Die Autoren Andreas Weis und Ursula Kleine Stevermüer treten täglich mit dem Menschen in Beziehung und begleiten ihn ein Stück auf seinem Lebensweg. In ihrer Tätigkeit begegnen sie Menschen, die in einer Krise stecken oder vor neuen Lebensabschnitten stehen, unsicher sind und Mut brauchen, ihre Furcht vor Neuem zu überwinden. Hierbei helfen sie ihnen ein Stück weit bis zum Tor des Neuen. Bist du bereit, das Tor zu deiner inneren wahren Welt zu öffnen, kannst du entscheiden, ob du hindurchschreiten willst. Wenn du es tust, wirst du dich in deiner Einzigartigkeit und in deiner Liebe zu dir finden und dich verstehen und dir vertrauen. Weil der Mensch sich kennt, sich »Ich« nennt, will er frei sein von Manipulation. Er ist ein Individuum, kämpft für seiner Freiheit Glück, was so manchem nicht gefällt, weil nur das Ego zählt. Dann gibt es oft Streit und Krach, weil »Ich« sich nicht zum Gefangenen macht. Darum wird »Ich« zum schwierigen Mensch erklärt. Oder ist er nur sein »Ich«? Oder darf er auch »Sein«? Warum nicht? Oft ist nicht die Liebe im anderen, weil nur der andere sich selbst liebt. Das »Ich« aber liebt sich und den anderen in seiner Andersartigkeit und lässt ihn leben und geschehen.
Störungen und Krisen gehören zum Alltag des unternehmerischen Daseins und stellen die Führungskräfte und Mitarbeiter ständig vor neue Herausforderungen. Das vorliegende Buch handelt auch von Unternehmenskrisen, doch wurden diese nicht durch eigene Fehler ausgelöst, sondern durch einen möglichen weltweiten Crash. Eine drohende Weltwirtschaftskrise hat andere Dimensionen. Nicht nur, weil sie unverhofft kommen kann und die meisten Unternehmen gleichzeitig trifft, sondern auch, weil sie vielleicht jahrelang dauert und es immer schlimmer wird, bis endlich der Aufschwung kommt. Doch dies sind die negativen Aspekte, die Scheinriesen der Krise. Viel wichtiger ist die Konzentration auf die möglichen Chancen, die darin begründet liegen. Der Leser erfährt, wie man die Wahrscheinlichkeit und die Intensität von Chancen richtig einschätzt und erfolgreich umsetzt. Der Autor macht deutlich, warum es einfacher und kostengünstiger ist, eine Krise zu verhindern bzw. zu mildern, als sie zu bewältigen. Er zeigt Methoden auf, mit denen die Bedrohungen eines möglichen Crashs auf Wahrscheinlichkeit und Intensität hin geprüft und daraus wertvolle Rückschlüsse für das eigene Unternehmen gezogen werden können. Chancenmanagement in der Krise gibt konkrete Hilfestellungen, Impulse und Ideen, die unternehmerische Zukunft zu gestalten und sie nicht zu ertragen. Nur wer sensibilisiert ist, sich kümmert und rechtzeitig vorsorgt, kann diese Zeit zum qualitativen und quantitativen Wachstum nutzen und hat den Wettbewerbsvorteil auf seiner Seite.
Darauf war Nora Winter nicht vorbereitet: Dass sie zu denen gehören sollte, die kinderlos bleiben. Ungewollt. Obwohl sie sich Kinder so sehr wünschte. Hatte sie nicht alles versucht? Sich gesundheitlich bewusst gehalten, sich den passenden Partner gesucht und all die Hinweise und Sticheleien ihrer Umgebung ertragen. Erneut versuchen sie und ihr Partner über viele Jahre alles Mögliche. Nutzen, worauf sich die moderne Medizin heute versteht, um auf diesem Weg vielleicht doch noch zu einem Kind zu kommen. Leicht ist das nicht. Ausgerechnet bei Nora Winter treten Probleme auf, die ungewöhnlich und selten sind, sie aber außerordentlich beeinträchtigen. »Warum?«, fragt sie und versucht sich entsprechend einzurichten. Nur scheint das Leben rundherum andere Normen zu haben, und Herr Trauer und Frau Wut, Frau Hoffnung, Herr Zweifel und ähnlich seltsame Personen gehen bei ihr ein und aus. Doch dann kommt André, ihr Pflegekind. »Der Wunsch bleibt. Doch dann …« ist ein Erfahrungsbericht von Nora Winter mit Betroffenenkompetenz, der nicht nur das eigene Handeln reflektiert, sondern es in Beziehung setzt mit dem sozialen Umfeld, mit den gesellschaftlichen Erwartungen, mit den Ämtern und Behörden. Es ist eine sehr persönliche, aber nachvollziehbare Ansicht der Autorin, die einerseits auf das Verstehen setzt und andererseits Paaren helfen möchte – da, wo diese gleichsam an ähnliche Punkte oder Situationen gelangen. Auf Grund der gemachten Erkenntnisse ist es ihr möglich, hier Orientierung zu geben.
