.
Dieses Buch stellt das Christentum vom Kopf wieder auf die Beine.

Vom Körper zum Überselbst

Dewar Adair

Heutzutage gibt es viele unterschiedliche Ausprägungen des Hatha-Yoga: von extrem anstrengend bis super weich. Dieses Buch will nach vielen Jahren eigener Erfahrungen in Praxis und Unterricht einen Weg jenseits des Mainstream präsentieren. Es geht der Frage nach, inwieweit wir uns bei unserer Praxis ausschließlich auf das rein Körperliche reduzieren. Wo bleibt die spirituelle Dimension des Hatha-Yoga? Auf diese und weitere Fragen geht Dewar Adair, Yogalehrer (BDY/EYU) und ehemaliger Aikido-Lehrer, ein und versucht, Antworten zu bieten, indem er mit seiner Leserschaft eine Reise vom Körper weg und hin zum Überselbst unternimmt.

Das Ur-Evangelium der Essener und seine Verfälschung

Johanne T. G. Joan

Diese Arbeit ist das Produkt einer siebenjährigen Forschung und beweist, anhand historischer Dokumente, u.a. aus Nag Hammadi und Qumran, die Authentizität und das Alter des Evangeliums der Essener, das 90 Jahre von Theologen, als eine Fälschung betrachtet wurde. Das Evangelium der Essener entpuppt sich als der Vorläufer des Neuen Testaments und ist demnach ca. 2000 Jahre alt. Der Essener Prophet stellte das Modell einer Bruderschaft vor und bezeichnete diese Bruderschaft als den einzigen Weg für einen dauerhaften Frieden unter den Völkern. Diese neue Lebensweise, die sich rasch über die Grenze Judäa hinaus ausbreitete, bedrohte nicht nur die römische Wirtschaft, sondern auch die Macht der Römer. Die Studie zeigt, wie es Betrügern gelang, mit der Terminologie aus dem Evangelium der Essener, Lügenschriften zu erdichten, die wir unter den Namen «das Neue Testament» kennen, und dadurch den Sturz der römischen Fremdherrscher verhinderten. Für die Durchführung ihrer Strategie benützten sie und verleumdeten sie das jüdische Volk. Durch die Lüge der Erbsünde wurde die Frau 2000 Jahre vom Mann unterdrückt und versklavt. Obwohl seit Anbeginn der Zeit, die Menschen die Erde und ihre Elemente verehrt und beschützt haben, hat die Menschheit, durch die Lehre des Christentums, die die Erde als verflucht und als den Ort des Bösen einstuft, kein Umweltbewusstsein mehr entwickelt, eine Missachtung, die die Natur heute mit Umweltkatastrophen quittiert. 2000 Jahre haben die Menschen gelebt in der Überzeugung, dass Tiere minderwertig seien und keine Seele besäßen, und sie haben ihre Gefährten gequält, misshandelt und bestialisch massakriert.
Die Worte des Essener Propheten aber klangen ganz anders, denn, er bezeichnet die Frau, als die seelische Stärke des Mannes, auf die der Mann hören sollte; die Erde und die gesamte Schöpfung bezeichnete er als heilig und das Tier, als Freund und Gefährte des Menschen, das er beschützen sollte, wie er seine eigene Kinder beschützt

Lebendige Seelsorge 2/2020

Erich Garhammer

Die katholische Kirche in Deutschland sucht mit dem eingeschlagenen Synodalen Weg einen Ausweg aus der Krise, die nicht zuletzt durch die Ergebnisse der sogenannten MHG-Studie vom September 2018 verschärft wurde. Schon das Vorhaben wurde unter den Bischöfen und Gläubigen kontrovers diskutiert und die Kontroversen halten auch nach der ersten Vollversammlung vom 30. Januar bis 1. Februar 2020 an. All das sind gute Gründe, genauer hinzuschauen, Positionen auszuloten und mit Teilnehmenden zu sprechen. In den Beiträgen von Thomas Schüller und Markus Graulich SDB steht die kirchenrechtliche Betrachtung aus unterschiedlichen Perspektiven im Mittelpunkt. Der in Rom arbeitende Journalist Roland Juchem gewährt einen Einblick, wie anderorts der Synodale Weg wahrgenommen wird. Von dem Blick in die Weite geht es zurück nach Frankfurt, dem Austragungsort der Synodalversammlungen. Michael Thurn zeigt auf, welche Bedeutung der Prozess für die Stadt(kirche) Frankfurt hat. Im Interview kommen Bernhard Emunds und Werner Otto zu Wort, die von ihren Eindrücken, Überraschungen und Erwartungen nach der ersten Synodalversammlung berichten. Der Beitrag von Joachim Schmiedl ISch lenkt den Blick auf kirchenhistorische Erfahrungen mit Synodalität. Magnus Striet plädiert in seinem Beitrag dafür, dass der Umgang mit Macht in einer Kirche der Zukunft kontrolliert und organisiert sein muss. Die Frauenfrage in der katholischen Kirche ist ein Zeichen der Zeit und bedarf endlich einer adäquaten Wahrnehmung. In diesem Sinn argumentiert auch Margit Eckholt. Martina Fries stellt ihren Arbeitsort, die Cityseelsorge in Saarbrücken, vor. Zwei Punkte fallen ihr auf: Der Synodale Weg ist eine Insiderveranstaltung und kann von Haltungen an einem Anders-Ort lernen. Im Beitrag von Primin Spiegel wird die Frage Synodalität noch einmal weltkirchlich begleitet und um eine Reflexion von Querida Amazonia ergänzt. Darüber hinaus finden Sie noch Beiträge aus dem Kontext des Bonifatiuswerkes, die Re:Lecture und wie gewohnt einige Buchbesprechungen.

Einer muss da sein …

Pater Alexander Holzbach SAC

Am 15. September 2019 wurde im Limburger Dom der Pallottiner-Pater Richard Henkes seliggesprochen. Er war 1900 im Westerwald geboren worden und starb am 22. Februar 1945 im KZ Dachau. Freiwillig hatte er sich in den Quarantänebereich zu todkranken Mitgefangen begeben. Der Grund seiner Gefangenschaft war sein kompromissloser Einsatz für die Würde jedes Menschen zu einer Zeit, als diese Würde Millionen Menschen abgesprochen wurde. Der Blick auf das Kreuz schärfte bei Pater Henkes den Blick für seine Mitmenschen. Zitate aus seinen Briefen, Gebete, die seine Spiritualität spiegeln, und Gedanken zu seinem Lebenszeugnis damals geben Impulse für heute. Denn zu jeder Zeit gibt der Glaube Kraft, sich den Herausforderungen des Lebens zu stellen und die Freude am Leben nicht zu verlieren.