Der Autor lädt die Leser zu einer virtuellen Reise zu den Führern von Unternehmen der Vergangenheit ein. Wir glauben, das Managen von geschäftlichen Aktivitäten sei ein Problem, das in den letzten Jahrhunderten entstanden ist. Doch Menschwerden und Menschsein hat sich in über fünfzigtausend Generationen entwickelt und die Regeln des effektiven und effizienten menschlichen Miteinander sind kein Produkt unserer Zeit. Die Bevölkerung der Urzeit musste sich unter wesentlich härteren Bedingungen und existenziellen Herausforderungen organisieren und die Kunst des Überlebens erforderte höchste Führungsqualitäten. Der Leser erkennt, dass es kaum einen Unterschied in der Führung eines Stammes vor zehntausend Jahren und dem Leiten eines Unternehmens in der heutigen Zeit gibt. Die Idee des Buches, in dem Fiktionen und Realitäten miteinander verwoben und die Zusammenhänge zwischen altem und neuem Führungswissen auf ganz besondere Art und Weise dargestellt werden, soll dem Manager von heute zugänglich gemacht werden. Doch es geht nicht allein um die Führerschaft von Gruppen bzw. Unternehmen. Damit man »Führungsmeisterschaft« erlangt, muss man sich zunächst und vor allem selbst führen können.
Akron ist mit diesem Buch der Weisheit ein neuer Wurf gelungen. Die 7 Pforten des Geistes führen den Leser leicht verständlich durch die folgenden Bewusstseinstüren: Welt, Relativität unserer Modelle Zeit, psychische Abspeicherung von Zeit Traum, Die gegenseitige Durchdringung von Traum und Realität Chaos, Körperliche und seelische Erkrankungen Dämonen, Traumatische Persönlichkeitsabspaltungen Avalon, Engel und andere höhere Wesenheiten Mensch, Das Geheimnis des Lebens ∞ Der Magus – Das Ende ist der Anfang – Dialog mit dem inneren Wächter – das Echo aus einer verborgenen Welt Leseprobe: Träumer: Letzte Frage: Was ist mit dem Weiterleben nach dem Tod? Wächter: Der Tod ist völlig bedeutungslos. Er betrifft nur das Ego und das Ego ist nur eine kleine Feder an der Schwinge des Adlers, und wenn sie wegfällt, wächst darunter schon eine neue nach, und der ganze Vorgang behindert den Flug des Adlers kaum. Träumer: Und was bleibt von den Träumen? Wächter: Sie fliessen ins Auge des Ewigen zurück, wenn das letzte Individuum am Ende der Reise erwacht und die Kette unterbricht. Dann nämlich, wenn die gereifte Seele die schützende Hülle ihres Egos verlässt und beginnt, wieder mit den kollektiven Schöpferkräften zu zerfliessen, welche die Ursprungsquelle darstellen und für die der Mensch nur der Blick im Auge des Ewigen ist. Träumer: So hat der Mensch keine wirkliche Freiheit? Wächter: Er hat viel mehr: nämlich eine schöpferische Illusion seiner Welt. Er weiss nicht, dass das, was er zu tun beabsichtigt, immer gerade dem entspricht, was er so wie so tun wird. Träumer: Dann wäre das Wollen nur der Trick, sein inneres Streben mit den vorhandenen Energien in Uebereinstimmung zu bringen? Wächter: Nun – Zukunft ist im Grunde immer auch ein Teil unserer inneren Erwartungen. Träumer: Und wohin führt die Reise? Wächter: In alle Richtungen gleichzeitig. Die Summe aller gespeicherten Erfahrungen und Erinnerungen ist die treibende Schicksalskraft, die alles vorwärts peitscht, oder anders herum, die «zukünftige» Erinnerung ist das, was sich in der Gegenwart auswirkt und die Vergangenheit gestaltet, damit das Hier und Jetzt von den Menschen zu jedem Zeitpunkt richtig «beabsichtigt» werden kann.
Rund 20% der Bevölkerung in Deutschland sind hochsensibel. Zu den vielen Facetten dieser besonderen Begabung gehört auch die Anfälligkeit für starke Stimmungsschwankungen bis hin zur Gefahr, in eine Depression abzurutschen. Reinhold Ruthe zeigt auf, was hinter dem Phänomen Hochsensibilität steckt und wie es Betroffenen gelingen kann, den Kampf mit Stimmungsschwankungen und Depressionen zu bestehen. Zudem gibt er praktische Tipps für Betroffene, Angehörige und Seelsorger, die mit den Folgen einer Depression zu kämpfen haben.
Zivilcourage und Integrität sind die Kardinaltugenden für nachhaltiges seelisches Wohlergehen, auch wenn sie mit kurzfristigen Nachteilen verbunden sein können. Johannes Czwalina, ehemals Großstadtpfarrer in Basel und heute Leiter einer der renommiertesten Consulting-Agenturen im deutschsprachigen Raum, macht diesen Zusammenhang deutlich anhand von Szenen aus Wirtschaft, Geschichte und Privatleben. Er zeigt konkret auf, wie man aus den eigenen Ängsten heraustreten und couragiert auftreten kann. Aus seiner langjährigen Beratungspraxis, unter anderem in den Chefetagen deutscher und Schweizer Top-Unternehmen, nennt er Beispiele dafür, welchen Schaden Opportunismus und Zuschauermentalität für den Einzelnen und die Gesellschaft haben. Denn auch in einer Bürgergesellschaft ist Zivilcourage der Schlüssel zur Freiheit. Konkrete Hilfestellungen begleiten den Leser bei der Wiederentdeckung dieser Haltung: – Welchen Vorteil bietet couragiertes Handeln? – Wie unterscheiden sich Mut und Zivilcourage? – Was hindert uns am mutigen, authentischen handeln? – Wie können wir auch unter Druck couragiert auftreten und die Angst überwinden? In vielen kleinen Schritten, angeregt durch Checklisten und Fragen zur Selbsteinschätzung, werden wir so zu Menschen, die mutig für ihre Überzeugungen eintreten. Durch die prophetische Weisheit der Bibel inspiriert, hält Czwalina ein leidenschaftliches Plädoyer gegen Feigheit, Charakterlosigkeit und Opportunismus, weil nicht weniger als die Unverwechselbarkeit der eigenen Persönlichkeit und das Wohlergehen einer Gesellschaft auf dem Spiel stehen. Johannes Czwalina, Gründer und Leiter eines Baseler Kompetenzzentrums für Führungskräfte, ist einer der profiliertesten Top-Berater im deutschen Sprachraum, der neben seiner kommerziellen Beratungsarbeit im Bereich Social Responsibility seit langem einen ehrenamtlichen Dienst für Notleidende Verantwortungsträger betreibt.
Na, auch noch nicht perfekt? Dabei wird uns Frauen doch von menschlichen und papiernen Ratgebern erklärt, wie wir noch schöner, klüger, gelassener, erfolgreicher werden können. Wir brauchen nicht mehr nur die perfekte Ehe, die perfekte Familie und die perfekte Karriere, sondern auch die perfekte Ernährung, das perfekte Sportprogramm, die perfekte Erziehungsmethode … Lustig, bissig selbstbewusst – ein unterhaltsames und kluges Lesebuch von und für Frauen, die daran glauben wollen, dass ihr Schöpfer schon wusste, was er tat, als er sie sich ausgedacht hat.
Für viele Frauen ist es gar nicht so einfach, Mutter zu werden, auch wenn dieser natürliche Wunsch unendlich groß zu sein scheint. Entweder ist ihr Partner unfruchtbar, sie leben in einer lesbischen Beziehung oder finden einfach keinen Partner, der mit ihnen eine Familie gründen möchte. Diese Frauen greifen auf Samenspenden zurück – das kann über eine Samenbank laufen oder über private Samenspender, wie ich es seit ein paar Jahren bin. Sie sind die Zielgruppe dieses Buches. Es ist eine Art Ratgeber, gespickt mit vielen kleinen Anekdoten, die natürlich nur meine Sicht widerspiegeln. Wenn meine Hilfestellungen auch nur einem Paar helfen, eine Familie zu gründen, dann hat sich der Aufwand schon gelohnt.
Mit diesem Buch möchte Manfred Behrendt das Thema Egoismus zur Diskussion stellen, will Anregungen geben, um unser Hirn zu defragmentieren und unser Handeln zu überdenken. Aber bitte beim Lesen das Lächeln und In-sich-gehen nicht vergessen. Stellen wir uns einfach die Frage: Hilft unser eigener Egoismus und kommen wir mit ihm weiter? Hinterfragen wir dieses Thema als eine Tatsache im Interesse der Gesellschaft.